Das Ding ist halt bei hausregeln muss man sich mit allen Spielern einigen und es gibt immer welche die einfach möglichst vanilla spielen wollen.
Hausregeln gibt es immer aber wenn man elementare sachen ä der wie eigene feats, klassenfähigkeiten etc machen will ist das nicht nur einiges an arbeit am ende müssen auch alle Spieler einverstanden sein.
Ich hab weniger gegen das einfach, sonder hauptsächlich dass halt jede Klasse auf schiene ist, es fast keine sinnvollen feats gibt etc.
Ich wollte mit dem Video eigentlich gar nicht so eine grosse Diskussion anheizen
Das Fazit aus dem Video kann man aber mMn unterschreiben: Wer spass hat, hat recht.
Ob jetzt nun eine P&P Show oder ein Actual Play der ideale Einstieg ins Rollenspiel ist, kann man diskutieren, dass es der Einstieg für viele war und ist (mich eingeschlossen), ist imho unumstreitbar.
Okay, jetzt versteh ich woher du kommst. Das stört mich auch sehr, aber es gibt ja die Option zu multiclassen. Damit habe ich mich aber nie beschäftigt, weil der Rest mich teils schon überfordert. Man hat zig Seiten, wo man automatisch reingeskilled ist, dass ich die Übersicht verliere.
Innerhalb der Klassen gibt es meiner Meinung nach zu viel fest geregeltes, was ich als extrem komplex und meist überladen empfinde. Fände es da cooler einfach mal die Hälfte der Regeln zu streichen und Klassen eher wie bei Dark Souls zu gestalten, wo man mit einem Setup startet (also eher wie Herkunft) und dann von dort aus weitergeht. So eine Startklasse kann ja auch sehr hilfreich sein für Anfänger um ins Spiel zu finden, direkt aber in ein System gesperrt zu sein, finde ich immer extrem anstrengend.
Umso mehr man an Systemen rumbastelt umso schwerer wird es eben, wenn man jetzt nicht wie ich früher die gleiche Gruppe für 15 Jahre hatte, sondern Leute zwischen verschiedenen Gruppen wechseln, bzw verschiedenen Gruppen haben.
Da ist es eben viel einfacher wenn man sagen kann „Shadowrun 3.01d“ oder „DSA 4“
und man hat nur kleinere Abwandlungen oder das man eben einfach nur Dinge weglässt.
Wir haben die CJ und die darauf folgende Moderationsdiskussion entfernt.
Dazu hatten wir vor kurzem eine Ansage geschrieben in zwei Threads und es ist suboptimal, wenn die Diskussion wieder dorthin thematisch abgleitet.
Zudem würden wir bitten falls es ausführlichere Pen&Paper Diskussionen gibt, diese bitte dann hier fortführen:
Ich habe mich aus der Diskussion zur Mitarbeiteranzahl zurückgezogen. Ich habe versucht, mich schlau zu machen, aber uns fehlen einfach die Informationen (das ist kein Vorwurf). Als ich mir die Mitarbeiterseite ansah, waren viele Producer aufgelistet, von denen ich kaum glaube, dass sie fest bei RocketBeans arbeiten.
Im Vergleich zu deutlich kleineren Kanälen finde ich die Menge der produzierten Inhalte zu gering. Ich bin mir nicht sicher, ob der Aufwand im richtigen Verhältnis zum Ertrag steht, aber letztendlich ist das für mich nicht relevant. Die Qualität, insbesondere bei den Direct-to-VOD-Produktionen, gleicht das für mich nicht aus. Ein gutes Beispiel dafür war die Mario-Kart-Goat-Reihe, die technisch schlecht umgesetzt war, obwohl es ein Format war, das ich gerne gesehen hätte. Auch das Forza-Event, bei dem die Kommentatoren leider kaum Kenntnisse vom Spiel hatten, ist so ein Beispiel.
Bin jetzt bei der Ian Sache up to date und muss sagen, für mich ist das durch. Andreas und Lars sind imo in soweit rehabilitiert, dass es bis auf den Clip beim Gebohnstag keine weiteren Vorfälle gab und Ian den Vorwurf des Rassismus zurückgenommen hat. Dass er verletzt war nachgeäfft zu werden, geb ich ihm, aber er gibt ja zu, aufgrund von früheren Erfahrungen mehr hineininterpretiert zu haben als da wirklich war. Der erste Impuls jemanden Rassist zu nennen ist natürlich auch problematisch, vor allem in einem öffentlichen Kontext. Aber das klären sie jetzt Privat und gut ist.
Wenn das mit Simon noch geklärt wird, wird erstmal wieder Ruhe einkehren, hoffe ich.
Na toll ich habe echt gedacht die Tage ist hier mal Ruhe im Thread gekehrt.
Habe auch den Thread stummgeschalten weil das konnte man nicht lesen. Besser wurde es nicht.
Jedoch mochte ich mal wieder was Topic zum Thread beitragen.
Ne Umfrage ist es für dich ein Guilty Pleasure Film?
Wird es denn geklärt? Früher hat man ja zumindest ein wenig befriedigendes „wir klären das intern“ erhalten… ist ja jetzt auch schon beinahe ne Woche her.
Kann ich natürlich nicht beantworten aber Ich hoffe es doch. Wenn nicht wäre die Glaubhaftigkeit für mich dahin. Und ich habe weiter oben schon mal gesagt, ich will Simon nicht bestraft sehen oder so, aber wenigstens ansprechen, dass es ein Problem gibt müsste drin sein. Wenn Simon sich entschuldigt und es vielleicht Konsequenzen gibt, die wir nicht erfahren oder er Hilfe bekommt, wäre dass voll OK. Alle Details müssen wir nicht mitbekommen aber es komplett totschweigen wäre eine Bankrotterklärung.
Geht mir auch nicht darum, ihn abzusägen oder so.
Aber sowas muss einfach Konsequenzen haben, in irgendeiner Weise.
Und bevor wieder jemand mit dem Argument kommt, was wir denn für ne Erwartungshaltung haben und das sowas ja nicht nach aussen kommuniziert werden muss. Jedes viertklassige Unternehmen haut n Statement raus, sobald es zu irgendwelchen Eskapaden kommt…und die propagieren nicht die Nähe zur Community.
Keine wertende Frage, nur interessehalber: Was bringt dir denn ein Statement?
Ich verstehe durchaus, dass man aus Interesse eines haben will, aber „brauchen“ tue ich keines. Weil egal was da drin stehen würde, würde es ja absolut nichts für mich bedeuten. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu weit raus aus dem Konsum, als dass es mir „nahe gehen“ würde.