das fuehl wenn du dir für deinen job https://en.wikipedia.org/wiki/Computer_programming_in_the_punched_card_era durchliest
du schreibst hauptberuflich Wikipedia Artikel?
Wenn ich mich nicht vertue, müsste es die zweite Antwort sein. B wird in der Schleife 'nen Wert zugewiesen, da nur ein “=” verwendet wird. Zum testen müssten’s zwei sein.
An sich scheint man aber Variablen auch innerhalb von Schleifenköpfen zuweisen zu können, bin mir also nicht 100% sicher. Wenn’s also keine Exception wird, ist’s infinite.
Deswegen hasse ich diese Fragen…hätte auch infinite Loop gesagt. Aber die richtige Antwort ist tatsächlich “It will print 3”.
Weil:
b = false;
Nun wird i einen Hochgezählt (also i=2)
Dann wird b=!b gesetzt, also ist b == true -> daher geht die Schleife in die nächste Runde und i wird wieder einen hoch gezählt (also i=3)
Dann wird b = !b (b ist noch true) gesetzt, was dann “false” ergibt und die Schleife abbricht!
Also wird “3” ausgegeben!
Sowas würde aber doch niemand jemals so programmieren? Und solche Fragen gibt es ständig, wo man sich dauernd verarscht fühlt.
Java ist bei mir zu lange her. 3 macht Sinn, wenn er halt auf b testet, da war ich mir nicht sicher
Sollte man nicht, ne.
Ja, macht tatsächlich so Sinn ^^. Mein erster Gedanke war allerdings auch, ob etwas mit dem Operator nicht stimmt und der Compiler einen Fehler wirft.
Das programmiert man sicher nicht so in der freien Wildbahn. Wenn ich einen Tipp abgeben darf, dann ist das auch nicht der Sinn der Aufgabe. Ich denke die Aufgabe soll deinen Sinn für Dummheiten schärfen, die man in der Programmierspache anstellen kann. Solche Aufgaben sind sehr schick, weil man genau hinschauen muss etwas über boolsche Algebra und Operator Zuweisung wissen muss. Außerdem kann man mit so einem wissen immer ganz gut angeben .
Was das für ein Test, den du gemacht hast?
Ich glaub ich muss mir doch nen anderen Job suchen
Das ist aus unserer Vorbereitung für den Java SE 8 OCA Test.
Hm… ist mir dann doch etwas zu teuer, um es mal so nebenher zu machen .
Leider nein, studierst du theoretische Chemie oder Physik?
Ne, aber will die verwenden, um Lichtenberg-Figuren generieren zu lassen
Erste Idee:
Stumpfes Simulieren von N Partikeln in einem Monte-Carlo ähnlichem Modell, bei dem die simulierten Partikel so lange umherschwirren, bis sie Kontakt zu bereits abgelagertem Zeug bekommen, wo sie dann bleiben und teil der Ablagerung werden. Dann würde ein neues Partikel in der Mitte entstehen.
Das setzt natürlich voraus, dass du die Bewegung und besonders die Kollisions-Abfrage effizient gestalten kannst. Das kann aber kompliziert werden, weil die Struktur der Ablagerungen schnell kompliziert wird.
Alternative:
Uni Heidelberg sagt das gleiche.
Wenn du in Git auf einen Branch wechselst, auf dem eigentlich nicht viele Änderungen sind, aber Eclipse dann doch > 10 Minuten braucht, um das Projekt zu bauen…
Ich nenne das dann immer iGitt…
Badumm tss!
Ich denke Git trifft keine Schuld; der Fehler liegt vermutlich irgendwo in Eclipse, der Struktur des Maven-Projeks oder dem Zusammenspiel zwischen Eclipse und Maven
Wollte demnächstmal Intellij auszuprobieren um zu schauen, ob ich da das Problem auch habe
Eclipse… Ich nehme an, du musst Java programmieren? Ich würde mal die Jet-Brain IDEs für dich vorschlagen. Wenn du Student bist bekommst du sogar die Vollversion und damit kann man sehr leicht Git-Hub oder Lab verwalten.
Hat IntelliJ in der Community Version keine Untersützung für GitHub drin?