19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

ich rede von den 23% bei der wahl nach fast 35% zu beginn des „wahlkampfes“ :wink:

Problem an Weil ist, dass er in NDS die letzten Jahre wirklich solide Politik gemacht hat, also er ist schon kein schlechter Ministerpräsident für uns hier. Was mich an Ihm so stört, ist seine kategorische Ablehnung gegenüber der Linke.

Ich denke schon, dass sie darüber nachgedacht haben, aber für sich entschieden, dass sie mehr Wähler bekommen, wenn sie bescheiden (Nicht-Nennung ihrer Erfolge in der letzten GroKo) und eher mittig als links agieren.

dann möchte ich aber ganz klar die intelligenz der entscheidungsträger infrage stellen, denn wenn man nach einem erfolg durch wechselstimmung zurück auf die alte politik geht, kann man den trend einfach nicht verstanden haben.

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Schwar-gelb… Schön, dass sich die FDP so erneuert hat :facepalm:

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Die führenden Köpfe der legendären Steuerfahndung Wuppertal, Sandra Höfer-Grosjean und Volker Radermacher, haben am vergangenen Mittwoch gebeten, aus dem Beamtenverhältnis entlassen zu werden. Ihre Kündigung zum 28. Februar markiert das Ende einer Erfolgsgeschichte. Unter ihrem Chef Peter Beckhoff hatte die Behörde dem Staat rund sieben Milliarden Euro eingebracht - durch die Überführung von Steuersündern und ihnen behilflichen Banken.

Sie haben selbst gekündigt, was hat da jetzt mit der neuen Regierung zu tun?

Nach Beckhoffs Pensionierung machte der frühere Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) Höfer-Grosjean zur kommissarischen Leiterin. Mit dem Wahlsieg von CDU und FDP drehte sich der Wind: Höfer-Grosjean sollte an ein anderes Amt wechseln, Radermachers Position wackelte.

Hier fehlt die Information warum Sie das Amt wechseln sollte. Es können viele Möglichkeiten sein. Ich lese zumindest kein Grund sondern höchstens eine Vermutung.

Walter-Borjans vermutet, dass Schwarz-Gelb der eigenen Klientel entgegenkommen will. “Wuppertal war ein Leuchtturm, der geschliffen werden musste”, sagt er. In der Behörde brach nach den Kündigungen Entsetzen aus. “Ohne deren Sachverstand und Kontakte ist das Geschäft mit gekauften Daten am Ende”, sagte ein Mitarbeiter.

Es ist eine Vermutung, neue Regierung setzt aber oft neue Leute ein. Es wechseln auch oft Leute an andere Positionen. Jemand der ein Amt gute Arbeit gebracht hat könnte woanders gute Arbeit bringen die genau so wichtig ist.

Ein SPD Politiker vermutet etwas schlimmes gegen die neue Regierung die aus Schwarz/Gelb ist, klar denkt man hier immer gleich an das schlimmste. Fakten fehlen aber.
Außerdem darf man nicht vergessen das der Spiegel Linksliberal ist, Zeitungen vertreten auch ihre Politische Meinungen und verschönern oder verschlechtern etwas. Stern ist da Konservativ und Focus rückt immer weiter Rechts.

Die ausscheidenden Spitzenbeamten werden ab März Mandanten der renommierten Kanzlei Deloitte Legal vertreten. Ihr künftiges Büro ist auch auf “die Begleitung von Durchsuchungen fokussiert”, heißt es in einer Meldung der Kanzlei. Die Ex-Wuppertaler treffen dann alte Kollegen wieder.

Und hier Frage ich mich was hier wieder die neue Regierung schuld hat das die ausscheidenden Mandaten auf die Gegnerseite wechseln? Nur weil der eine oder andere Versetzt werden sollte aus Gründen die wir hier NICHT wissen?


Sehr interessanter Artikel mit netten Einblicken in die Art und Weise wie Sondierungsgespräche geführt werden und wer eigentlich auf welcher Seite steht.
Der Artikel ist etwas länger als der übliche Tagesschauartikel.

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Auch wenn er jetzt am Ende für den Exportstop war, bin ich bin immer wieder entsetzt, dass so etwas überhaupt möglich ist :wtf:

Noch vor einigen Monaten war Klingbeil im Präsidium des Lobbyverbandes „Förderkreis Deutsches Heer“

Ich finde den Namen schon ziemlich geil. Als würden sich da gönnerhafte Ex-Generäle zusammenschließen um die Fußsoldaten zu unterstützen.:kappa:

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http://www.deutschlandfunk.de/moegliche-groko-spd-will-bundeskulturministerium-fordern.1939.de.html?drn:news_id=840967

Prioritäten :thumbsup:

Was ist dass denn für eine Umfrage? Wäre es nicht deutlich besser zu fragen, ob man die SPD nach einem Scheitern der GroKo wählen würde?

manchmal ist s echt schade, dass trittin nichts mehr zu melden hat. aber wirklich auch nur manchmal…

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Weil du nicht findest, dass man ein neue linke Volkspartei braucht oder weil du selbstkritische Einschätzung teilst? (Oder beides?)

beides.

es braucht auch innerhalb der linken politik schattierungen. viele würden mich ja hier vermutlich als sehr weit links einordnen, was in einigen bereichen auch durchaus stimmt, nur in anderen stehe sehr weit mittig im politischen spektrum und dementsprechend brächte es parteien, die dieses auch abdecken.

ein kampf rechts gegen links mit der zu nichts zu gebrauchenden Union dazwischen hilft niemanden.

Ja schön. Eine Absage würde schaden, eine GroKo würde Schaden.
Alles schadet.

grad gefunden. huch, wer konnte damit rechnen…

http://www.hochschulbildungsreport2020.de/

aber es ist doch voll gerecht bei uns :ugly:

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Gibs das ganze auch noch mit anderen Gruppierungen? Gehalt, Arbeit, Wohnort?

du meinst ähnliche studien? sicherlich, ist bloß die frage, ob man sie findet.

Klar 13 Jahre alt …

Berlin halt…