22.09.2017 - Pen & Paper: Good Times Island

Eher “wasserdicht”. Nicht bei Salzwasser, über 1 m Eintauchtiefe oder länger als 30 Minuten. Und selbst wenn es überlebt hätte - du brauchst eine Funkzelle, die vermutlich auf der Insel nicht rumsteht.

Oh man was können die überhaupt :stuck_out_tongue:
sorry bin vom Samsung S8 ausgegangen. Das hat IP 68 und hält somit solche Belastungen aus.
Iphone hat ja „nur“ IP67

Ich hätte am Tisch auch gestritten, dass man Samsung-Handy zumindest an geht - keine Funkzelle ist nachvollziehbar, aber Blitzlicht/Lampe und Kamera hätten eigentlich funktionieren müssen…

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flugzeugabsturz, nicht aus 2 meter in den pool fallen :slight_smile:

Und? Der Absturz muss dich nicht unbedingt töten oder das Handy beschädigen… Ich versteh’ den Einwand nicht :confused:

Die Spieler sind nicht verletzt aber das Handy in der Hosentasche funktioniert nicht mehr obwohl es wasserdicht ist? Macht wenig Sinn …

Wasserdicht ist nicht gleich wasserdicht. Und heißt schon gar nicht, dass es jede Art von “Wasser abbekommen” aushält.

Einigen wir uns darauf, dass es noch funktionieren KÖNNTE und man darauf eher hätte würfeln sollen … Aber Hauke wollte anscheinend nicht, dass es überhaupt funktioniert, was eher unwahrscheinlich ist.

“Bei IP68 kann das Gerät etwa eine halbe Stunde in 1,5 Metern Wassertiefe liegen, ohne bleibende Schäden davonzutragen.”

hört sich nicht an wie: überlebt salzwasser nach flugzeugabsturz während ich bewusstlos an den strand gespült werde

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Unwahrscheinlich ist eher dass es funktioniert hätte.
Und wenn der SL entscheidet dass es kaputt ist, ist es kaputt. Auf welche Fähigkeit hättest du denn würfeln wollen?

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Dazu muss es aber auch komplett unversehrt sein.

Nicht auf eine Fähigkeit, sonder eher “Chance von 30%, dass es noch funktioniert” …

na auf „10 - wasserdichtes handy“ und dafür nur „90 - humor“ :gunnar:

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Wie immer: late for the party…

Eins vorweg, ich wurde durch das Abenteuer wie immer gut unterhalten. Mir hätte auch etwas mehr Urlaubststimmung gefallen vor dem Twist, aber wird schon seinen Grund haben.
Ich habe bislang alle p&p’s auf dem Kanal gesehen, würde auch keins längerfristig verpassen, auch wenn z.Z. echt eine ganze Menge kommt.
Meine Favoriten waren bisher Mariton Mannor, Jailhouse Boggie, aber auch Dysnomia, weil in den Settings die abgefahrenen Charaktere und deren Dialoge einfach noch besser zur Geltung kommen konnten.

Kritik, vor allem wie sie hier geäußert, wurde finde ich vollkommen okay. Auf Reddit habe ich auch nur EINEN Kommentar gelesen wo ich sagen würde: “Ey, jetzt aber mal halb lang sonst gibbet Schelle!”

Ich selbst musste mich auch schnell damit abfinden, dass die Jungs nie so spielen werden, wie ich es selber würde. Die Abenteuer waren durchweg alle einfach recht klamaukig ausgelegt. Das scheint den Spielern wie dem(/n) Spielleiter(n) zu liegen und macht auch mir als Zuschauer Spaß. Klar gibt es immer mal wieder Momente wo ich mir denke, muss Eddy jetzt echt einen hohen Wert auf “Martial Arts” kriegen, würde man “Selbstverteidigung” sagen, wäre mir das gerade noch recht. Aber ist doch Wurstiwurstwurst.
Es macht auch Sinn zu sagen, das war bisher das potenziell “realistischste” Abenteuer mit den beiden als eine Version ihrer Selbst und in der Jetztzeit, aber wenn Sie es nicht so machen, dann eben nicht.

Was ich ganz gerne noch sehen würde, ist dass @Hauke sowie Florentin sich etwas Alternatives für das Kampfsystem überlegen. Ich finde, dieses simple “Draufhauen bis die LP alle sind” reißt einen unnötig raus und die Alternativen, “ich versuche eine bestimmte Aktion zu machen”, einen gezielten Angriff oder vielleicht auch mal den Gegner umrennen oder etwas ähnliches, finde ich immer besser.

Und was ich mir von @Simonster wünsche, aber auch schon oft genug von @Etienne_RBTV oder @Nils_RBTV gehört habe. Unterstellt doch bitte dem Spielleiter nicht, dass er irgendetwas erwartet oder irgendetwas forcieren oder behindern will. Das hat keiner von Euch nötig. So eine Runde zu leiten ist halt auch eine Mordsarbeit. Da hat man vielleicht gerade die Nase in den Aufzeichnungen um nochmal zu gucken, was als Nächstes oder an einem bestimmten Ort auf die Spieler wartet, muss aber auch mit einem Ohr auf jede eventuell witzig, eventuell ernst gemeinte Bemerkung der Spieler horchen. Und ja, dann fragt man lieber nochmal nach um zu wissen, okay, was genau will der Spieler jetzt machen, ist das realistisch, will man auf was würfeln lassen, welchen Effekt hätte das, und einfach damit alle Klarheit haben.

Und sollte @Simonster irgendwann wirklich entscheiden, nee, ich mag echt nicht mehr, kann Kommentare nicht ignorieren und es ist auch weder ein Ventil noch Fishing for Compliments, dann ja, besser aufhören oder aussetzen als sich zu zwingen. Würde ich jedem anderen Arbeitnehmer auch empfehlen, wenn der Job aus irgendeinem sinnlosen Grund nur noch Stress und Magengeschwüre auslöst.

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Ich finds ein bisschen schade, dass man von Simon nach seinem Ragequit hier nix mehr weiter gehört hat.
Es gab ja nun schließlich mehr als genug Stimmen, die sich gegen seine Wahrnehmung gestellt haben, dass alle hier alles scheiße finden, was er macht/spielt.
Das stimmt halt einfach nicht. Da hätte mich ein “Danke Leute” oder so schon gefreut.
(Und ja: Ich weiß, dass ich das nicht “verlangen” kann. Ich sage ja auch nur, dass es mich gefreut hätte.)

Aber das ist natürlich irgendwie ein RBTV-Dauerphänomen:
Den negativen Stimmen wird häufig mehr beigemessen, als den positiven, oder der schweigenden Mehrheit.
Was zwar einerseits irgendwie normales menschliches Verhalten ist, aber deshalb trotzdem nicht minder schade ist.

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Auch aus ganz eigennützigen Gründen ist das zu vermeiden: Am Ende schränkt man damit auch die eigene Perspektive zu sehr ein, um vielleicht auf eigene kreative Lösungen zu kommen. Ich persönlich stelle die Spieler auch gerne mal vor Probleme, von denen ich gar nicht wüsste, wie sie die lösen sollten. Wenn sie es schaffen, ist es umso besser.
Aber manchmal entsteht auf der anderen Seite auch einfach eine so große Lücke zwischen dem Vorstellungsraum des Spielleiters und des Spielers, dass er manchmal nicht das Gefühl hat, wirklich selbst handeln zu können, und an der Stelle eben eher nach ihm vorhandenen Möglichkeiten sucht. Und das war wohl eher Simons Problem, dem es ja nie an Fantasie mangelt.

Finde ich auch irgendwie komisch. Würde ich’s nicht besser wissen, würde ich das für den perfekten Troll-Move halten. Schreibt ins Forum, knallt die Tür zu und lasst den Thread brennen. Hat auf jeden Fall mal wieder ordentlich Schwung in die Kiste gebracht.

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Ach Leute… :pensive:

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Darf man sich nicht wundern?

Doch, aber muss das in einem Forenbeitrag mit einer relativierten Unterstellung passieren?

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Ich zumindest hätte keinen Bock, mich ständig über irgendwas zu äußern, für das ich dann eh wieder kritisiert werde (berechtigt oder nicht). Zumal dann nicht, wenn es sich um meine Arbeit handelt und mir ständig jemand im Genick sitzt, der mir sagt: “Hey, das hättest du anders machen müssen.” Und wenn ich dann was dagegen sage, werde ich direkt von 100 Küchenpsychologen seziert und das ganze Spiel geht von vorne los.

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