19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Naja, er hat sich überall als Flüchtling registriert und konnte nicht nur frei rumreisen, sondern wurde auch umhergeschickt. Offensichtlich wurde die gesetzlich vorgesehene Residenzpflicht nicht durchgesetzt, und somit betrifft sein Fall die Handhabung der Flüchtlinge.
Weiterhin ist das erleichterte Einreisen von Terroristen mit dem Thema doch von Anfang an verknüpft gewesen.

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Da vermischt du aber etwas, Terrorismus hat nichts mit Flüchtlingen zu tun, siehe einfach mal 9/11 da gabs keine Flüchtlingswelle oder so.

Das hat aber höchstens etwas mit Versagen der Geheimdienste zutun. Er hätte auch sicher anders einen Weg gefunden Terror zu verbreiten.
Die Gleichsetzung von Flüchtlingen mit Terroristen oder die Ursachenverknüpfung hilft nur den Terroristen, denn sowas begünstigt die Radikalisierung.

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Das habe ich nicht getan und lasse ich mir auch nicht unterstellen. Ich habe gesagt, dass im Rahmen der Flüchtlingswellen ein leichteres Einreisen für Terroristen ermöglicht wird. (u.A. weil die Behörden überlastet sind.)

Das nenne ich Ursachenverknüpfung.

Nehm ich hin, solange wir uns einig sind, dass ich nicht Flüchtlinge als solche mit Terroristen als solchen gleichsetze. [edit: Du hast Ursachenverknüpfung oben schon erwähnt. Mein Fehler, überlesen.]

Natürlich hast du das nicht, das war mehr so in Richtung rechte Ecke der Afd gemeint, in der ich dich nicht verorten würde.

Ich stimme dir zu, dass es Terroristen dadurch einfacher geworden sein könnte, sich unentdeckt einschleusen zu können. Aber ich glaube nicht, dass man da großartig etwas hätte verhindern können. Die hätten auch so ihre Mittel und Wege gefunden.

„NOCH“ oder denkst du das ca. 1,5 Millionen Leute (2015-heute), welche zum größten Teil aufgrund mangelnder Bildung nicht hier arbeiten werden und arbeitslos sind, dich nicht tangieren :smiley: Denn wie ja gestern wieder berichtet wurde wollen extrem viele die Familie nachholen…

Spätestens wenn die Wirtschaft mal nicht so gut da steht wie jetzt, wird es extrem viel Mühe und Geld kosten. Frag dich dann mal woher das Geld kommt :wink: . Dann hört auch der Rest der Deutschen mit dem gutmensch Gehabe auf… Und dann merkt selbst der Letzte was los ist, wenn es an Steuererhöhungen geht um Integration/Sicherheit/usw zu gewährleisten.

Wenn du selbst Beamter oder Harzer bist dann mag es sein, dass du nichts davon im Leben merkst!

Zumal die nächste Welle aus Afrika nicht mehr lange auf sich warten lässt. Bzw. die Türkei eventuell auch bald die Tore öffnen könnte.

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Wahl-O-Mat ist btw online

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Das nennt man Regierung der nationalen Einheit.
Gab es schon in Belgien da es keine Mehrheitsverhältnisse und Ministerpräsident (mit Weltrekord) gab.

(Ups, war nicht als Antwort an @Berginator gedacht)

Hoffentlich investiert Deutschland wirklich demnächst massiv in die Bildung. Denn “einfache Tätigkeiten” wird es immer weniger geben. Das sind übrigens auch nicht die besten Berufsaussichten für Flüchtlinge, die in der Vergangenheit eher solche Jobs gefunden haben.
http://www.heute.de/neue-berechnungen-millionen-fachkraefte-koennten-fehlen-47853890.html

[quote]Hinzu komme, dass mit dem wachsenden internationalen Wettbewerb, anderem Konsumverhalten und der Digitalisierung in fast allen Wirtschaftsbereichen manche Berufe nach und nach an Bedeutung verlieren würden. Umgekehrt werde es an Menschen mit dem künftig dringend gefragten Fachwissen fehlen, so die Prognos-Wissenschaftler.

Forscher fordern Bildungsoffensive
Nach der Vorhersage der Baseler Forscher werden etwa viele Sicherungs- und Überwachungstätigkeiten wegfallen. Auch Lastwagenfahrer und Packer müssten damit rechnen, dass ihre Arbeit künftig von Robotern und Automaten erledigt werde. Gleiches gelte für Buchhalter, Kreditsachbearbeiter und Immobilienmakler - elektronische Systeme dürften solche Berufe langfristig ersetzen. Dagegen werde es schon 2020, stärker aber bis 2030 einen Mangel an Managern, Forschern, Ingenieuren, Ärzten, Pflegern und medizinischen Assistenten geben, in geringem Umfang auch an Kreativen und Journalisten.
[/quote]

Das glaube ich leider auch, aber man muss ja trotzdem ansprechen, welche Wege sie gefunden haben.

Die Arbeitgeber in meinem Umfeld kotzen aber jetzt total ab, weil alle Abitur haben und sie niemanden mehr für Ausbildungs- und Lehrberufe finden. (Berlin) Zitat: “Niemand will mehr arbeiten, alle wollen studieren. Wir müssen händeringend Leute suchen und dann Personen einstellen, die wir vor 10 Jahren sofort vor die Tür gesetzt hätten.” Gefolgt von einer Erzählung, wie ein Angesteller durch Unachtsamkeit 12.000€ Schaden im Kühllager verursacht und dafür nicht gefeuert wird, da man weiß, dass man die Stelle mittelfristig nicht besetzt kriegt.

Solche Stories kenne ich auch in meiner Branche. :joy:

Beim Thema Bildung muss es insbesondere darum gehen, das Niveau des „unteren“ Drittels der Schüler anzuheben. Da wird noch viel Potential verschenkt.

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Ich bin eher für eine Lenkung der Abiturienten.

Nicht alle BWL / Jura studieren zu lassen sondern die Anzahl an Studienplätze zu beschränken um Ingenieure, Ärzte und Forscher auszubilden.

Zudem würde ich massiv den zweiten Bildungsweg erschweren. Ich kenne viele gute Facharbeiter, jedoch wollen oder haben die meisten innerhalb von 5 Jahren ihren Meister oder Techniker gemacht und das obwohl ihnen eigentlich die Bildung fehlt. Jetzt fehlt deren gute Arbeitskraft auch wieder. Ein Abitur hat also wieder noch weniger Einfluss wenn alle einen anderen Weg gehen. Wer also nen Techniker möchte, oder doch noch studieren will sollte zuerst die Hochschulreife nachmachen müssen (einheitlich mit den im Bundesland üblichen Abiprüfungen?

Dazu das Abi wieder schwerer machen. Das dürfte erstmal reichen um Berufe auszugleichen. Nur dauert es halt min 10 Jahre bis 15 Jahre bis man dann etwas in der Wirtschaft merkt :smiley:

Mir als frischgebackenem Master der Elektrotechnik kommen rosige Zeiten entgegen :smiley: :yum:

Dann mal Hosen runter, Leute.

[details=Meine Ergebnisse]
Die Linke 62,2%
Piraten 61%
NPD 58,5%
Grüne 58,5%
AfD 51,2%
FDP 51,2%
CDU 50%
SPD 47,6%[/details]

Aha ein Kommunistennazi

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Wie geht das denn? :eddyclown:


Die Prozentangaben habe ich nicht mehr im Kopf, aber bei mir war es folgende Reihenfolge:

V³-Partei
Die Grünen
Die Linken
MLPD
CDU
FDP
AfD

MLPD, FDP und AfD sind aber auch eine seltsame Kombination.

Die MLPD habe ich nur genommen, weil mich das Ergebnis interessiert hat :smiley: Ich wähl’ die sowieso nicht :smiley:

NPD is halt für Sozial- und Ökokrams. Deutschen soll’s gutgehen, Deutschland soll schön bleiben. Oder sowas.
Kleinparteien habe ich außen vorgelassen, da war ich immer bei den Hausbesetzern und Baumknutschern, aber die waren so oft Einthemenparteien. (Und da fand ich nur die Humanisten mit ihrem Thema ansprechend. Hatten dann auch 68%)

https://www.youtube.com/watch?v=eS0tFtNFLvc