Und man lasse mich raten, die herren 'Wirtschaftsweisen nebst Familie, von denen krebst aber keiner mit DSL light noch rum vermute ich? oder ISDN (ja, hier bie uns im Ort, weil der Verteilerkasten voll ist)
Klar ist natürlich, dass wenn man nur auf den heutigen Zeitpunkt schaut, in Straße X vielleicht 40% rentner wohnen,die oft das internet nichtmal benutzen.
ABer die sterben auch mal und deren Kinder und Enkel sind dann froh wenn es Glasfaser gibt und sei es nur weil man das Haus dann auch gut verkaufen kann.
Versuch doch heute mal ein Haus zu verkaufen wo die Onlinesuche ergibt “kein DSL verfügbar”
schön, ich hingegen als jemand, der gerne kinder möchte, der aber in absehbarer zeit keine chance darauf hat und damit in keinster weise aktiv etwas auf den zustand einwirken kann, lehne es ab.
ganz abgesehen von den anderen, von mir genannten gründen.
Das ist ja an sich schön, aber, dass DINKs im vergleich zu familien die deutlich wohlhabendere gruppe sind, zeigt doch, das sie bei weniger stress und weniger beitrag zum erhal des systems mehr geld haben. und das ist an sich unfair
und auch das ist nicht unfair, sondern eine folge von aktiven entscheidungen. das man weniger geld hat, wenn man noch jemanden anderen versorgen muss, ist logisch. das man dadurch andere vorteile vor allem sozialer aber auch jetzt schon finanzieller art hat, genauso. die existenz einer familie allein wirtschaftlich zu werten ist sowohl gesellschaftlich als auch menschlich mmn einfach falsch und sehr kapitalistisch von der grunddenkweise.
nein kann man nicht, da es in den wenigsten fällen biologische gründe hat, sondern meist finanzielle, soziale usw die man einzeln überhaupt nicht erfassen kann. oder man würde ein weiteres bürokratiemonster schaffen, was mehr geld vernichten würde, als eine entsprechende regelung überhaupt einspielen würde.
Nur ist man als Kinderloser ja nicht automatisch Dink.
Als Single ohne Kind, der einen normalen Job hat mit normalem Lohn, fühle ich mich eben als wollte einem jeder in die Tasche greifen.
Und wo das irgend einem ITler mit 110 000€ im Jahr zwar aufregen dürfte (die verdienen momentan ja echt krass) wenn er nun 100€ im Monat mehr zahlen muss an den Staat, wird es für normale Leute eben irgendwenn echt bescheiden,.
das erhält das system aber nicht, es stärkt es nur temporär. was das system erhält ist die sicherstellung, dass in zukunft genug in die kassen eingezahlt wird
das eine schließt das andere nicht aus, das höneß für seinen steuerbetrug nur eine sau kurze zeit im knast saß und am ende immernoch mehr geld hatte als wenn er regulär steuern gezahlt hätte, ist unfair un aktiv von ihm entschieden worde.
loisch ja, aber auch unfair, es ist die härtere arbeit und hilft der allgemeinheit, und dafür kriegt man weniger geld.
aber mmn noch nicht genug
aber so funktioniert unser kapitalistisches system nunmal, und deswegen muss es auch aus wirtschftlichen punkten gesehen werden.
nenne doch mal ein beispiel
dann sieh es als entlastung für eltern und belastung von hochverdienern an
deswegen sollte man sowas immer als exponentielle steigung gestalten
ja und wie die geschichte uns lehrt ist das etwas, was der staat quasi nicht lenken kann.
ganz komisches beispiel, welches mmn überhaupt nicht auf das thema zutrifft. für höneß ist das ganze nämlich überhaupt nicht unfair und der nimmt hier die selbe perspektive ein, wie die familie.
klar, wenn mans nur auf den geldwert umrechnet, ist es unfair, nur hat man dadurch eben andere vorteile, die nicht zu negieren sind. wie berechnest du den vorteil, dass man im alter eine familie um sich hat, die sich in gewisser weise um einen über die staatliche/private pflege hinaus kümmert und damit eben auch nicht zum extremen pflegefall werden lässt? wie berechnest du den anteil, den ein gesundes soziales umfeld wie eine familie zur geistigen gesundheit beiträgt? diese ganzen weichen faktoren sind finanziell schwer bis gar nicht erfassbar, auch weil sie von fall zu fall völlig unterschiedlich sind. weswegen folgende formulierung eben sehr zutreffend ist:
wie du ja selber sagst: auch, aber eben nicht nur. wie oben gesagt: eine exakte finanzielle aufwiegung von familien zu kinderlosen funktioniert nicht. eine seite wird immer finanziell benachteilgt sein. ich sehe aber nicht, dass familien momentan finanziell so stark benachteiligt sind, dass man hier angehen müsste. da sind andere benachteiligungen in zum beispiel der wirtschaft deutlich relevanter.
Die weichen Faktoren darf man eigentlich gar nicht einberechnen, gerade heutzutage.
Menschen die in den 40er/50er geboren sind, konnten sich noch recht sicher sein, dass ihre Kinder nicht soo weit weggehen würden.
Aber heute will sich ja jeder selbstverwirklichen, nimmt auf die Eltern keine Rücksicht und ist oft, wenn die Eltern dann alt werden, hunderte oder tausende Kilometer entfernt wohnhaft.
Also ich sehe nicht ein, warum meine Lebenseinstellung abgewertet werden soll. Ich zahle jetzt schon mehr Steuern weil Steuerklasse 1, Eltern werden jetzt schon massiv bevorteilt mit niedrigeren Steuern, Subventionen, Gratisurlaub und ich hab bestimmt was vergessen. Das alles bekommen und ich halte es für richtig ihnen zu helfen.
Aber wenn es um die Rentenkasse geht, haben sie eben auch noch Kinder die ihnen helfen können, die sie pflegen. Davon abgesehen ist e ein Wunder, dass das Rentensystem noch nicht kollabiert ist, es müsste vollständig überarbeitet werden und nicht mit solchen Flickschustereien am Leben erhalten werden. (Es war ja seit seiner Gründung für ca. 40 Jahre ausgelegt). Was spricht gegen eine umgelegte Rente? Also alles was in einem Jahr für die Rentenkasse erwirtschaftet wird, wird auf alle Rentner umgelegt.
Gibt bestimmt noch ein paar andere Ansätze, vllt sogar die Pre-Schröder Rente, bevor wir uns privat selbst versichern mussten um das gleiche zu bekommen wie vorher…
Da mal einen Abend Offline und schön geht hier der Punk ab ^^. Ich finde es als jemand der aktuell keine Kinder hat, auch fair, dass man eine Abgabe zahlt. Man muss bedenken, dass man sich für ein Kind einen Porsche 911 kaufen könnte. Solange die Abgaben nicht toll überzogen sind, kann das schon machen.
@anon30974211 hätte ja nicht gedacht, dass du mal Standpunkte der FDP vertrittst ^^.
Meine frage ging in die Richtung welche meiner AUssagen, ein FDP-Standpunkt ist. Alles was ich von der FDP lese in Richtung Sozialpolitik begünstigt IMMER die oberen 10% oder benachteiligt die unteren 10%
Ist auch nur ein Klischee ^^. Sie unterstützen auch Start-Ups und generell Menschen, die selbständig sind. Der Post auf den ich geantwortet ist so ziehmlich deckungsgleich mit der Meinung der FDP.
Ich hätte es eher an Ausagen von Politikern über die Jahre fest gemacht. Ich will dich auch nicht zum FDP Wähler machen. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, das Menschen, die FDP wählen deine Aussage unterstützen würden.
Ich glaube, das einzige was die FDPler an meiner Aussage schätzen, ist die Ablehnung von weiteren Abgaben. Aber sowohl die Pre-Schröder als auch die Umlegungsrente dürfte jeden geben zum kotzen bringen.
Davon abgesehen gibt es bei FDP eine riesen Lücke bei Aussagen, was ihr Ziel ist und ihren konkreten Vorschlägen. Da ist selbst die SPD noch näher zusammen