Irgendwas in die Richtung hab ich auch im Kopf. Aber ich weiß nicht mehr ob das ein Offizieller Kommentar dazu war oder von einem User.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Außerdem sind nicht nur die festangestellten Mitarbeiter oder solche auf freiberuflicher Basis, sondern auch die Gäste überwiegend weiß und männlich. Das ist aber nur gefühlte Empirie und keine tatsächliche. Mein Gefühl kann mich natürlich täuschen. Insofern stelle ich meinen Beitrag auch ausdrücklich unter Vorbehalt und möchte um Korrektur bitten, sollte ich komplett daneben liegen.
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Über die Suchfunktion könntest du die damalige Diskussion dazu vl noch finden und schauen ob damals was offizielles dazu gesagt wurde. Das Thema gabs nämlich schon mal.
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Absolut. Wenn es nicht klar war von meinem Kommentar hier nochmal schnell zur Klärung:
Die Repräsentation unter den Bohnen wiederspiegelt SICHER nicht der Gesellschaftlichen Diversität. Weder was Geschlechter angeht noch was Ethnischen Hintergrund angeht.
Und ich sage nicht, dass die Bohnen da nicht (wie du selber sagst, wie viele andere Unternehmen) da unter Umständen einen Blindspot haben. Ich sage nur, dass es halt ein bisschen gehen kann, bis man sowas ausgleicht, es sei denn man fängt an eine Art „Quote“ zu implementieren. Denn du weisst nicht, wie es bezüglich Bewerbungen und so in dieser Branche überhaupt aussieht. Ich kenne Leute, welche in anderen Branchen arbeiten, dort versuchen mehr Diversität reinzukriegen, aber einfach nicht genug Bewerbungen reinkriegen. Was dann heisst, dass sie entweder anfangen müssen schlechter qualifizierte Leute als die besten Kandidaten zu nehmen (weil die besten Kandidaten alleine vom Wahrscheinlichkeitsprinzip oft weisse Männer sind, weil sich mehr weisse Männer bewerben), was nicht fair wäre, oder man akzeptiert einfach dass in diesem „Bewerbungsdurchgang“ die Diversität halt nicht gegeben ist.
Ist das so?
Kann es nicht beurteilen, dafür schaue ich seit längerem zu sporadisch die Videobeiträge.
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In den ersten 1-2 Jahren hat man auch noch Bell, Nasti und Sofia vor der Camera gesehen. Zb bei Point ‘n’ Chick.
Danke, ich habe den Thread gefunden.
Beim ersten Überfliegen konnte ich kein offizielles Statement seitens RBTV finden, dafür sehr viele Nutzer aus der Community, die ihr Unverständnis über die Fragestellung äußern und das Problem mit strukturellem Rassismus schlicht nicht verstanden haben. Aber ich werde mir den Thread nochmal genauer angucken. Danke Dir.
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Gern, wie gesagt ich erinnere mich nur noch grob daran.
Sein schafft Bewusstsein. Eine Quote würde ich begrüßen.
Ja, da schneiden wir das Thema Klassismus und die Spirale, die sich immer weiter dreht, wenn wir Minderheiten nicht die Möglichkeit zum sozialen Aufstieg geben, der ja selbst für sozial benachteiligte Weiße schwer genug zu bewältigen ist.
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genau stellen wir lieber die ein die uns diversität bringen anstatt denen die eigentlich die beste eignung für den job haben das ist fairness
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Auch hier wieder… ließ seinen Beitrag zuende und gehe bitte auf alles ein. Nimm nicht wieder den Satz, wo dir eine einfache Meinung einfällt.
Führ doch Mal bitte auf, wie du Minderheiten zu besseren Chancen verhelfen würdest.
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Es ist halt leider auch oft so, dass nicht die besten eingestellt werden, sondern die „geeignetsten“ für die persönlichen Interessen. Klar, eine Quote hat ihre Schwächen und ist sicher nicht die optimale Lösung, aber eine optimale Lösung gibts hier leider nicht, da sich der Mensch (zumindest sehr oft) an sich nicht an
hält.
Deshalb wäre ich dafür, dass man bei z. B. bei Bewerbungen bestimmte Daten, die auch einfach unwichtig sind, nicht angegeben werden müssen. Alles was auf Geschlecht oder Ethnie hindeutet könnte man weglassen.
Das wäre zumindest ein Anfang.
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Bei den FSJ Bewerbungen, die wir jede Spielzeit haben, tragen sie sich beim zuständigen Dienst in einem Tool ein. Die Information, die wir erhalten, sind nur ihr Bewerbungstexte auf dessen Basis wir entscheiden, wen wir zum Gespräch einladen.
Nur ne Frage des besseren Verständnisses: würdest du dann eine verpflichtende Quote für alle Branchen wünschen oder nur vereinzelt? Und ab welcher Größe des Betriebs? Was passiert, wenn diese nicht erfüllt sind?
Ich hab mir da drüber gar nicht so viele Gedanken gemacht, deswegen würd ichs gern ma wissen, wie so eine Quote dann in Realität aussieht.
Hier wird das Thema ungefähr aufgegriffen, wenn auch mehr das Thema weibliche Mitarbeiter: Man bemüht sich in der Hinsicht, aber es gibt entsprechend deutlich weniger weibliche Bewerberinnen (Thema Gaming, On-Air-Auftritte, Hamburg und die Bezahlung wird als Faktoren genannt). Bei gleichen Qualifikationen stellt man die weibliche Bewerberin ein.
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Wer diese Frage wirklich umfassend realisierbar beantworten kann, sollte an der Regierung dieses Landes teilhaben! Denn unsere Regierung scheitert ja daran. (Gut, diese ist zwar nicht nur wegen ihrer Kompetenz an ihrem Posten, aber…)
Zu der Diskussion, warum man mit homosexuellen Menschen eher Schwule, als Lesben verbimdet.
Geht mir tatsächlich ähnlich, weil mein Bruder Schwul ist und ein guter Freund von mir auch. Generell habe ich mehr habe ich viel mehr Schwule, als Lesben kennen gelernt. Deswegen ist für mich die Assoziation auch eher männlich.
Mein subjektiver Eindruck ist, dass Schwule viel stärker in der Öffentlichkeit wahr genommen werden, als Lesben. Ich hab mich schon immer gefragt, an was das liegt? Vielleicht kann es mir jemand hier beantworten.
Generell bin ich mir nicht sicher, ob man Homosexualität ein Gender geben muss. Das Wort ist ja ein Hyperonym, dass die Begriffe schwul und lesbisch als Hyponyme hat.
Ich glaube Lesben müssen eine bessere Lobbyarbeit machen, damit sie mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, dann würde sich auch das Bild ändern, das Homosexualität mehr mit Männern, als mit Frauen verbunden wird.
Ich glaub, da hast du was missverstanden.
Sexuelle Orientierung =/= Gender
Der Begriff Gender beschreibt das soziale Geschlecht einer Person, das nicht zwingend mit dem biologischen einhergehen muss und das hat per se nix damit zu tun, zu wem man sich hingezogen fühlt.
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Genau so ist es. Es ist doch ziemlich erschreckend, dass man das Offensichtliche vielen oder gar meisten Menschen erklären muss. Gut, diese Aussage klingt vllt. ein wenig elitär und man könnte deswegen nun das Fass Bildung aufmachen, aber ich finde, das sollte man trotzdem wissen.
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Deswegen fällt es mir so schwer pro oder contra Quote zu sein.