Welche Partei tut das heute schon.
Also ich glaube in der GroKo kann man sozialere Politik durchwinken, als mit den Grünene. Die Grünen waren doch nie eine Partei für den kleinen Mann, sondern für den besserverdienenden Bürger der eine ökologische Note in der Politik für das Gewissen haben will. In Sachen sozialer Gerechtigkeit würde ich die CDU ganz klar links von den Grünen sehen.
In welcher Paralleldimension soll das der Fall sein? Die CDU hat doch alle sozialen Theman blockiert oder bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Mindestlohn, Mietpreisbremse, Hartz4-Reform, Abschaffung von sachgrundlos befristeten Verträgen.
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In der in der ich die CDU ganz klar links sehe, also dieser. Das geschriebene zeigt nämlich meine subjektive Wahrnehrmung, also kannst du dir deine Polemik sparen. Da unter Rot-Grün Hartz4 gemacht wurde und Leiharbeit Tür und Tor geöffnet wurde, und nicht von der CDU, sehe ich mehr Schuld bei SPD und Grünen. In der Opposition etwas zu fordern ist immer leicht, muß man auch in der Regierung dann beweisen, ansonsten sind es nur Worte die einen mehr links stehend aussehen lassen. 
Die Grünen haben sich doch schon längst von Hartz4 distanziert. Leiharbeit hätte ja von der ach so sozialen CDU abgeschafft werden könne. Wurde aber nur noch weiter verstärkt.
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Nur durch die Reformen unter Schröder sind wir heute nicht mehr der kranke Staat Europas sondern der beste.
Keine Doppelbezieher mehr von ALG und Sozialhilfe oder Öffnung des Arbeitsmarktes, Reduzierung der Staatsschulden, weg vom Beamtentum zum Öffentlichem Dienst, den Menschen auf mal was Abverlangen.
Nur weil die SPD den Mut gehabt hat 16 Jahre Kohl abzuarbeiten.
Außerdem Schleppen wir ja noch heute die Misswirtschaft der DDR mit.
Ganz kurz: Die “Misswirschaft” der DDR hatte weniger Schulden zur Folge als die der BRD und das, was da war, war relativ sicher. Hätte Kohl die Fabriken dort nicht für einen Appel und ein Ei verschleudert hätten wir heute noch einiges mehr an Wirtschaft im Osten
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Ja, in der Oppositon stellen sich die Grünen als Links da.
@Berginator Ja, Schröder & Co haben das heutige Sozialsystem zu verantworten.
Dann guck halt in die Bundesländer. Mit Baden-Württenberg mal ausgenommen, sind die Grünen definitiver überall sozialer als die CDU. So oder so hast du mir immer noch nicht dargelegt, wo die Politik der CDU sozial sein soll.
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Die waren aber schon 1987 von vorgestern. Wir haben dort eine alte Fabrik für ein paar Mark gekauft und hunderte reinstecken müssen um erst Jahre später Gewinn einzufahren.
Die eingekauften alten West Maschinen liefen noch parallel mit den DDR Dinger und laufen heute noch. Während die DDR Maschinen drei jahre später nach Thailand oder so verschrottet wurden.
Außerdem wird der Arbeiter ja nach Leistung bezahlt und wenn er nicht in der Lage ist Arbeit zu leisten dann muss er gegangen werden können statt durchgefüttert zu werden mit einem unkündbaren Premium Vertrag.
Wenn man im Internationalen Wettbewerb mit halten will dann muss man unnötigen Ballast loswerden um weiter zu kommen.
Funktionstüchtige LKWs wurden teilweise mit dem Wert von einer DM angegeben, um den Preis für die Firma runter zu drücken. Und wenn wir über lang laufende Maschinen reden, dann kannst du jeden DDR-Bürger fragen, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hat er/sie noch ein Gerät bei sich zu Hause. DDR-Produkte wurden nämlich auf Langlebigkeit gebaut. Deswegen haben entsprechende Firmen im Kapitalismus verloren, weil selbiger auf verbrauch setzt. Und nur mal so als kleine Randnotiz, der erste FCKW-freie Kühlschrank kam aus dem Osten. So viel zum Thema im Wettbewerb mithalten und so. Der Westen fegte wie die Heuschrecken über den Osten und hat dort jegliche Wirtschaft zerstört und sich damit eine goldene Nase verdient.
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bzgl. des hambacher forsts; Dass RWE einen wald roden darf der ihnen gehört gefällt mir nicht, aber kann ich vom rechtlichn her verstehen.
aber, warum dürfen sie ein relativ dicht besiedeltes gebiet weg baggern und warum knickt der bund bei dem autobahn teilstück (was ihnen sonst so heilig ist) ein?
Garzweiler 2 finde ich um einiges erschreckender als hambach.
Ein haufen Umsiedlungen und die A61 soll erst 2035 wieder vollständig sein… aber klar ‚volksvertreter‘ 
Na ich bin gespannt, wie die Politik den Personalabbau erklären will. Und noch gespannter bin ich, ob die Verspätungen dadurch korrigiert werden, wenn man das Verkehrsaufkommen erhöht.
War ja nur eine Frage der Zeit bis Züge automatisiert werden.
Das wird ja nicht auf einen Schlag passieren. Neue Züge bekommen die Technik, alte werden ausrangiert. Es werden wahrscheinlich einfach keine neuen Zugführer mehr eingestellt.
Meiner Meinung nach sind dann die LKW’s als nächstes dran.
Solange man noch keine Lösung hat, wie ein LKW im Ernstfall die Verkehrsregeln bricht wo es Sinn macht, wird da ausserhalb von Firmengeländen oder sowas wie einem Freihafen gar nichts automatisiert.
Momentan wird ein rein autonomes Auto doch von jeder Katze die sich nicht bewegen will zum stehen gebracht.
Wenn ich an Irland oder Norwegen denke da musstest du an Schafe auf der Straße auf 50cm ranfahren und hupen und langsam auf sie zufahren, damit sie endlich weggingen.
Oder wenn ein Ast auf der Straße liegt oder ein Stein und man kurz über die durchgezogene Linie ausweichen muss um eben weiterzukommen (oder aussteigen und das Teil wegtuen, was ein Roboter aber ja nicht kann )
Zudem wird es immer schwieriger, überhaupt Wachstum zu erzeugen – weil die Produktivitätszuwächse abnehmen, die Märkte gesättigt sind und die Umwelt geschädigt ist. Wenn sich diese Trends fortsetzen, könnte es absehbar innerhalb des kommenden Jahrzehnts in Europa überhaupt kein Wachstum mehr geben. In dem Versuch, das Wachstum doch noch anzukurbeln, werden momentan mehr Schulden gemacht, Umweltregulierungen beseitigt, Arbeitszeiten verlängert und soziale Absicherungen gekürzt.
In einer perfekten Welt wären die Forderungen des Artikel das Resultat des Erneuerungsprozesses der SPD.
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Die Grünen würden sogar mit FDP und CDU regieren. Nuff said. 
Und eine Darlegung hattest du doch nie verlangt. höm
Was soll die Politik schon groß sagen? Es steht im Artikel drin, wie es aussehen soll. Das so etwas früher oder später geschieht. Das Thema „Zukunft Arbeit“ wurde ja auch schon in anderen Threads diskutiert.
Ich bin eher mal eher gespannt, was mit den Rabatten und BahnCards geschieht. Ich bin die letzten Jahre eigentlich immer gern mit meiner BC50 gefahren. Hat sich bei mir immer rentiert.
Wenn man die Leute auch gern von den Autobahnen bekommen möchte, darf man nun mal auch kein Vermögen für manche Strecken zahlen. 
Kommt mit Sicherheit darauf an, woher die Verspätung kommt. Wenn sich jemand vor den Zug wirft, ein anderer Unfall auf der Strecke ist (oder so Brandanschläge) oder Sturmschaden, wird es immer noch zu Verspätungen kommen.
Exakt,
will in 2 Wochen nach Karlsruhe, Freitag Morgen hin, Sonntag nacht zurück.
Mal ganz davon abgesehen das Nachts nichts mehr fährt (letzer Zug 19:30) und ich eh dann jeweils auch die 30km zum Bahnhof und zurück irgendwie bewältigen müsste (keine kostenlosen Parkplätze am Bahnhof), sind die Preise einfach keine Option.
Hinzu zwischen 25 und 35€, zurück zwischen 45 und 65€.
Fahrtzeit Zug 3 Stunden, plus theorethisch 30 Minuten mit dem Auto zum Bahnhof (oder X Stunden mit den Öffis) VS 2 Stunden mit dem Auto nach Karlsruhe
Da nehme ich natürlich das Auto.
Das wird noch etliche Jahre dauern, nicht ohne Grund suchen alle Bahnfirmen Bundesweit händeringend Lokführer.