22.09.2017 - Pen & Paper: Good Times Island

Habe es jetzt auch mal nachgeholt, hat mir im großen und ganzen ganz gut gefallen.

Zu Simon, wenn er keine Lust mehr hat dann ist das so. Findet sich bestimmt ein motivierter Ersatz im Rocketbeans Team mit dem man dann vllt alles etwas ernsthafter aufziehen kann. Animal Squad läuft ja auch ohne die Hauptbohnen sehr gut.
Kompliment an Hauke, wie immer gute Arbeit.

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Schönes PnP war es.
Ich mag die Story bisher, mal sehen wie sich das noch weiterentwickelt.
Habe oft gelacht und wurde gut unterhalten. Deswegen freue ich mich schon riesig auf den zweiten Teil, der am Freitag den 13ten kommt, Zufall? :wink:
Meine einzige Kritik ist, dass mir die Charaktere zu unkreativ sind. Hätte, wenn sie schon „sich selbst“ spielen, besser gefunden, dass Ede dann Simon und umgekehrt spielt. :slight_smile:

Trotzdem weiter so! :thumbsup:

Ich kann mir nicht mal annähernd vorstellen wie anstrengend es sein muss ständig von allen Seiten Kritik lesen zu müssen. Egal ob angebracht und konstruktiv oder komplett unangebracht und daneben.

Schade ist das dadurch die Leute, welche dich und deine Spielweise/Charaktere lieben untergehen. Es gibt zu wenig die einfach auch mal sagen: Das war wirklich super mal wieder :+1:

Ich für meinen Teil zähle mich dazu. Auch wenn man manchmal den Fernseher anschreit weil du wieder irgendetwas völlig wahnsinniges oder absurdes tut, liebt man dein Spiel und deine art genau deswegen. Weil es eben nicht „normales Rollenspiel“ ist sondern einfach „Simons Rollenspiel“ und das ist auch gut so :slight_smile:

Ich fände es wirklich schade deine Art nicht mehr in zukünftigen PnP’s dabei zu haben. Ohne dich würde ein großer Teil des Spaßes fehlen.
Man hört bei Schauspielern wie z.B. The Rock immer wieder das Filme nur geguckt werden weil er dabei ist und seine bloße Anwesenheit durch sein wahnsinniges Charisma schon Spaß machen. So ist es bei dir auch. Nur noch besser. Immerhin hast du Charm 16! :wink:

tl;dr
Ohne Simon hätte pen and paper einen kritischen Misserfolg auf Spaß und Unterhaltung.

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zeig mir hier nur einen thread zu nem pen&paper (oder allgemein ner rbtv sendung) wo es mehr negatives als positives feedback gab :wink:

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NOOOOOOOO!

Simon! Du kannst nicht aufhören. Dein Spiel ist das Salz in der Suppe! Die Sahne auf der Torte! Eine dritte Analoge, die mir grad nicht einfällt!

Bitte lass dir nicht von den ganzen Pappnasen dein Rollenspiel kaputt machen. Du bist super unterhaltsam ohne dich ist Pen and Paper dröge. Allein deine Charaktere sind der Hammer und tragen dieses Format.

Lass dich nicht entmutigen. Ignorier die Besserwisser. Zieh dein Ding durch. Hab Spaß!

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Ich frag mich wirklich wo diese „ganzen Pappnasen“ sein sollen, die das „Rollenspiel kaputt machen“?
Und aufhören wird er sowieso nicht. Seine Mitarbeiter werden ihm schon sagen wann er sich mal besser zusammenreißen und für die Firma arbeiten soll um ein erfolgreiches Format nicht riskieren. Solche dünnhäutigen Spleens kann man wirklich nur in erfolgreichen Medienunternehmen ausleben. Stellt euch mal vor sowas würde jemand in einer normalen Firma sagen.

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Kleine Anmerkungen:

Seine Angestellten.

Wenn in 'ner normalen Firma der Chef sagt, wer anders soll’s machen, macht’s wer anders.

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In einer normalen Firma bist du aber auch nicht über mehrere Jahre berechtigter und unberechtigter öffentlicher Kritik von dir Unbekannten ausgesetzt, die jeden deiner Arbeitsschritte beobachten und dir sagen, wie du dich am Arbeitsplatz (und am Besten noch im Privatleben) zu verhalten hast.

Das nur als mögliche andere Sichtweise, um zu verdeutlichen, wieso man einen normalen Bürojob nicht unbedingt mit einem Medienjob mit öffentlichem Interesse vergleichen kann und sollte. Generell stimme ich dir aber zu, dass ich in diesem Fall auch nicht die „ganzen Pappnasen“ sehe, die das „Rollenspiel kaputt machen“. Ich kann allerdings auch verstehen, dass man an Dünnhäutigkeit gewinnt, wenn man 15 Jahre von allen Seiten Kritik einstecken muss, egal was man tut (weil die Kritikmasse keine homogene Masse ist), was wohl in diesem Fall Anlass von Simon’s Affekt-Posting sein könnte.

Etienne, Nils und Daniel sind seine Mitarbeiter, Kollegen, Freunde, nenn es wie Du willst., Aber ja wir sollten hinsichtlich dieser Begrifflichkeit Haare spalten.

Dann soll es jemand anders machen, wenn dem Chef die Arbeit keinen Spaß mehr macht. Dann soll es halt nicht sein. Man soll ja niemand zwingen solchen Leiden zu durchstehen.

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There’s no business like showbusiness. Der Jubel der sich viel viel öfter einfindet und die Abfeierei wird ja auch angenommen. Aber ich verstehe natürlich was Du meinst.
Wie gesagt, ich kann diese Überreaktion anhand der sich in diesem Fall darstellenden Fakten nicht nachvollziehen.
Es konnte bisher niemand diese grausame Kritik hier belegen.

Ja, sehe ich genauso in diesem Fall. Aber du weißt halt nicht, welche Kommentare er täglich so bekommt, und ich denke, wir alle haben mal nen schlechten Tag, an dem jede weitere Kritik oder jeder weitere Rückschlag das Fass zum Überlaufen bringen kann, obwohl die letzte Kritik nur marginal war.

Wir sind halt alle nur Menschen. Bei Simon kriegt’s halt nur jeder mit (und das ist das, was ich meine) und kann darauf wiederum eingehen.

Nochmal kurz, doch das ist man.
Plane und realisier mal größere Bauprojekte in öffentlichen Räumen. Dann weißt Du welcher Hass Dir von Laien entgegenstößt die alles besser wissen und es alleine 100 mal besser hinbekommen würden und das alles für 1,50 €. Ich kann es also durchaus nachvollziehen. Jedoch würde ich niemals zu einem der Bürger oder gar zum Auftraggeber gehen und sagen: “Weisste Herr Bürgermeister, dann mach ich halt nicht mehr mit. Das macht mir gerade keinen Fun, wenn die das alles besserwissen, denen das nicht gefällt und die Zeitung böse Sachen schreibt.”
Die bezahlen nämlich im Endeffekt mein Essen.

Nur, damit man mich nicht falsch versteht: Unreflektierte Hate ist natürlich Käse. Aber der ist hier einfach nicht gegeben. Und sachliche Kritik darf man sich gerne durchlesen und dann selber nachdenken ob man sie annehmen sollte oder sie eben gerade nicht passt. Dann ignoriert man diese eben.

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Drück mal ein paar hundert Leuten ein paar Tausend Euro Bußgeld auf und wir sprechen noch mal über unbrechtigte Kritik.

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Wo die sind? Keine Ahnung aber Simon wird sich das ja wohl nicht ausgedacht haben. Und jeder der meint kritisieren zu müssen wie jemand anderes sein Spiel spielt ist einer zu viel. Insbesondere Rollenspiele sind eine extrem persönliche Sache. Das kann gern jeder machen wie er will aber niemand hat das Recht andere zu beurteilen, wie sie sich auf so einer imaginären Spielwiese austoben.

Ich kann auch mit sehr vielen Leuten rollenspieltechnisch nichts anfangen. Da muss man halt akzeptieren, dass die Vorstellungen und Spielweisen zu unterschiedlich sind.

Und Simon da dünnhäutig zu nennen ist echt eine Frechheit.

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Ok. Du hast Dich also nicht mit dem Thema befasst, aber dennoch eine Meinung. Muss ich akzeptieren. Auf den Rest muss aber dann nicht weiter eingehen.

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Sorry, aber das ist einfach nur Blödsinn. Angemessene Kritik ist immer angebracht auch wenn es sich um Rollenspiele handelt. Will man eine solche Kritik nicht haben , dann darf man sowas nicht in der Öffentlichkeit machen.

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Was willst du damit sagen? Dass Gesetze nicht gelten und Verstöße dagegen nicht geahndet werden sollten? Ansonsten verstehe ich den Vergleich nicht, tut mir leid.

Ich kenne keinen der beteiligten Bauarbeiter mit Namen und kann sie daher auch nicht persönlich öffentlich kritisieren. Die Kritik ist in diesem Fall also abstrakt sowie diffus und auf das Projekt als Ganzes („Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden!“) ausgerichtet. Keiner der Bauarbeiter wird nach Hause gehen und in Foren lesen, wie langsam und unsauber er heute das Zement gemischt hat…

Bei täglich mehreren Stunden vor der Kamera ist das sehr wohl der Fall. Dann allerdings nicht bzgl. Zement. :stuck_out_tongue:

Um das nochmal klarzustellen: Ja, Simon hat hier überreagiert, aber wie ich persönlich an den Vergleichen sehe, weiß glaub ich niemand hier so recht, wie es ist/sein kann, als öffentliche Person permanenter Kritik (positiv als auch negativ) ausgesetzt zu sein. Ich auch nicht, aber ich meine es zumindest verstehen zu können, wenn einem mal die Hutschnur platzt.

Och tut mir leid, dass ich nicht ausgiebig recherchiert habe auf welchen Kanälen und von welchen Leuten Simon angefeindet wird.

Ich entschuldige mich ausdrückliche deine Zeit verschwendet zu haben.

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Ich spreche von Planung. Der Bauarbeiter plant nicht seine eigene Baustelle. Der Bevölkerung ist jedoch aus Bürgerinformationsveranstaltungen als auch aus der Zeitung klar wer der Architekt ist. Du darfst gerne Facebookkommentare zu Bauprojekten lesen, dann weißt Du was ich meine.

Ja verdammt doch. Genau das haben wir doch geschrieben.
Du kannst doch nicht einfach zu unseren privaten Beispielen sagen: „Nö, ist nicht so.“ :grinning:

Also will sagen, dass ich weiß wie es ist Kritik aus einer unbekannten Gruppe von Menschen zu erhalten und das ist natürlich nicht schön, aber hinzunehmen (man kann sich seinen Teil denken). Falsch ist es jedoch sich beleidigt zu geben und zu sagen, dass man dann nicht mehr mitspielt, wenn das so keinen Fun o Fun mehr macht und damit seinen „Auftraggeber“ verprellt. Dann gibt man sich ja selbst auf.