Assassins Creed IV Black Flag habe ich schon etliche male sogar richtig weit gespielt und wieder liegen lassen…
Ging mir auch so, habs ca. 2-3 Stunden gespielt und hat mich null bekommen - nen Monat später wurde ich durch irgendwas nochmal motiviert es anzumachen und hab 2 Stunden basebuilding betrieben - das war meine Fallout Erlebnis
Nur so die großen Sachen mal
Men of War, geniales Strategiespiel aber gegen Ende einfach Bockschwer
Starcraft 2 Legacy of the void, hatte keinen Spaß mehr, Story war an den Haaren herbeigezogener Quatsch, gameplay hat genervt.
GTA 4 irgend ne Mission nicht gepackt und als ich es das letzte mal probieren wollte lief es nicht mehr richtig plus des social Club und games for Windows live hat Probleme gemacht
@anon81281981
das Gunplay bei Stalker war realistisch.
Wenn du mit normalen Waffen auf ein Mensch oder Tierziel schiesst kriegst du nicht viel Feedback, das Ziel fällt eben um oder so, aber irgendwelche “wird getroffen und fliegt nen halben Meter zurück etc” ist reines hollywoodgetue
Fallout ist aber auch das Paradebeispiel dafür das eine offene Spielwelt der tot für eine gute Story sein kann. Wenn man auf dem weg zur ersten Stadt schon vergisst warum man da eigentlich hin will.
Die Story von Teil 4 war aber nicht gut.
Kann ich wie gesagt nicht beurteilen.
Ich fand sie ok und den Twist ganz gut. Mich stören in Fallout immer die Enden. Willst du der gute sein? Gut, bring alle anderen, inklusive der Unschuldigen, um!
New Vegas hat das viel besser gelöst. Wenn das nächste Fallout wieder so binäre Enden hat werde ich keins dieser Enden wählen und da aufhören oder die DLCs spielen.
Nier Automata
GTA V
Darksiders II.
Komplett verbuggt, da hatte ich einfach keine Lust mehr,
Mass Effect 3.
Jemand hat mir das Ende so madig geredet, dass ich einfach Angst vor dem Weiterspielen hatte. Aber ich werde es wohl nachholen.
Ich kann denjenigen verstehen, aber ich finde nicht, dass man das Spiel deswegen abbrechen muss. Mit dem Extended-Cut, den es ja dann irgendwann mal als kostenloses Update gab, ist es auch nicht mehr ganz so schlimm.
Bitte zieh nicht F4 als Maßstab für Fallout ran…
Wenn dir F3 nicht gefällt okay, dann ist die Serie wohl nichts für dich aber F4 ist halt auch net das beste was Fallout zu bieten hat.
Keine Angst, das tue ich nicht Generell finde ich es blöd, wenn man an einem Spiel gleich das Spieleerlebnis der ganzen Spielreihe fest macht. The Witcher 2 hat mich Gameplaymäßig beispielsweise mega gestresst (weswegen ich es btw auch abgebrochen hab ), während ich beim dritten Teil sehr viel Spaß hatte
Sehe ich genau so. Vor allem hat Mass Effect 3 (meiner Meinung nach) deutlich mehr gute, emotionale Stellen im Spiel, da finde ich schade, dass nur auf dem (zugegeben mehr als bescheidenden) Ende rumgeritten wird.
Ich hatte (und habe) ne “besondere” Beziehung zu ME und meiner FemShep, daher ging das für mich irgendwie gar nicht klar, dass sie so ein doofes Ende haben sollte. Die Patches kamen ja erst danach und da war ich irgendwie nicht in Laune, das weiterzuspielen. Seitdem habe ich dann immer was anderes gespielt und ME3 nie richtig nachgeholt.
Mein Herz, es blutet so sehr.
Geht mir im ganzen Thread so. Allen voran wenn Witcher 3, Mass Effect 2, 3 und Horizon genannt werden stirbt in mir innerlich etwas.
Bei mir waren es:
-Watch Dogs so nach 7-8 Stunden (was n schreckliches Spiel )
-Skyrim und Fallout 3 (beide haben mich so nach 20 Stunden einfach verloren)
-Super Mario World, weil ich damals selbst nach unzähligen Stunden nicht gerafft habe wie man aus dem Wald der Illusionen weiterkommt
Überfälle, Freundinnen, Gang Wars, SA war der Peak von GTA.
Ich mag GTA V ganz gerne, aber irgendwie hast du da schon Recht.
Bioshock Infinite (viel zu eintöniges Gameplay)
Ging mir leider auch so. Schöne Story, wirklich tolles Setting und Atmosphäre. Aber das Gameplay war einfach nur zum Einschlafen.
Ansonsten stellt sich mir die Frage, ob gerade die modernen Openworld-Spiele überhaupt noch durchgespielt werden können/werden sollen. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass diese Spieler eher darauf ausgelegt sind, dass man nach der Story noch paar Nebenmissionen macht und das ganze dann ausplätschern lässt, statt klassisch zu sagen: Story zu Ende. Spiel zu Ende.
Moderne Open World Spieler sind wie All you can eat buffets.
Darauf ausgelegt die Leute mit Masse zu erschlagen, weswegen leider man nur eine gute Qualität im ganzen hat, aber nichts mehr herausstechendes aka eine gute Hauptstory.
Chill Geschmäcker sind halt anders, und was der Eine als spannend empfindet, langweilt den Nächsten, so ist das halt und das ist auch gut so, wäre sonst doch langweilig.