Abgebrochene Spiele der letzten Zeit, an die ich mich noch ganz gut erinnern kann.
Darksiders 1 - ab einem gewissen Punkt war die ganze Welt offen und man sollte irgendwie unendlich viel backtracken in alte Gebiete um da irgendwas zu sammeln. Auf sowas hab ich keine Lust.
Fallout 4 - gehe zu Ort A und töte alle Raider, gehe zu Ort B und töte alle Raider. Es hat mich irgendwie nie in den Bann und in die Welt gezogen
Prey - die Atmosphäre und Story fand ich gut, das Gameplay sagte mir leider gar nicht zu. Das Kämpfen wirkte total seltsam, das Interface fand ich fummelig
und so ein allgemeines Ding, wo ich Spiele vorzeitig beende: DLCs. Bei Dark Souls 1 hab ich den DLC nie gemacht, weil ich beim ersten Durchspielen nich wusste, dass es einen gibt und beim zweiten Mal Spielen bis dahin die Ausdauer verloren. Bei Dark Souls 2 zwei von drei gemacht und dann die Ausdauer verloren. Bei Dark Souls 3 auch keine Ausdauer mehr gehabt. Bei Witcher 3 auch keine DLCs gespielt, da mir die Story keinen Anlass gegeben hat in irgendwelche neue Gebiete zu fahren und nach der Hauptstory hab ich dann auch keine Lust mehr
Hat eigentlich sehr viel Spaß gemacht, bis das nette Abenteuerspiel von jetzt auf gleich zu einem Zombieballerspiel wurde WHAT THE F*CK, NAUGHTY DOG???
Ich mag ja Slice of Life Animes aber dieses Spiel hat einen Terminkalender. Das einzige andere Spiel mit Terminkalender was ich kenne ist Majoras Mask und das hasse ich sehr.
Ich glaube Persona 5 wird nicht meins.
Ist das das Level, wo man in einem dunklen Bunker ist und man von allen Seiten von Nazizombies angesprungen wird? Da hab ich nämlich nach ca.90 Minuten, in denen ich das Kapitel nicht geschafft habe, aufgehört.
Ich hatte große Probleme mich zu orientieren und wusste nicht, was ich eigentlich machen sollte + mit steigender Wut wurde das nicht unbedingt besser ^^
Vielleicht würde ich es heute auch locker schaffen, ist ja schon etwas her, aber es reizt mich nicht mehr herauszufinden, was danach kommt. Die Nazizombies haben die Authentizität der Story für mich zu sehr beschädigt.
Ein Spiel das mir noch eingefallen ist, ist Borderlands 2.
Das ist bei mir auch wieder so ein Fall, wo ich das Spiel mal angefangen aber gemerkt habe, dass es absolut nicht mein Ding ist. Das Einzige was mir am Spiel gefallen hat ist der Art Style. Den Rest fand ich langweilig.
Deus Ex MD nach 2h.
Shadow of the Colossus nach ca. der Hälfte.
Shovel Knight nach der Hälfte.
Ico nach 2h.
Bioshock Infinite (fand 1 und 2 sehr geil, bei 3 mochte ich das Setting einfach nicht)
Fallout 4 irgendwo im copygepasteten Ödland (war wohl das letzte Fallout für mich)
Witcher 2 nach 2h.
Also mir fallen eigentlich nur 2 Spiele ein (normalerweise wird bei mir alles auf 100% durchgeholzt), die ich mittendrin abgebrochen habe:
Borderlands 2 - Irgendwie hab ich mal eine Aussage mitgekriegt, dass Borderlands eigentlich nur im Koop Spaß macht, ich hatte aber nach Tales From the Borderlands trotzdem Bock drauf. Irgendwie ging dann aber durch die erste Aussage meine Hoffnung verloren, dass die Quests anspruchsvoller werden und ich hab’s weggelegt.
Pillars of Eternity - Irgendwie bin ich nicht mit dem Kampfsystem warm geworden und hab es vermutlich auch nie richtig verstanden. Beim Leveln hatte ich auch nie das Gefühl stärker zu werden. Hab es dann mal pausiert, weil ich irgendwie Lust auf Dark Souls 2 bekommen hab (keine Ahnung warum). Sträflicherweise hab ich es danach dann nie wieder angefasst. Wollte mit eigneltich auch mal Divinity: Original Sin holen, aber hab die Befürchtung, dass es genauso ein Debakel für mich werdne könnte.