Und auch da blieb das vorher angekündigte Debakel ja aus!
Oder wir sind alle gestorben und haben es nur nicht bemerkt.
pro winterzeit only, fahr lieber in die arbeit bei sonnenaufgang, weil dadurch bin ich gleich mehr motiviert.
Welche Zeit übernommen wird ist mir komplett latte, Hauptsache es wird nicht ständig wieder hin und hergestellt. Mir macht es zwar nichts aus, aber einige Menschen und die Tierwelt haben damit wirklich so ihre Probleme und bringen tut das alles ja auch herzlich wenig.
Der Tierwelt ist das doch egal.
Das Reh im Wald kümmert es nicht ob ich meine Uhr ne Stunde vor oder zurück stelle.
Höchstens beim Bauer im Stall wundern sich die Rinder wieso das Melken nun zu ner anderen Zeit stattfindet
Nein weil
Und die wundern sich nicht nur sondern das ist ziemlich Banane. Auch für andere Nutztiere, die von Menschen gehalten werden. Die meisten Bauern passen also ihren Rhythmus den Tieren an, aber nicht alle.
Ich finde wir sollten die Zeit allgemein abschaffen, jeder macht was er will wann er will so lang er will^^
Nennt sich Vertrauensarbeitszeit und hat in 9 von 10 Fällen noch nie was gutes für den Arbeitnehmer gebracht
Meinst du nicht Arbeitgeber? ^^
Nein Arbeitnehmer, Vertrauensarbeitszeit bedeutet in der Realität meist, dass man mehr Arbeit kriegt als in 40 Stunden zu schaffen ist, und man die Überstunden aber nichmal wirklich abfeiern kann, da man keinen Nachweis darüber hat und eh immer zu viel zu tun hat.
40 Stunden Arbeit bekommen und machen sind der Unterschied ^^ aber wir driften ab, wie immer wenn ich irgendwo Quatsch schreibe
Angesichts der Hitze würde ich meine Meinung, nur die Sommerzeit zu nutzen, gerne revidieren. Mit Winterzeit wäre es jetzt eine Stunde früher kühl…
“Kühl” muss man da aktuell aber schon in Anführungszeichen setzen! ^^
Also ich weiß ja nicht…
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, die Zeitumstellung abzuschaffen. Ich komme mit allem klar.
Diese Umfrage aber jetzt als Grundlage/Begründung für diese Entscheidung zu nehmen, finde ich schon etwas schwierig.
-Eine Umfrage, bei der 1 oder 2 Prozent der Bevölkerung Europas mitgemacht haben.
-Die in keinster Weise repräsentativ war.
-Bei der hauptsächlich Deutsche abgestimmt haben (besonders viele Sensibelchen/Nörgler?).
-Die natürlich vorrangig die Leute angezogen hat, die zu dem Thema eine starke Meinung und eine ablehnende Haltung haben…
Sowas sollte nicht als Grundlage für wichtige Entscheidungen dienen.
Und ganz sicher hat NICHT “die übergroße Mehrheit der Bürger in der Union sich dafür ausgesprochen”, wie Juncker behauptet.
So siehts aus.
Ich bin starker Befürworter der Sommerzeit, weil ich es einfach schön finde, dass es dann abends 1 Stunde länger hell ist.
Habe an der Umfrage nicht teilgenommen, weil ich nicht davon ausgegangen bin, dass sie als Grundlage dient um nun die notwendigen Schritte einzuleiten, um die Zeitumstellung gänzlich abzuschaffen, sondern ja eigentlich als “Stimmungsbild” aufgenommen werden sollte.
Aber wie du schon sagtest - 1-2% der Bevölkerung in der EU sind nicht repräsentativ, um die Zeitumstellung abzuschaffen.
Dies sollte dann z.B. ähnlich wie in der Schweiz mittels eines Volksentscheids o.ä. bewerkstelligt werden.
Dem Rest war es wohl egal bzw der Rest hatte keine Meinung dazu. Außerdem ist das nicht sooo einschneidend.
Und die EUWahl ist mit 43% Wahlbeteiligung auch nicht sehr repräsentativ, wobei man es sich da auslegt wie es einem gerade passt.
Ich finde es gut, weg damit.
Ist die Frage, ob er das im O-Ton wirklich so gesagt hat, oder ob zu simpel übersetzt wurde und er eher „die übergroße Mehrheit der Abstimmungsteilnehmer“ gemeint hat. Und das käme ja hin, wenn sich 80% für eine Abschaffung aussprechen.
Sehe auch kein Problem darin, dass „nur 1 oder 2 Prozent“ oder die „mit starker Meinung“ abgestimmt haben - wen es nicht interessiert, sollte auch kein Problem mit der Abschaffung haben, sonst hätte er abstimmen können.
Ich bin eigendlich dafür, dass die Sommerzeit abgeschafft wird wegen den Zeit zonen, aber egal.
Wer nicht an Demokratie teilnimmt hat kein recht sich über demokratisch beschlossene Entscheidungen zu beschweren.
Jeder konnte an der Umfrage teilnehmen. Wer es nicht getan hat: Pech gehabt.
Es war auch nicht die Grundlage, der Wunsch nach Änderung kam ja schon vorher von den Politiker (oder aus einer Lobby). Die Umfrage ist doch mehr PR oder höchstens um nachzuforschen ob die Änderung auf große gegenwähr stößt. Die EU ist nun mal nicht Basis-Demokratisch und für ein Gesetzt reicht es eben wenn die Vertreter das wollen - aus welchen Gründen auch immer. Im diesen Beispiel gab es ja auch vorher eine Studie vom Bundestag zu den Thema (auch wenn ich keine Ahnung habe ob man die auch in der EU dann verwenden kann).