Erinnert mich an breath of the wild
Die Welt muss leer sein weil Atmosphäre Authentizität und so
Wenn man aus der Not eine Tugend macht
Erinnert mich an breath of the wild
Die Welt muss leer sein weil Atmosphäre Authentizität und so
Wenn man aus der Not eine Tugend macht
Ja auch essen und schlafen… Ja realistisch aber trotzdem nervig.
Ne ich habe es insgesamt das 2 Mal unterbrochen! An 2 verschiedenen Stellen. Aus den genannten Gründen.
Immer noch der gleiche Spielstand.
Also ich liebe RDR2 \ /
Bisher zwei mal durchgespielt.
klingt zwar nicht so bei mir aber ich auch
das langatmige im gameplay,ist nur das was nervt.
Respekt. Mir müsste man schon einen Batzen Geld geben dass ich so ein open World Spiel noch einmal durchspiele
Ich will auch nicht gespoilert werden, aber ich kann mir auch nicht vorstellen dass da was völlig unvorhergesehenes passiert. Ich bin gespannt.
Werde jetzt aber erstmal Return to Monkey Island durchspielen und dann Red dead weiterspielen.
Ich liebe es auch. Das habe ich während der Hochzeit der Pandemie zusammen mit meiner Freundin gespielt. Wir haben dort hunderte Stunden reingesteckt. Alleine weil die Welt so viel hergibt. Und wenn man die Herausforderungen, ohne Hilfe aus dem Internet, angeht, kann man dort schon viel Beschäftigung finden.
Das war endlich wieder ein Spiel, das mich fesseln konnte.
Durchgespielt haben wir es allerdings noch nicht.
Edit:
Gut, sind immerhin noch unter 500h.
Der Tod von Arthur Morgen und wie dieser aufgebaut wird (Fall vom Pferd, Besuch beim Arzt, Diagnose der unheilbaren Krankheit etc.) ist nicht unbedingt typisch. Vor allem weil somit unsere Spielfigur stirbt.
Mich hat die Inszenierung und Erzählweise damals ziemlich umgehauen. Diese Wendung war (zumindest für mich) beim besten Willen nicht vorhersehbar.
Für mich war das, in letzter Konsequenz, auch nicht überraschend. Meine Freundin war aber richtig wütend und wollte erst gar nicht weiterspielen.
Ich fand das erzählen seines angehenden Tores auch sehr gelungen. Zumal das Ereignis seiner Ansteckung schon ziemlich früh passiert und man das schon fast wieder vergessen hat. Allerdings starb bereits im ersten Teil die Hauptfigur, fand es daher trotzdem was schade, dass man das einfach wiederholt hat.
Also letztendlich eine sehr ähnliche Kerbe zu RDR1. Da kann man schon drauf kommen. Einzig die Inszenierung ist dann natürlich anders.
Na toll. Jetzt habe ich Bock auf eine zweite Runde RDR 2
Ging mir auch so. Ich hatte gar keinen Bock auf den Epilog, weil ich so sauer war.
Sie war erst wieder glücklich, als sie herausfand, dass die Goldbarren teilweise respawn.
Hatte / habe überhaupt nicht mehr auf dem Schirm, dass das in Teil 1 ebenfalls so ähnlich war.
Dennoch habe ich ziemlich geschockt vor Teil 2 gesessen, als die hier geblurten Dinge geschehen sind.
Man kann seine Zeit weitaus schlechter verschwenden. Ich gabe RDR2 auch zweimsl durchgespielt. Und ich halte es für möglich, dass ich es nochmal durchspielen werde.
Control (PS5)
Die Disc liegt zwar noch im Schacht, aber ich werde das Spiel nicht weiterspielen.
Positiv zu erwähnen sind jedenfalls die Grafik, das Art-Design und das Gunplay.
Es macht wirklich Freude das Gebäude zu erkunden und die Etagen und Einrichtungen auf sich wirken zu lassen.
Ebenfalls gelungen sind die Kämpfe. Das Trefferfeedback ist in Ordnung und die Auseinandersetzungen gehen flüssig und intuitiv von der Hand; interessante Spezialfähigkeiten und eine gute Steuerung sind dafür verantwortlich.
Ich breche das Spiel nun ab, da mir die Story (noch immer, nach Abschluss der vierten Hauptquest) viel zu kryptisch und unverständlich präsentiert wird. Ja, ich suche nach meinem verschollenen Bruder und habe mich dafür als Hausmeisterin bei FBC beworben.
Allerdings werde ich von Beginn des Spieles an mit so viel Infos, Forschungsvideos, Tonbändern und Begriffen zugeballert, die ich erst mit Hintergrundwissen füllen kann, wenn ich die überall herumliegenden Sammelgegenstände (Akten, Briefe etc.) finde und lese. - Und selbst dadurch werden in der Tendenz mehr Fragen aufgeworfen, als geklärt.
Für mich geht dieses Storytelling definitiv nicht auf.
Hinzu kommen fehlende „Quality of life“-Elemente: Die Karte ist ein graus und im Grunde unbrauchbar, da viel zu detailarm und unübersichtlich.
Auch die Menüführung und -aufbau sind eher schlecht als recht und ebenfalls recht unübersichtlich.
Den Todesstoß hat Control allerdings von mir bekommen, als mir Unausgewogenheiten beim Gegnerrespawn und bei den Rücksetzpunkten aufgefallen sind.
Aktuell bin ich in einem Abschnitt, bei dem ich über eine Brücke muss. Diese Brücke ist mit Gegner bestückt.
Davon mal angesehen, dass diese unverhältnismäßig Stark sind, respawnen diese immer wieder (selbst wenn ich nicht sterbe).
Mal ist es so, dass ich nach dem Ableben dann beim letzten manuellen Safepunkt starte (was an sich schon nervig ist) oder ich werde direkt wieder zu dieser Brücke gesetzt. Nach welchem Schema das Spiel dies entscheidet, ist mir nicht klar.
Diese Szene war nur beispielhaft. So in der Art ist mir dies häufiger passiert.
Da ich mich nun mehr über das Spiel ärgere, es sich inzwischen nach Arbeit anfühlt und mir vom Storytelling her weiterhin immer mehr Fragen gestellt als beantwortet werden, werde ich Control nicht weiterspielen.
Ich habe im Gegensatz zu dir den „New Weird“-Ansatz der Story zusammen mit dem Design der Spielwelt ganz hart gefeiert.
Und ja, der Soundtrack ist geil:
Und Hausmeister Ahti weiß, wo der Barthel musikalisch den Most holt!
Für mich ist das Spiel eine klare 9 von 10.
Persona 5 (Nintendo Switch)
Habe es über 20 Stunden schon gespielt, aber werde wohl aufhören.
Keine Frage, ein wunderschönes Spiel mit tollem, stylischen Art-Design und fabelhaftem Soundtrack. Und es funktioniert/läuft auch super auf der Switch.
Nur ist mir das Gameplay zu leichtfüßig und die Geschichte zu sehr japanisch (die Dialoge/Beziehungen/das Miteinander). Das fühlt sich anstrengend an.
Jeden Tag zur Schule gehen, eine Frage beantworten, eine Aktion nach der Schule möglich und dann Schlafen. Das fühlt sich auch irgendwie zu Handygame-mäßig an.
Der RPG Anteil, die Kämpfe, sind schön, langweilen mich persönlich aber auch inzwischen. Ich nutze dauernd die Schnellspul-Funktion.
Und selbst nach 20h fühlt es sich an, als wäre man noch in einem Tutorial, da immer wieder Erklärungen und Einführungen dazukommen.