Lustigerweise ist es akzeptiert ein Kind abzutreiben wenn es gerade nicht in die Lebensplanung von jemand passt, aber vielleicht wirklich etwas wirkungsvolles zu tun um den Planeten zu retten ist pfui?
Tatsache ist wir werden unseren Verbrauch nicht signifikant drosseln können wenn wir uns gleichzeitig immer weiter vermehren und vor allem ist ja das Ziel das es irgendwann ALLEN BESSER geht und wir nicht wieder anfangen in Bambushütten zu leben. So blöd es auch klingt aber der Matrix Vergleich mit dem Virus ist nunmal nicht so weit hergeholt und wir vermehren uns so lange bis der Wirt stirbt
Der User hatte aber nun nicht das Wort abtreiben gennant, so dass irgendwelche Mütter in eine Klinik gebracht werden… Es stand da “töten” und das würde für mich auch so klingen, dass man einfachmal in die Kinderklinik geht und nun ja. Wenn es soweit ist, dann ist es halt soweit. Ich sehe da halt dann schon ein Unterschied.
Mein Vorschlag steht auch noch. Die Partei hatte nun letztens von Letztwählern gesprochen, die nicht mehr wählen sollten. Kann man auch noch weitermachen, um den Planten zu retten… lol
genau das soll er ja eben nicht bzw nur noch nachhaltig. es ist halt auch ein fakt, dass ein großer teil der verschmutzung die in Schwellen- und entwicklungsländern erzeugt wird, auf produktionketten zurückgeht, an dessen ende die westliche welt die konsumenten stellt.
ich kann gar nicht verstehen, warum der laden einen so schlechten ruf hat und eine enteignung fürchten muss? könnte es damit zu tun haben, dass man kein maß kennt und immer noch mehr geld aus den mietern rauspressen will? nein, das wäre ja zu kapitalistisch
Das Problem ist aber das es genau andersrum funktioniert. Erst wenn du eine zeitlang wie die Made im Speck gelebt hast beginnst du dir Gedanken um deinen Lebensstil zu machen (und selbst dort nur ein Teil der Gesellschaft) während aufsteigende Nationen erstmal vollständig den Wohlstand und Konsum geniesen ohne drüber nachzudenken. DAS ist die Realität die man an allen Ecken und Enden sehen kann
Hab ich doch. Wir töten die Alten… die haben ihr Leben gelebt und bei der Rettung der Welt gefailed… Nicht gut, weil man bald selbst betroffen ist, wa?
Nö, es ist besser auszubrennen als zu verblassen und lange zu Leben ist nur das Ziel von Menschen die noch nie gesehen haben wie es dir im Alter gehen kann.
Ich denke hier man man über das Ziel hinaus geschossen.
Besonders hervorheben möchte ich folgendes:
Um legitime Kritik an israelischem Regierungshandeln von Antisemitismus zu unterscheiden, wollten Grüne und SPD einen einschränkenden Satz einfügen: “Der kritische Umgang mit israelischer Regierungspolitik ist von Meinungs-, Presse- und Äußerungsfreiheit geschützt und muss selbstverständlich in Deutschland genauso wie in Israel erlaubt sein.” Dieser Passus wurde aber unter anderem auf Betreiben der FDP herausgestrichen. “Kritik an anderen Regierungen ist selbstverständlich, das muss man nicht extra erwähnen”, sagt FDP-Mann Djir-Sarai (Außenpolitischer Spreche FDP-Fraktion. Anmerk. Tomate).
Die FDP unterscheidet selbst kaum zwischen Kritik an Israel und Antisemitismus. Ich hatte mal das "Vergnügen mit einem außenpolitischen Sprecher auch über Israel zu reden. Und er meinte, das ein linken Politiker Antisemit sei, weil er Israel nicht unterstütze. Leider habe ich beide Namen vergessen, aber beide waren damals (vor. ca 10 Jahren) relativ bekannt.
Man muss sich immer vor Augen halten, dass dann die Empfehlungen von solchen Leuten einfach von der Fraktion umgesetzt werden. Gilt dann wahrscheinlich für alle Parteien.
Falls mal wieder jemand behaupten möchte, dass Demonstrieren und Schule streiken nichts bewirken: Klimaschutz ist mittlerweile auf Platz eins der wichtigsten Themen für die Wahlentscheidung
Abgesehen davon ist der Artikel sinnbildliches für alles, was man bei der Interpretation von Umfragen falsch machen kann:
Sämtliche Änderungen liegen unter der statistischen Schwankungsbreite von 3,1 Prozentpunkten. Trotzdem liest die Tagesschau daraus irgendwelche Tendenzen ab.
Und mein Lieblingsabsatz:
28 Prozent geben im Moment an, sich weniger für die Europawahl zu interessieren, und acht Prozent sagen, dass sie sich gar nicht dafür interessieren. Vor fünf Jahren waren es zum gleichen Zeitpunkt neun Prozent, die sich sehr stark und 32 Prozent, die sich stark für die Wahl interessierten - macht zusammen 41 Prozent.
Gerade bei den Umfragen im Zuge der Europawahl (hier könnte es ja eine Rolle spielen) würden mich auch die stärksten “Sonstigen” interessieren. Dann würde ja vielleicht noch der ein oder andere bei Parteien, die in ihren Grundsätzen sehr ähnlich sind umschwenken, um zumindest eine der Parteien im Parlament zu sehen.
Das ist ja auch schon häufiger bei einigen Parteien der Fall gewesen, die lange bei Bundestagswahlen knapp unter 5% lagen, aber am Ende noch einen Push bekamen.