19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Die Frage ist eher mit welchem Geld oO?

Wir können uns das sehr günstig leihen, und es finanziert sich wunderbar gegen :stuck_out_tongue:

Ich sehe schon die nächste tirade eines bayrischen Ministerpräsidenten vor meinem inneren Auge ^^.

Naja, Berlin wirtschaftet inzwischen ja wieder besser, macht sogar Plus soweit ich weiß. Und ganz ehrlich, besseren Sozialen Wohnungsbau kann man nicht machen. Es war damals ein Fehler und der wird bereinigt.

Und wer was der nächste schritt des Senats gewesen wäre, Enteignen wegen bedarf zb.

Und auch da hätte er mein volles Vertrauen für.

Von mir auch

Wenn Berlin keine Schulden mehr hätte und drauf achtet, dass sie keine mehr machen können sie von mir aus alle Wohnungen in Berlin kaufen und sie zu sozial Wohnungen umbauen, bis dahin bin ich skeptisch ^^.

Edit: Das in Berlin Fehler gemacht werden ist ja nichts neues :wink:.

Also die beste Vorsorge gegen Schulden ist doch Besitz, also ist es lediglich eine Investition in die Zukunft.

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was ist denn das für ne logik? wenns danach geht, dürfte es keinerlei sozialleistungen geben.

was der fall ist :wink:

jep, vor allem von CDU-regierungen :upside_down_face:

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Werden Sozialwohnungen nicht vom Bundesland bezuschusst, damit Bedürftige Leute sie sich leisten können? Wenn Berlin die eine Hälfte der Wohnungen zum Marktpreis Vermietet und die andere Sozialwohnungen sind, dann könnte es sich lohnen.

Mann kann auch so gut wirtschaften, dass man soziale Dinge finanzieren kann, was für mich die Idealvorstellung ist.

Wie ich finde der richtige Ansatz, so lange eben das Problem nicht nur verlagert wird, sondern auch immer fleißig auf den Mindestlohn in Deutschland geschaut und angehoben wird.

Kleine Erinnerung: Selbst Sozialwohnung amortisieren sich irgendwann, halt nur später. Ist ja jetzt nicht so, dass man dort kostenlos wohnt. Auch deswegen, weil mal dort eben Sozialhilfeempfänger unterbringen kann und ihnen kein Wohnkostenzuschuss o.ä. zahlen muss, was dem Staat im Verhältnis gesehen deutlich mehr kostet.
Dazu kommt, dass es eben einen großen finanziellen Raum zwischen Sozialwohnungs- und Marktpreismiete gibt. Wenn der Marktpreis 1000€ vorsieht und eine Sozialwohnung nur 400€ kann der Staat da eben dann auch angemessene 600-800€ verlangen und macht mit dieser Wohnung immer noch Plus. Marktpreis heißt ja nicht, das dies der preis ist, ab dem Profit entsteht.
Auch kann der Staat auf deutlich längere Bezugdauern planen als eine Privatwirtshaft, die die Renditen ja schnell haben will.

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Ich habe nur die Befürchtung das man dann irgendwann wieder auf die Idee kommt die zu verkaufen, wenn man kurzfristig Geld braucht.^^

Die Befürchtung habe ich eher wenn die CDU oder FDP wieder an die Regierung kommt. Denn die sind ja der Meinung, das es keinen staatlichen Kapitalismus geben darf, da es den Markt verzerrt.

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Die sind dabei ganz vorne, ja.

Ja am liebsten hätte ich dazu auch ein Bundesgesetz, welches nur mit einer 2/3 Mehrheit geändert werden kann und besagt, dass Sozialwohnungen im Besitz einer Stadt/Bundeslandes oder des Staates nicht verkauft werden dürfen.

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Ja, dass war tatsächlich einen Frage, die ich mir gestellt habe, ob die Mieten so hoch sind, dass sie Unterhaltskosten für das Haus tragen.

Bei der FDP würde ich zustimmen, die CDU ist dann doch eher etwas keynesianistisch Veranlagt.