Also witzig ist das Thema echt nicht. Eine Stellungnahme von RBTV wäre hier mal angebracht!
Falls dies wirklich der Wahrheit entspricht:
Wie kann man so einen Datenmüll durchwinken? Der ganze Stick ist ja mittlerweile nur noch peinlich…
Also witzig ist das Thema echt nicht. Eine Stellungnahme von RBTV wäre hier mal angebracht!
Falls dies wirklich der Wahrheit entspricht:
Wie kann man so einen Datenmüll durchwinken? Der ganze Stick ist ja mittlerweile nur noch peinlich…
Ggf mal anrufen und die Person informieren?
Wartet doch erst mal ab, was RBTV dazu sagt. Wie gesagt, eigentlich hieß es vorab ja, dass sich ein Anwalt voher alle Dateien angucken soll. Vielleicht ist es also in Ordnung, dass die Adresse nicht unkenntlich gemacht wurde, weil die betroffene Person ihr Okay gegeben hat. Ich kenn die entsprechende Datei (noch) nicht, aber vllt hat man sich ja die Mühe gemacht, die echte Adresse durch eine Fantasie-Adresse (die aber offenbar sehr echt wirkt) auszutauschen?
Moin zusammen. Da Dennis grad im Urlaub ist, schaue ich mir das mal an und melde mich sobald ich mehr weiß!
Du bist doch gut im Googlen Vielleicht mal nachschauen, was Einverständnis bedeutet.
In der momentanen Zweifel-Situation würde ich für die Bohnen davon ausgehen, dass das eine Fake-Bewerbung ist. Falls nicht, will ich gar nicht wissen, was sich noch auf dem Stick befindet und wie der tatsächlich zusammengestellt wurde.
Na, dann weißt du jetzt, dass man durch einen Umzug nicht automatisch sein Einverständnis zur Weitergabe seiner Daten gibt.
Wie lautet denn dein realer Name, deine Telefonnummer und dein letzter (/aktueller?) Wohnort, wenn wir schon dabei sind?
Lassen wir das. Wir wissen nicht, was Sache ist. Wenn die Bohnen scheiße gebaut haben, werden sie das hoffentlich gerade rücken, oder dafür gerade stehen müssen. Und wenn das nur ein Spaß war, bzw. sie das Einverständnis tatsächlich eingeholt haben, dann passt das ja.
Ich vermute du hast seine Aussage ein wenig falsch verstanden. Die betroffene Person hat sein Einverständnis gegeben als aktive Handlung. Und seine Vermutung war, dass die Daten Großteils nicht mehr Stimmen, weswegen die Person es getan hat.
Habe ich auch niemals behauptet.
Ich habe (Achtung!) Vermutet das es eher so lief: hey M. Du wohnst da ja nicht mehr. Dürfen wir dein altes Bewerbungsschreiben auf den Stick packen? Klar kein Problem
Dann entschuldige bitte, dass ich dich falsch verstanden habe, möchte gleichzeitig allerdings zu Bedenken geben:
Wenn sie ihn kontaktiert haben anhand seiner Daten, stimmt ja entweder die Adresse oder die Telefonnummer überein. Oder man kann durch den Namen herausfinden, wo die Person heute wohnt. Also bezweifle ich, dass man deine Annahme einfach so annehmen kann.
Wieso sollte sowas passieren? Man kann sich auch die Dinge schön reden XD Offensichtlich weiß ja keiner so richtig was auf den Sticks ist. Man muss nur mal hochscrollen und die ganzen Diskussionen um Dateianzahl bzw. Größe des Sticks anschauen.
Oder man kennt sich als ex Kollege noch und steht im Kontakt
Nur weil ich nicht direkt vom worst Case ausgehe rede ich es doch nicht schön
Eben. Nach der DSGVO sind Bewerberunterlagen spätestens 6 Monate nach dem Bewerbungsverfahren zu löschen. Ausnahme: Der Bewerber willigt ein, was bei o.a. Fall als unwahrscheinlich gilt.
Wenn die Daten nach 7 Monaten noch existieren, liegt bereits ein Verstoß gegen die DSGVO vor. Bei fahrlässiger Weitergabe an Fans wäre das schon echt sehr sehr bitter.
Man kann für alle Beteiligten nur hoffen, dass da nix dran ist.
Wenn du diese Möglichkeit für wahrscheinlicher erachtest, als einfach eine Bewerbung von jemandem zu nehmen, der dort tatsächlich arbeitet und Adresse und Telefonnummer zu schwärzen, dann ist dem wohl so.
Wie @Doomac91 allerdings schreibt, ist es schon recht seltsam, Bewerbungen überhaupt über so einen langen Zeitraum bei sich zu haben.
Anwalt müsste man sein… Die Beans sind zwar nicht Youtube, aber ein bisschen Kohle sollte da für den- oder diejenige bestimmt abzugreifen sein
Aber, wie geschrieben, wir wissen nicht, was da vorgefallen ist. Für allzu wahrscheinlich halte ich deine Mutmaßung jedenfalls nicht.
Man muss kein Anwalt sein um Urteile gegen Datenschutzverstöße zu lesen. Die Gerichte sprechen teils ziemlich drakonische Strafen aus.
Ich meinte, um M.S. aus W. zu vertreten und einen Teil daran mitzuverdienen.
Und ein Anwalt würde sich in dem DSGVO-Dschungel auch etwas besser zurechtfinden. Lesen ist das eine, verstehen das andere.
Jetzt warten wir mal die B-Probe ab, was da wirklich passiert ist.
PS: wer ist denn eigentlich Datenschutzbeauftragter bei Rocketbeans?
Datenschutzbeauftragter: Tobias Schwarz
E-Mail: [email protected]
Tel: 040/524739160
Fax: 040/524739175
Wie einfach alle 2 Wochen irgendwas Neues mit diesem Stick ist.
Bin echt auf das Statement gespannt, das ja schon ziemlich lange auf sich warten lässt.
Wir müssen uns den Sachverhalt erstmal ansehen, das kann ein bisschen dauern. Ich melde mich aber sobald ich genau weiß was Phase ist