Meine Privatsphäre.
Und welche Privatsphäre haben Supermärkte? Vor allem im Bezug von Produkten, die sie regulär anbieten und dann wegschmeißen.
Die gleiche wie ich, außer es gibt ein richterlich genehmigten Durchsuchungsbefehl für den Müll.
Hä? Also ich kann es verstehen, wenn du nicht willst, wenn andere Wissen, was du kaufst. Aber alles was bei Supermärkten im Müll landet, ist für die Leute auch so ersichtlich.
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Wieso fragst du dann:
Wenn du es verstehst?
Und zum anderen.
Es ist halt Privat, auch wenn es ein Supermarkt ist.
Stell mir das aber auch schwierig vor, wenn sowas erlaubt wäre und damit allgemein betrieben wird. Dann stellen sich wieder Haftungsfragen etc.
Dafür sollte einfach eine Regelung getroffen werden, bei denen nicht nahegelegt wird, dass Menschen den Müll von Supermärkten durchwühlen dürfen.
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Ich verstehe, dass du damit deine Privatsphäre angegriffen fühlst.
Geh doch bitte auch mein Argument ein oder lass es gleich. Einfach zu sagen: „Nee, sehe ich nicht so.“ bringt der Diskussion nämlich gar nichts.
Dein Argumente sind halt auch nur fragen, wie so häufig.
Und ich sehe die Privatsphäre als hohes gut, auch für Firmen. Ist eigentlich recht einfach zu verstehen. Die Privatsphäre kann durch einen richterlichen Beschluss angetastet werden und sonst nicht.
Dann beantworte doch meine Frage. Wie kann der Müll “Privat” sein, wenn der Supermarkt von sich aus die selben Produkte freiwillig allen öffentlich zugänglich macht. Du kannst halt auch wieder nur deine immer gleichen Phrasen wiederholen.
Damit sind die Tage vom Bernd 
Höcke wohl gezählt, zum glück
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Moment, der Müll, also Lebensmittel soll der Privatsphäre unterliegen? o.O
Wir reden hier von Lebensmitteln und nicht von Papiermüll, in welchem sich Geschäftsunterlagen befinden könnten.
Auch Mitarbeiter können was mitgebrachtes wegschmeißen, oder es können Schriftstücke darin gefunden werden.
@Ansuil Soll es erlaubt sein Biomüll zu durchsuchen aber nicht den Papiermüll?
Eine Beobachtung verbietet die Partei ja leider nicht, siehe NPD.
Sehe nur die Gefahr, dass die sich so noch ewig weiter in ihrer Opferrolle suhlen können.
Das glaube ich erst, wenn es passiert ist.
Der Papiermüll wird ja beim Containern nicht durchwühlt. Und wenn Mitarbeiter was wegwerfen, ist die Privatsphäre trotzdem nicht betroffen, weil man nämlich keinerlei Rückschlüsse auf die einzelne Person ziehen kann.
Ja Jein, man darf nun nicht seinen Müll von Zuhause am Arbeitsplatz entsorgen, besonders nicht in Lebensmittelläden.
Und was ist wenn man es ausversehen in die falsche Mulde geworfen hat?
Da werden wir wohl leider noch etwas warten müssen, da die Hürden, um eine Partei zu verbieten sehr hoch sind.
Naja, wer durchwühlt den bitte den Papiermüll? Wenn da Geschäftsunterlagen, ungeschreddert drin landen, dann selber Schuld.
Am besten wäre es, wenn man gar nicht mehr den Müll durchsuchen müsste, sondern die Supermärkte die Lebensmittel die sie nicht mehr verkaufen können/dürfen einfach in entsprechende Gitterboxen(gegen Tiere) zur Abholung stellen würden.
Denn nein, die Tafeln bekommen bei weitem nicht alles gespendet.
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Vom Herrn Höcke und nicht der Partei