22.09.2017 - Pen & Paper: Good Times Island

Dann dürfte er auch was gegen Hauke und Eddy haben. Denn diese waren gegen Ende auch nicht sonderlich angetan von Simons Spielstil. Außerdem geht es mir auch nicht ausschließen um den Spielstil, er reißt das P&P unnötig an sich und verdreht Fakten. ( Simon sagt nach der Taxifahrt: Schönen Montag noch, weil er so nen Gag bringen kann und stellt es als Tatsache da. 2 Minuten später sagt Hauke, dass es Freitag ist. Ist für mich keine Würdigung an Haukes Arbeit, wenn ich alles so verdrehe und wende wie es mir gefällt, weil ich somit Spaß habe. Das ist leicht egoistisches Verhalten. Und wie gesagt: Hauke und Eddy haben das ja gegen Ende ähnlich gesehen. Simon wird gegen Ende leicht angepisst gewesen sein und wollte hier im Forum wohl Bestätigung für seinen Spielstil. Den hat er eben nicht überall bekommen.

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Ich glaube gar nicht das Simon gegen Kritik was hat. Sein Problem gestern wird Eher darauf beruhen das es einige auf anderen Plattformen (vermutlich Twitter und Chat) eben doch beleidigend oder fordernd geschrieben haben und er einfach rot gesehen hat.

@mattini

aber die Community hat kein Recht die Spielweise frei erfundener Char (jetzt spielten sie sich ja sogar zu 60% selbst) zu kritisieren.

Doch hat sie. Bzw sie darf sagen ob es ihnen Spaß gemacht hat oder nicht. Und wenn nicht, darf sie sagen warum nicht.
Simon macht nix anderes wenn er ein Spiel bewertet oder wenn er in Kino+ sitzt und erklärt warum er Film XYZ nicht mag. Der Ton macht die Musik.

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Ehrlich gesagt finde ich dich am besten und wenn ich mich in meiner P&P Runde für jemanden entscheiden müsste von euch vieren wer Mitspielt würde ich dich wählen. Nicht weil die anderen schlecht spielen, absolut nicht aber du wirkst für mich am Authentischten und ich schaue eure P&P’s meistens wegen deiner Performance. Bei Jailhouse Boogey hast du mir zb sehr bei dem ganzen gefehlt. Lass dich bitte nicht demotivieren, es gibt auch Zuseher die P&P einschalten um deine Charaktere zu sehen. Und Budis und dein Charakter bei Morriton Manor waren die zwei besten die ich in 15 Jahren Pen & Paper Erfahrung erlebt habe. :lovenado:

Edit:
Ich hab sogar diese Woche einen Schmorf Pulli bestellt und hab auch ein Schmorf Shirt daheim. Nicht aufhören. :’(

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Bist du mit den 3 in ner Whatsapp Gruppe oder woher weißt du, dass irgendwer auf Irgendwen sauer ist?

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Die Story ist zu Ende, wenn Svea tot ist.

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Wo sage ich, dass irgendwer auf wen anders sauer ist? Ich sage lediglich, dass Hauke und Eddy gegen Ende nicht sonderlich von Simons Spielstil angetan waren.

Sei froh :slight_smile: Ich hab bei sowas immer gleich mehrere Gedankengänge und spiele da natürlich bekannte Szenarien aus Film/TV/Games durch! Aber das haben hier auch schon einige vorher gemacht, also bin ich nicht alleine :smiley:

Ich habe ja auf eine Rätsel/Detektiv -Story auf Good Time Island Resort getippt … schade … aber eine “Zombie-AKOpalypse” hat schon was, wenn man mal den Ausbruch am Anfang beobachten kann !

Woran machst du das fest? Kam mir nicht so vor :confused:

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Habe eben die Folge nachgeholt und war wieder super unterhalten. Ich habe an vielen Stellen Tränen gelacht und die Dynamik zwischen Bimon und Cedric war super. Das einzige was vielleicht auszusetzen ist dass Simon an einem Punkt das Gefühl hatte es wird irgendwas bestimmtes von ihm erwartet und er nicht wusste was das ist und deshalb eben nicht wusste was er jetzt tun soll. Dass er nicht wusste was das ist liegt aber einfach daran dass Hauke eben nicht irgendwas von ihm erwartet. Er hätte auch einfach die ganze letzte Stunde in seinem Leichenstuhl liegen können und es wäre genauso legitimes Rollenspiel gewesen wie alles andere. Kurze Zeit später hatte sich das ganze aber schon wieder und es wurde direkt wieder extrem unterhaltsam, wenn auch leider viel zu kurz. Fühlte sich mehr wie ein Prolog an, dafür kann es aber dann beim nächsten mal gleich richtig los gehen. Und seien wir mal ehrlich, selbst wenn es bis 1 gegangen wäre hätte es sich noch immer zu kurz angefühlt. Eigentlich ist das auch das beste Lob was man einer Unterhaltungsshow überhaupt geben kann. :slight_smile:

Ich freue mich auf jeden Fall jetzt schon riesig auf die nächste Folge mit Bimon und Cedric und danach dann hoffentlich wieder mit allen Vieren. :slight_smile:

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Mich hat es abgeholt,danke für gute Unterhaltung.

Da möchte ich mich auch nochmal in die Diskussion mit einklinken und meine Sichtweise schildern. Ich bin einer derjenigen dem Good Times Island nicht so gut gefallen hat und hier sind die Gründe warum.

Pen&Paper Runden sind soziale Aktivitäten, man kommt mit anderen Menschen zusammen und versucht zusammen so viel Spaß wie möglich zu haben. Dabei ist es auch wichtig Rücksicht aufeinander zu nehmen.
Wenn man ausschließlich so spielen möchte wie „man“ das will, dann muss man sich an Singleplayer RPGs auf PC oder Konsole halten, denn das funktioniert in einer Gruppe von Menschen so nicht. Leute die neu zu einer P&P Gruppe stoßen und dann „ihr Ding“ durchziehen haben meiner Erfahrung nach nicht sehr lange eine Gruppe.
Das was dem einen richtig viel Spaß macht könnte evtl. den anderen keinen Spaß machen und das hat man finde ich gestern sowohl Hauke als auch Eddi angesehen. Hauke hat oft gesagt „das ist aber nicht sehr realistisch“ und Eddi hat gegen Ende sogar deutlich darauf hingewiesen, dass bestimmte Dinge grade keinen Sinn ergeben.

Interessante Videos zu dem Thema:

Hier nun ein paar konkrete Punkte die mir im Laufe der Zeit bei den RBTV Pen & Paper Folgen aufgefallen sind und die mich persönlich etwas rausreißen.
Die meisten davon waren damals bei TEARS noch extremer (was bei unerfahrenen Spielern normal ist) haben sich aber im Laufe der Zeit gebessert. Bei Morriton Manor hatte ich das Gefühl, dass es sich in eine extrem gute Richtung entwickelt was sich aber leider nicht gehalten hat.

  • Spielen „gegen den GM“. Hauke ist nicht der Endgegner oder da um euch das Leben schwer zu machen sondern um euch möglichst viel Spaß zu bereiten. Das Ziel ist es nicht möglichst schnell durch seine Geschichte zu rushen sondern sich darauf einzulassen, eigene Dinge dazu beizutragen und zusammen mit ihm und den Mitspielern an etwas größerem und besserem zu arbeiten als er eigentlich geplant hatte. Hauke hat vermutlich mehrere Stunden an dem Abenteuer gearbeitet und es zu sabotieren bedeutet seine Arbeit zunichte zu machen.
  • Powergaming. Bei der Charaktererstellung versuchen rauszufinden welche Skills man vermutlich im Abenteuer brauchen wird und diese auf 100 zu setzen. Klar ist es toll fürs Ego wenn man alles was an Herausforderungen auftritt auf jeden Fall lösen kann aber die besten und spaßigsten Geschichten entwickeln sich meiner Erfahrung nach daraus wenn etwas fehlschlägt. Jeder GM der etwas auf sich hält wird euch nicht bestrafen nur weil ihr einmal eine Probe nicht bestanden habt. Habt mehr Mut zur Mittelmäßigkeit.
  • Dem GM diktieren wollen was man gerne hätte. Nils war da ganz vorne mit dabei bei TEARS und BEARDS, aber Simon macht das auch oft. Z.B. wenn Nils sagt „Ich schaue ob Zombies da sind, ich sehe das da nichts ist und deshalb…“ Ob da etwas ist oder nicht liegt nicht im Ermessen der Spieler sondern beim GM. Simon bei TEARS: „Ich höre plötzlich eine Stimme in meinem Kopf“ „Ihr habt KEINE mentale Verbindung“ „Doch haben wir, ich bin mir sicher, dass ich was gehört habe“. Simon bei GTI: „Die Höhle ist so groß, dass da ein Flugzeug reinpasst.“ „Nein ist sie nicht“ „Doch doch, das ist sie“.
  • Metagaming / Out of Character Wissen nutzen. Eddi bei TEARS „Ey Zacharias, du hast nicht zufällig was gefunden, nen Zettel oder so?“ oder Eddi bei BEARDS „Hat jemand was geträumt?“. Hier muss ich aber direkt mal Eddi loben, denn seit Morriton Manor scheint es plötzlich „Klick“ gemacht zu haben was dieses Thema angeht und er achtet da sehr gut drauf das voneinander zu trennen. War ja sogar einer der „Vorwürfe“ an Simon bei GTI.
  • Die Grundregeln nicht kennen. Bei TEARS und BEARDS wusste außer Budi fast nie jemand was genau „eine Probe würfeln“ oder „Parade erschwert um 5“ bedeutet und Hauke musste es jedes mal wieder erklären. Seit dem Wechsel auf das „How to be a Hero“ Regelwerk ist das sehr viel besser geworden und sollte mMn beibehalten werden. Systeme mit wenig Regeln und viel Improvisation scheinen den Jungs mehr zu liegen.
  • Behaupten Dinge zu wissen die einem weiterhelfen / Die Story umgehen. Beispiel: Nils bei BEARDS „Achso, kein Problem. Ich kenne da ein Rezept für einen Trank der exakt das macht was nötig ist.“ Ja ok, auf die Weise können alle nach zehn Minuten vom Tisch aufstehen sich GG wünschen und nach Hause gehen. Der GM entscheidet was ein Charakter weiß und was er nicht weiß.
    Im Normalfall läuft das so ab: „Weiß mein Charakter etwas darüber wie man tot erscheinen könnte ohne wirklich tot zu sein?“ „Schaun wir mal, würfel bitte eine Probe auf Alchemie“ „Bestanden“ „Du erinnerst dich, dass du während deines Studiums von einem Trank gehört hast der den Körper steif werden lässt, kannst Dich aber nicht mehr an das genaue Rezept erinnern. Vielleicht kann Dir der Schamane weiterhelfen“. Normalerweise wird der GM sich über solche Fragen freuen und den Spielern Angebote machen wie sie die Story vorantreiben können ohne sie komplett zu umgehen.

Pen & Paper Abenteuer sind kein Diablo. Man kann sie nicht gegen die anderen Party Mitglieder oder den GM „gewinnen“ indem man den fettesten Loot einsammelt oder die anderen klein hält.
Einen Charakter zu spielen der immer gegen die anderen Mitglieder der Gruppe arbeitet weil er „böse“ oder „gierig“ ist mag zwar manchmal witzig sein, aber wenn die anderen ihren Charakter realistisch spielen dann ist man irgendwann raus weil die anderen einen aus der Gruppe werfen oder ggf. umbringen.
Im Sinne der sozialen Komponente einer Pen & Paper Runde werden die meisten Spieler da vermutlich nicht so hart drauf reagieren da sie die andere Person nicht ausschließen möchten aber es führt dann nur dazu, dass die Mitspieler genervt sind und eigentlich keinen Bock drauf haben, dass der andere Charakter dabei ist.
Hat man bei TEARS gut gesehen als die Menschen hinter dem Charakter selbst wütend geworden sind oder genervt waren. Vor allem Simons Reaktion während der Autofahrt als Nils mal wieder den Geronimo gemacht hat ist da ein gutes Beispiel. „Macht endlich mal was weil es einfach nervt. Nur den Schmorf natürlich nicht den Simon, nein nein!“

Das Highlight der P&P Runden war für mich Morriton Manor. Plötzlich haben alle Charaktere gespielt die Ecken, Kanten und Schwächen hatten und es hat super funktioniert. Die soziale Interaktion war unterhaltsam und alle schienen Spaß gehabt zu haben.
Bei Dysnomia waren die Charaktere an sich zwar cool aber haben nicht wirklich zusammen / in das Setting gepasst. Hier wäre es vermutlich besser gewesen alle Spieler zu einer „Session 0“ an den Tisch zu holen und durchzusprechen wer gerne welchen Charakter spielen würde und wie die miteinander verbunden sind.
Jailhouse Boogie war da wieder ein Schritt nach vorne die Charaktere haben gut in das Setting gepasst und wirkten glaubwürdig für die Geschichte.

Pen & Paper bei RBTV hat das Potential etwas extrem geiles zu sein und man sieht an „Critical Role“ von Geek & Sundry, dass das auf Youtube funktioniert und einen Haufen Zuschauer anziehen kann. Die Leute die da spielen machen gerne mal Späße und nehmen nicht alles so ernst aber am Ende des Tages wollen sie einfach nur zusammen eine gute Zeit haben.
Ok zugegeben, dass die meisten davon Schauspieler oder Synchronsprecher sind hilft natürlich auch. :wink:

Soviel zu dem Thema von mir. Auch wenn ich nicht immer alles geil finde freue ich mich jedes Mal wenn im Sendeplan ein Pen&Paper auftaucht. Egal ob es eines von Hauke oder Animal Squad ist. Ich war außerdem extrem beeindruckt von Miris Auftritt als Schamanin in BEARDS und würde sie sehr gerne mal als Spielerin sehen. Je nachdem ob sie Lust hat oder nicht auch gerne in weiteren NPC Rollen.

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Eigentlich kann ich das Abenteuer erst nach dem zweiten Teil immer beurteilen, da (vielleicht mit Ausnahme von MM) bei den One-Shots im ersten Teil immer sehr wenig in Sachen Handlung passiert.

Ich hatte auf jeden Fall Lachflashs wie bei Morriton Manor damals - also schon mal ein gutes Zeichen.

So wie ich es verstanden habe, werden die nächsten Abenteuer wieder One Shots aber im TEARS Universum. Daher hoffe ich, dass nicht für jedes Abenteuer neue Charaktere erstellt werden müssen und man somit immer sofort in die Handlung starten kann.

Miri ist eh toll. Musste mal gesagt sein. Punkt :slight_smile:

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Mega gutes PnP!!! Hab mir ja sorgen gemacht, dass es mit zwei ein bisschen öde wird, wars aber null. :slight_smile: Ich hab richtig viel gelacht. :yum:
Auch wieder sehr gut von Haucke, wenn sich die Parteien aufsplitten ist das manchmal gar nicht so leicht. Da habe ich mal fast einen Kompletten Abend kaputt kgemacht, weil ich mal zwei Verschiedene nicht kompatible handlungsstränge zugelassen habe.
Also, Fazit:
Alles lustig, toll in den Rollen geblieben, (wenn man keinen Bock hat Walkie Talkie aus und das dann auch so spielen, super!) und Haucke, unbezahlbarer GM!

Na dann fleißig AfD wählen, damit die Todesstrafe wieder eingeführt und die Strafmündigkeit auch auf 12 Jahre gesenkt wird - das Alter hat sie ja bald erreicht. :wink:
[aber Moment… vielleicht löst genau das den Untergang der Menschheit aus??? - Die Trauernden sind ja schließlich nicht so wirklich gefährlich. :smile:

Ich möchte nochmal eine Frage anbringen, die ich auch schon auf Twitter gestellt hatte (aber ohne wirkliche Antwort):
Wenn Ede und Simon sich selber spielen, wissen deren Charaktere dann um TEARS? Und dürften die dieses Wissen im Spiel benutzen?
Ich finde das einen interessanten Gedankengang und mich würde dazu eine Einschätzung von erfahrenen Spielern hier interessieren, auch auf die Regeln bezogen.

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Sie spielen doch nicht sich selber. Simon spielt Bimon Brätschmer, während Etienne einen Typen namens Cedric Garde spielt. :upside_down:

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Aber sind das nicht trotzdem Ede und Simon als Personen, nur mit leichten Änderungen bei ihren Chars?
So hatte ich das zumindest verstanden.

Selbst wenn nicht, würde mich dennoch rein von der Theorie her interessieren, wie es denn wäre, wenn sie sich zu 100% selbst spielen würden.

Es is Deine persönliche Meinung, klar, aber es hat teilweise wieder diesen unangenehmen Hauch von “euer Spaß ist falsch” und man kann den entsprechenden Stellen nicht viel mehr entgegenhalten als “…außer die Leute wollen das so”, daher werd ich das jetz einfach ein paar Mal in verschiedenen Formulierungen wiederholen.

Es is Aufgabe des GMs, kein Abenteuer zu bauen, was man mit einem Skill durchspielen kann. Wenn Wikingerkrieger Lasse Bluten nichts kann, außer kriegen, dann is das halt so. Wenn Ede Bock drauf hat, Autist mit Inselbegabung zu sein, dann steht auch das ihm als Rollenspieler frei.

Prinzipielle Zustimmung, finde ich auf RBTV aber nicht kritikwürdig, da ich jedes einzelne Beispiel immer als Scherz und “mal sehen, ob ich damit durchkomme” gesehen habe. Hauke sagt: “Nein”, Thema vorbei. Wen juckt’s.

Das muss jede Gruppe für sich entscheiden. P&P sind immer noch echte Freunde an einem Tisch, und wenn die sich OOC absprechen wollen, um die Herausforderung zu mindern, dann ist es halt ein Metaspiel. Wenn die Leute es nicht wollen, dann werden sie’s nicht tun. Fertig.
Dieses übermäßige Pochen darauf, dass nicht zu lange OOC geredet wird und das sehr seltene unrealistische Einschränken auf “Wissen, das der Charakter hat”, was Charaktere dann dümmer machte, als sie sein sollten, ging mir bei Critical Role immer auf’n Sack. Lasst die Menschen doch Menschen sein.

Außer die Leute wollen es so, gibt keinen Grund, PvP bedingungslos zu verbieten. (Wenn es zu OOC-Streits führt, sieht die Sache natürlich anders aus.) Und mal im Ernst, D&D is definitiv Diablo.

Man sieht bei RBTV, dass es funktioniert, deren P&Ps haben nämlich aktuell mehr Aufrufe als Critical Role.

Von so klassischen/hardcore Rollenspielern werden im Internet immer wieder die klassischen Hardcorerollenspielerregeln erwartet, aber vielleicht haben die RBTV-Leute darauf ja überhaupt keinen Bock? Ich weiß es nicht, ich kann nicht in deren Köpfe sehen, aber für mich waren sehr deutliche Unterschiede sichtbar zwischen ernsten Problemlösungsabenteuern wie Moriton Manor/Jailhouse Boogie und dem unrealistischen Humorvehikel TEARS (inkl. GTI) mit seinem eben aus Humorgründen geführten Metagaming.

Hier also mein Vorschlag zum Umgang mit diesen Dingen:
Man sollte einfach von vorneherein akzeptieren, dass es hier zwei Genres gibt: Die cineastischen strikten Rollenspiele und die locker geführten P&P-basierten Unterhaltungsshows.
Und man sollte akzeptieren, wenn die Spieler, wie bei GTI, ganz eindeutig Bock auf das eine haben und nicht auf das andere. Man kann dann ja dafür plädieren, beim nächsten Mal zur Mischung den anderen Spielstil zu fahren, ums für alle interessant zu halten.

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