19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Weil er weiß das sie keine echte alternative haben. Sie könnten Merz oder Spahn wieder ins Spiel bringen.
Aber wenn sie Friedrich Merz nehmen, werden noch mehr zu den Grünen gehen die ein Wandel in Wirtschaftsfragen wollen und Jens Spahn ist eine männliche Annegret Kramp Karrenbauer und das nächste Fettnäpfen kommt.

wobei aber merz auch ein paar von den AFDLern zurückholen würde, Frage ist halt was wiegt mehr

Na ja, GroKo wäre ja, Stand jetzt, etwas neues mit Schwarz-Grün.

Doch tatsächlich haben sie eine alternative, ihn selbst, aber er weiß, dass die nächste wahl nicht gut werden wird und will vermutlich lieber eine wahl warten.

Das glaube ich nicht, er mag ein klappspaten sein, aber er kann besser mit woten umgehen als akk und liefert als minister, was momentan wenige von sich behaupten können.
Und er ist Bundespolitiker, das ist für viele (mich eingeschlossen) ein deutlicher pluspunkt gegenüber landespolitikern, die sich noch vor kürzem gegen bundesinitiativen bezüglich besserer bildung aufgelehnt haben nur um die eigene macht zu sichern

Ich seh noch keine neue Groko, die Grünen geben sie ein ja neues Grundsatzprogramm und was man da schon hört, ist da vieles was mit der CDU nicht zusammen.
Ich vermute auch mal das unter Habeck und Baerbock sich die Partei wieder mehr zum Säkularismus bekennt und auch da Forderungen stellen wird.

Meine Vermutung basiert darauf, wie die aktuelle Regierung zu Stande gekommen ist. Eine Traumehe wird es nicht, aber der Wähler hat stand jetzt für die GroKo gestimmt. Der Wahlkampf wird das ganze sicher auch noch stärker beinflußen.

wenn die ergebnisse so sind wie vor ein paar wochen haben die grünen die breite auswahl mit wem sie wollen und mit wem nicht, dann werden die anderen parteien zugeständnisse machen müssen oder in die opposition

die aktuelle regierung ist nicht aufgrund des wählerwillens zustande gekommen, sondern aufgrund dessen, dass die einzige alternative weggefallen ist. die Groko wurde eigentlich mit pauken und trompeten abgewählt. stand jetzt gibt es bei der nächsten wahl aber mehr als die Option Grün-Schwarz als Regierungsbündnis.

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Die Grünen sind aber nicht die SPD und man hat ja schon bei denn letzten Koalitionsverhandlungen gemerkt das sie zwar für Kompromisse bereit sind, aber auch klar Forderungen stellen.

Wo wir gerade bei Koalitionen und neuen regierungen sind, findet ihr, wir brauchen ehr mehr oder weniger ministerien als jetzt.

Früher war ich ehr für weniger, aber gerade in dieser regierung merkt man wie bei großen oder themenlastigen ministerien, immer wieder sachen überschattet werden.
Ein gutes beispiel wäre das Verkehrsministerium, dass sich ja auch um die digitalinfrastruktur kümmern soll, aber vor lauter dieselskandal ist das überhaupt nicht zum tragen gekommen.
Heimathorstl kann sich vo lauter migration nicht um die wohnungsnot kümmern, und sein heimat bereich fällt komplett untern tisch, genau wie der sport (die beiden wurden bisher von fast allen innenministern kaum beachtet)
Und Altmeier, kann sich auch nicht um handlskrieg und energiewende gleichzeitig kümmern, obwohl der eigentlich immer als sehr organisiert galt

Diese Bemühungen der CDU Sachsen-Anhalt sind quasi…

𝕴𝖍𝖗 𝕶𝖆𝖒𝖕𝖋. :eddyclown:

Jupp, aber es ist ja so weit man hört nicht an den Grünen gescheitert. Das die Grünen nicht so wie die SPD gegenüber der CDU auftreten müssen sie noch Beweisen. Deshalb bin ich sehr gespannt, wie sie sich als Regierungspartei Verhalten.

Natürlich, das zeigt doch das Wahlergebnis. GroKo war das einzige stabile Bündnis oder ist noch ein anderes Zustande gekommen?

Eine sinnvolle Anzahl mit sinnvoller Aufgaben Verteidigung wäre mir ganz lieb :slightly_smiling_face:.

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Jein, wenn ich mich recht erinnere sind sie mit auf die FDP zugegangen, die FDP wollte aber bei anderen Sachen kein schritt auf CDU und die Grünen zu gehen.

Und das obwohl die Grünen quasi alles preisgeben haben.

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Ich denke eher, dass die FDP Angst hatte, es könne ihr so wie der SPD ergehen. Noch mal aus dem Bundestag fliegen wäre wohl der Tod gewesen.

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die frage ist was ist sinnvoll :smile:

Hast ja schon ein Beispiel gebracht. Verkehr und digitale Infrastruktur finden ich auch keine gute Kombination ^^.

Wird wohl auch etwas von gewählten Personal abhängig sein.

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und der nächse schritt richtung autokratie, mit freundlicher unterstützung der konservativen.