19. Legislaturperiode - Regierung: CDU/CSU/SPD

Ich dachte da gab’s Volksbescheide bzw Umfragen, bei denen die Berliner dafür waren und die Brandenburger dagegen.

ja aber bei der diskussion im vorfeld des entscheids gab es eben im brandenburgischen politikbetrieb entsprechend dominante stimmen, die den entscheid maßgeblich beeinflusst haben. auch danach gabs und gibt es ja immer noch bestrebungen verwaltungseinrichtungen zusammen zu legen (gibt ja schon einige fusionen), die aber immer wieder an der standortfrage scheiterten.

müssen sie jetzt nicht mehr verstecken, dass sie die lobbypartei schlecht hin sind?

auch schön:

war das ganze trara definitiv wert :joy:

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So wie die gerade auf einem Höhenflug sind, wird der Aufprall ganz schön weh tun. Die Grundlage dafür scheint schonmal gelegt.

Göring-Eckardt sieht in einem Bündnis von Grünen und Union eine große Chance für Deutschland: „Dass Grüne und Union im Parteienspektrum weiter auseinanderliegen als SPD und Union, könnte dem Land guttun, weil es zu mehr Zusammenhalt führt. Weil die Bürger sehen: Wenn die sich auf etwas verständigen können, kann unser Land besser funktionieren.“

Ja Klar. Schwarz-Grün würde super für die Demokratie und die Akzeptanz in der Bevölkerung sein :facepalm:

Wie ist es eigentlich möglich, dass ein Ministerium so dermaßen hart verkackt und es in der breiten Bevölkerung keinen Aufschrei gibt?

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Ziemlich reißerischer Artikel, wenn man schon im zweiten Absatz eine Fregatte mit einer Waschmaschine vergleichen muss. Ansonsten stellt sich die Frage, wie die tatsächliche Kostenrechnung aussehen würde, wenn die Systeme ohne diese Vereinbarungen gekauft worden wären und die Bundeswehr das Personal zur Wartung selber ausbilden und vorhalten müsste.

das war sowieso von anfang an lächerlich, es wurde rein garnichts neu geschaffen, lediglich umbenannt, er wollte zwar eigentlich mehr haben, z.b. den ländlichen raum von BMEL und den ostbeauftragten vom BMWi, hat er aber nicht gekriegt.
viel lärm um nichts und dazu ein mittelürächtiger versuch wähler die sich alleingelassen oder entwurzelt fühlen von der AfD fern zu halten.

obwohl ich die konferenz für gleichwertige lebensverhältnisse für eine gute idee halte.
und darüber hatte sein heimatbereich schon einfluss auf andere gesetze z.b. aus dem BMFSFJ

Das liegt daran, dass das thema wehrpolitik überalle maßen unpopulär ist und die parteien die eigentlich für eine funtionierende bundeswehr sein sollten es seit jahren weiter totschweigen und meinen, dass man da sparen könne

Rechtzeitig zum Europawahlkampf nochmal ein Wohnraumthema bringen, auch wenn es eine Milchmädchenrechnung ist. Als wenn Wohnungsverkäufer die Maklerprovision nicht einfach auf den Verkaufspreis drauf rechnen, um so den selben Ertrag zu erhalten wie vorher.

Naja, die Katarina von der SPD halt.

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Was ist denn Telepolis für ein Medium? Hab ich noch nie was von gehört.

Edit: Ist das so was wie Russia Today?

Dein ernst? :smiley:

Gehört zu heise.de und ist eine gut recheschierte seite, die sich von politik bis kultur mit gesellschaftlichen dingen auseinanderssetzt. Auch die wirtschaftssparte ist echt gut.

Ich glaube du hast ein Kappa vergessen.

Gerade erstellter Screenshot. Die Seite kann man sich wohl als Politik Seite für CCC und Piratenpartei anhänger vorstellen.

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Ohhh Gott ein Stern und das Wort Revolution Skandalös

Wärend meines Studiums in Data Science habe leider oft festgestellt, dass heise.de auch nur Spaß macht, wenn man es tendenziös mag. Für mich die Bild Zeitung der Programmiere. Fachwissen wird dort nur minimal vermittelt.

Die Überschriften klingen schon etwas tendenziös.

Zur neuen Seite auch ein neues Wort gelernt :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Im ernst, finde ich nicht so, zumind. sind Telepolis Artikel in Regel gut Ausgearbeitet, gut in die Kommentarspalten darf man sich nicht verlaufen. Aber Ansonsten ist Telepolis eine gute Erweiterung zu anderen Seiten wie Zeit, FAZ und Spiegel.

das ist alles 3D-Schach der Friedensbewegungen

Ne, das Wort habe ich schon ab und zu in Diskussionen mit dir verwendet. Ich glaube, damals ging es, um Netzpolitik.org.

Es war ein scherz :slightly_smiling_face:

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Ich tippe darauf, dass es eine Mischung aus alter militaristischer Verklärtheit und genereller Ablehnung ist. Der einen Seite kannst du’s nicht schlecht reden, die andere sieht es seit jeher als negativ.

Mit dem Unterschied, dass man die Preise nun genau sieht udn derjenige keinen Fremdauftrag bezahlen muss und deswegen vllt. auch mal auf den Preis schaut.
Ich hab im Zuge dessen mal gehört, das die Niederländer es auch umgestellt haben und sie Provisionen drastisch runtergegangen sind.
So oder so finde ich es fairer wenn mir ein anderer nicht etwas in Auftrag gibt, das ich bezahlen muss (zumindest auf Privatebene)