19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

auf die schnelle nur das gefunden (bisschen nach unten scrollen dann ist rechts ein Zeitstrahl mit Regierungsbeteiligung)

edit:

hier ist noch ne bessere Übersicht, könnte sein das sie die CDU inzwischen wieder ganz knapp durch die GroKo’s überholt hat

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Danke für die genaue Auflistung, mir ist das durchaus bewusst. Ich muss immer nur so lachen wenn sich Leute bei Trump beschweren das ihn die Mehrheit gar nicht gewählt hat und es diese…nennen wir es mal “unschärfen” in unserem System genauso gibt. Nicht nur im Bundesrat, auch die Anhängsel FDP und CSU sind so ein typischer Fall die zeigen das die Anzahl der Wählerstimmen auch hier nur marginal etwas damit zu tun hat wer Regierungsverantwortung bekommt. Hier ist es letztendlich im Bundesrat genau umgekehrt wie in Amerika, hier werden städtische Gebiete massiv bevorteilt gegenüber manchen Flächenländern

Inwiefern ist das relevant? Es ging ja um das Prinzip: Gesetz-verfassungswidrig-neues Gesetz-verfassungswidrig-… Ich denke im Kern hätte die Legislative das auch bis heute so durchziehen können.

:face_with_raised_eyebrow:

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warum hast du denn Baden Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz, und Sachsen weggelassen? Und warum hast du ausgerechnet Berlin gewählt und nicht Bremen, Hamburg oder das Saarland? :stuck_out_tongue: :wink:

weil deine generelle aussage mit diesem beispiel wunderbar widerlegt wurde :stuck_out_tongue_closed_eyes:

ne die Mehrheit der Länder mit vielen Bundesbürgern ist immernoch massiv unterpräsentiert im Bundestag im Gegensatz kleinen Stadtstaaten oder einigen schwach besiedelten Ländern wodurch im Bundesrat genau das selbe Szenario wie in den USA entsteht, nämlich das die Anzahl der Wähler nicht gleichbedeutend ist wie der Einfluss den sie auf das Ergebniss haben…und darum ging es ja letztendlich

so formuliert ist die aussage auch richtig.

auch das die meisten (ich hab sogar nur manche geschrieben) Flächenländer, besonders die mit vielen Einwohnern, im Gegensatz zu Stadtstaaten im Verhältniss weniger Einfluss haben ist nicht falsch, da ändern auch ein paar Ausnahmen nichts daran :nun:

nein, das städtische gebiet berlin ist massiv gegenüber anderen flächenländern benachteiligt. das widerlegt deine aussage, das hat nichts mit ausnahmen zu tun.

ich könnte dir jetzt ausrechnen wieviel die 3 Stadtstaaten im Verhältniss zu den 3 bevölkerungsreichsten Flächenländern pro Einwohner an Einfluss haben…aber es ist Sonntag und ich bin zu faul :stuck_out_tongue: …und eigentlich bist du schlau genug das du das Ergebniss eh schon kennst

Erstmal sollte man Stadtstaaten und Flächenstaaten im Länderfinanzausgleich gleich stellen.

nö sollte man nicht, da die länder steuereinnahmen von den stadtstaaten durch pendler abzweigen.

auflösen!

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an berlin solls nicht scheitern, aber frag mal die brandenburger politiker…

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Jap, hab mal von nem Bremer Bürgermeister gehört (oders wars Hamburg?): “Die einfachste Methode um seine Unabhängigkeit zu sichern, sind jede Menge Schulden! Dann will dich auch niemand”.
Das ist bei Berlin, Bremen und Hamburg so und es wird wohl auch bei München und Dresden so sein, nur das die nicht entlassen werden^^. Oder gibt es in Deutschland schuldenfreie Großstädte?

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war dresden nicht mal ne ganze zeit schuldefrei (u.a. weil man alle städtischen wohnungen verkauft hat…)

Dresden ist immer noch schuldenfrei oder habe ich was verpasst?

Ah, das schmeißt natürlich meine Theorie^^

bei brandenburg berlin scheiterte es in der vergangenheit eigentlich hauptsächlich an der verwaltungsstruktur und dem sitz der regierung…

eigentlich wäre es verwaltungstechnisch so viel sinnvoller zusammen zu gehen und quasi den selben schritt zu mahcen wie in den 1920ern mit groß-berlin. denn die situation ist jetzt mit den vielen randstädten wieder ähnlich kompliziert geworden.