und das ist auch gut so, menschen denken in schubladen und zu einem gewissen grad muss man das auch den nur so erhält man sicherheit. Ist in der moderne nicht mehr so krass wie früher wo man in sekundenbruchteilen entscheiden muss ob fight or flight, aber schubladen denken ist nötig für menschen und dazu gehört unterbewusstes assoziieren.
Hier wäre halt interessant: denken die frauen auch an männer oder eher an frauen bzw. denken die menschen die eine 70/30 oder stärkere verteilung haben eben zuerst an die 70 unabhängig davon ob man jetzt mehr männer oder mehr frauen kennt. Man kann jetzt sagen es müsste sich ausgleichen aber auch das glaub ich weniger da man bedenken hier noch mit einbeziehen muss wie groß durchschnittliche freundeskreise sind bei den geschlechter wie die verteilt sind und welches geschlecht mehr einzelgänger hat. Soll heißen ich halte es für gewagt das die menschen 50/50 kennen auf deutschland gesehen.
zu dem thema sprache ändern: ich glaube das ein unterschied schon besteht ob man jetzt einfach ein wort streicht: neger und alle zusammenhänge oder ob man sachen austauschen will die erstmal komisch klingen in manchen ohren. Und mit komisch meine ich hier nicht im wertenden sinne sondern so wie man manchmal sachen hört und sagt: das klingt falsch. Denke hier ist die differenz in der schwierigkeit doch wesentlich größer und man muss dazu sagen es fehlt auch etwas der internationale druck bzw. glaube das der bei dem wort neger doch stark mitgeholfen hat da die englische variante ja sehr ähnlich war. Da kommt nämlich wieder rein inwiefern die medien einen beeinflussen.
Bei der Frage des PayGaps:
mich würde hier tatsächlich interessieren warum das nicht einklagbar ist. Klar werden viele sagen ja der macht ja mehr blabla aber defakto find ich das komisch. Wenn ich mitkrieg das mein arbeitskollege die exakt gleiche arbeit macht aber mehr geld bekommt als ich trotz gleicher jobbeschreibung und qualifikation frag ich mich wie das rechtlich überhaupt erlaubt ist.
Warum?
Das verstehe ich nicht.
Ich verstehe, dass es normal ist für Menschen, solches Schubladendenken zu haben, aber nur weil etwas „normal“ ist oder in unserer Menschlichen Natur liegt heisst das nicht, dass das unbedingt etwas gutes ist, oder nichts was wir an uns nicht verbessern könnten oder woran wir arbeiten könnten.
Nehmen wir mal an, dass es wirklich so ist, dass wir die Assoziation von „Mensch“ erst mal mit einem Mann machen und erst sekundär denken, dass es ja auch eine Frau sein könnte.
Ob du glaubst dass es so ist sei mal dahin gestellt, einfach mal annehmen, dass es so wäre: Was wäre daran gut? Warum wäre das „auch gut so“?
Natürlich nicht 50/50. Aber in deinem Alltag interagierst du mit so vielen Menschen auf verschiedenen Ebenen, dass du auf jeden Fall genug Männer und Frauen als „Menschen“ erlebst, dass diese Assoziation nicht unbedingt zu Stande kommen sollte.
Und auch wenn: Gut wäre es deswegen immer noch nicht, und immer noch etwas, woran man arbeiten könnte.
Natürlich ist es schwieriger. Aber wie ich oben schon beschrieben habe: Ich sehe das nicht als Argument.
„Ist extrem schwierig“ ist für mich nicht etwas was dann zu „also lassen wir es halt bleiben“ wird.
(Sage nicht, dass du das behauptest, aber ich sehe immer dieses Argument, dass es halt sehr schwierig sei, und ich bin nicht ganz sicher, was ich daraus machen soll…)
Weil es nicht so einfach ist.
Stell dir vor wie schwierig es ist, in einem Betrieb zu arbeiten und dort den Chef zu verklagen… und gleichzeitig noch den Job behalten und weiter für diese Person zu arbeiten.
Glaubst du das käme gut? Und wenn du auf den einen Job angewiesen bist den du hast, und einfach froh bist, dass du arbeiten kannst, dann riskierst du den nur sehr, sehr ungern. Du bist als Arbeitnehmer am kürzeren Hebel.
ABER:
Ich persönlich glaube nicht, dass das der Hauptgrund ist.
Der Hauptgrund für Ungleichheiten im Bezug auf den Lohn wird eher daher kommen, dass UNTERSCHIEDLICHE Betriebe ihre Arbeiter unterschiedlich bezahlen, die Frauen aber weniger bezahlt bekommen und darum eine landesweite Diskrepanz entsteht.
Das war jetzt vermutlich nicht so klar, darum lass es mich schnell mit einem Beispiel erklären:
Bei allen Pferdezahnarzt-Praxen in Deutschland gibt es den Job Zahnbleicher. Und in Deutschland gibt es 20 Pferdezahnarzt-Praxen. 5 davon sind so gross, dass sie es sich leisten können 2 professionelle Zahnbleicher einzustellen und alle stellen einen Mann und eine Frau ein, die restlichen 15 haben nur einen Zahnbleicher. 8 stellen einen Mann ein, 7 eine Frau.
In den 5 Praxen wo du zwei Bleicher hast bezahlt der Betrieb beiden für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn.
ABER: Die 8 Praxen welche nur einen männlichen Bleicher haben bezahlen ihrem Bleicher im Schnitt 5% mehr als die 7 Praxen welche nur eine weibliche Bleicherin angestellt haben. Und dadurch werden dann die Frauen im Schnitt für den gleichen Job trotzdem schlechter bezahlt, obwohl innerhalb der Betriebe für die gleiche Arbeit die gleichen Gehälter bezahlt werden würden.
Sowas kannst du dann nicht verklagen. Und das passiert auch nicht, weil jemand „unfair“ war in dem einfachen Sinn des Wortes.
Gewisse Leute haben für diese Art der Ungleichheit im Lohn verschiedene Erklärungen.
Es kann sein, dass der Arbeitgeber unbewusst die Arbeit der Frau ein bisschen weniger hoch einschätzt, als die des Mannes und setzt darum einen tieferen Lohn an, wenn er nur den Lohn der Frau (unabhängig von dem eines Mannes) ansetzt. Eine andere Erklärung könnte sein, dass Männer aggressiver für ihre Gehalte verhandeln, und mehr Selbstvertrauen und Überzeugung in den Wert ihrer eigenen Arbeit haben und darum gleich mehr verlangen. Das gleiche könnte bei der Verhandlung um Lohnerhöhungen passieren.
Ja, wenn es so wäre, dass ein Betrieb wirklich Männer und Frauen für die genau gleichen Stellen einstellen würde, und den Frauen konsequent einfach ein Paar Prozent weniger anbieten würde, dann wäre das relativ einfach gesetzlich zu regeln, denn Frauen haben laut Gesetz das Recht gleich bezahlt zu werden wie Männer.
Aber im realen Leben ist es halt nicht so einfach unterschiedliche Löhne in Unterschiedlichen Betrieben der gleichen Branche zu vergleichen. Denn nicht nur bezahlen unterschiedliche Betriebe ihre Arbeiter auf unterschiedliche Art, alleine schon die BEZEICHNUNGEN der Berufe, Stellen und die Kompetenzen welche bestimmten Arbeitskräften eingeräumt werden ist oft nicht einfach zu vergleichen.
Weswegen man oft auf diese Landesweiten vergleiche der Durchschnittslöhne zurück kommt, und dann auch oft die erwarteten Löhne im Bezug auf die Ausbildung und die Jahre wie lange eine Person schon in der Branche tätig ist hochrechnet.
Und da SOLLTE dann doch eine Lohngleichheit entstehen (wenn man Dinge wie Jobwahl, Ausbildung und Arbeitszeiten und solche Dinge einrechnet). Aber das passiert nicht.
Weswegen man dann halt fragen muss: Warum nicht?
(Und wie gesagt: Weiter oben habe ich schon ein Paar Gründe genannt, welche diese Unterschiede möglicherweise erklären könnten)
Gibt sicherheit erlaubt es sofern nötig schnell enscheidungen zu treffen. Hilft allgemein immens durch das tägliche leben zu kommen
Ich sage auch nicht das speziell diese schublade so gut ist, ich halte es nur für falsch zwanghaft dies aufbrechen zu wollen sondern es eher natürlich passieren zu lassen. Mir ist aber auch nicht was rein beim denken an ein default bei bestimmten sachen so schlimm ist, vielleicht bin ich einfach schwerer zu kränken oder glaube menschen sollten sich nicht ständig beleidigt fühlen wenn jemand einen fehler macht.
das zweifel ich an rein, den für mich ist es ein enormer unterschied ob ich jemanden bewusst wahrnehme oder nur mal kurz am security guard im supermarkt vorbei lauf. Glaube einfach das thema: “woher kommt die festlegung des defaults” ist so komplex das niemand das wirklich aufdrösseln kann. einfach weil es nicht vernünftig testbar ist
fair enough, interessant wäre halt wenn man tatsächlich festlegen könnte woran das liegt, den wenn es wirklich nur das bessere verhandeln ist (ist es vmtl nicht) wäre das ja nicht die schuld der männer das frauen weniger verdienen, mit dem arbeit einschätzen ja das könnte sein alles was nicht kollektivvertraglich geregelt ist wird vmtl es einfacher haben niedrigerer löhne durchzusetzen
Nur als kleine Anmerkung, ohne groß in die Diskussion einsteigen zu wollen:
Care Arbeit wird in Deutschland immer noch zum größten Teil von Frauen unentgeltlich geleistet. Dazu gehören Haushalt, Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, mental load und vieles mehr. Diese enorme Leistung wird (soweit ich weiß) weder in Paygaps noch anderswo volkswirtschaftlich aufgerechnet und bleibt unsichtbar.
Lustigerweise haben solche Leute dann nicht mal gelesen, dass es auch um eine Beziehung geht. Denke kaum, dass einer der Leute da wohl je eine Beziehung mit einer PoC eingehen würden. Nämlich das wäre schon schräg, wenn man am Frühstücktisch seinen Partner das sagt:
@ThomasHamann15
Ich werde mich nie dafür entschuldigen das ich weiß bin und wenn mir ein anderer Mensch nicht passt und er zufällig schwarz ist, ist mir das relativ egal. Ich werde kein Interesse heucheln oder auf die Knie fallen nur weil er enttäuscht und schwarz ist.
Falls man dann aber solchen Accounts auch mal in die Timeline schaut, findet man eigentlich die erwarteten Thesen.
@ThomasHamann15
Armes Statement. Ich sehe keinen Rassismus in meinem Leben. Mindestens die Hälfte meiner Freunde sind Ausländer. Die lachen sogar über sogenannte „rassistische“ Witze. Die erwarten auch keine Entschuldigungen für Dinge die Opa gemacht hat.
Ach, immer diese langweilige Taktik dieser “Kämpfer”. Immer sind alle Freunde Ausländer, jüdisch oder was weiß ich. Die beklagen sich über gar nichts. Muss alles Fake sein. Ich hoffe, solche Menschen treffe ich wirklich immer nur online und es sind Bots… aber ne, so argumentieren auch richtige Menschen. Da muss man schon kotzen.
Naja die Freiheit, sich einem Diskurs zu verweigern, hat man doch immer? Ein Privileg ist eher, wenn man nicht direkt oder nur am äußersten Rande involviert ist in gewissen Themen.
Du kannst Rassismus oder Covid nicht entkommen, wenn du betroffen bist, aber du kannst dich trotzdem dem Diskurs (Gespräche, Medien, usw.) verweigern und abschalten. Oder willst du mich nicht verstehen? Ich bin auch von Heuschnupfen betroffen, muss mich aber nicht täglich mit dem Diskurs darüber zuscheißen bis zur mentalen Erschöpfung - darum ging es eingangs.
Es war kein Vorwurf an dich, falls es so rübergekommen sein sollte. Nur eine Feststellung. Wenn du schwarz bist und täglich in irgendeiner Form von Rassismus betroffen bist, kannst du auch nicht so einfach abschalten bzw. es ausblenden.
Als Weißer beschließt du, dich dem zu verweigern und es ist so, als gäbe es das Problem nicht, weil dein Alltag nicht davon bestimmt wird. Das meinte ich mit Privileg und sehe es anders als du.
Aber egal, soll hier ja um covid gehen
Allgemein stimmt das, jedoch hast du auch keine Ahnung, wer hinter dem Account steckt, weshalb solche random Aussagen (perfektes Beispiel für…) einem gegenüber schwierig sind.
Ok, aber diese Feststellung ist noch immer unzutreffend. Jeder Mensch kann, ob betroffen oder nicht, sich einem Diskurs entziehen, wenn er an seine mentalen Grenzen stößt. Auch wenn du schwarz bist und dir Rassismus täglich begegnet, auch wenn du Krebs hast - du musst dich nicht täglich belesen, diskutieren, nachdenken, du kannst dich bemühen, dich davon frei zu machen. Manchmal ist das schwer, sicher. Nochmal: Es ging hier eingangs um jemanden, dem “alles zu viel wird” - und man kann sich davor schützen, vor allem sollte man es, wenn man merkt, dass man nicht weiter belastbar ist.
Ich denke aktuell aufgrund der Geschehnisse in den USA mehr über Rassismus nach und inwieweit ich damit in Berührung gekommen bin. Meine Eltern sind beide türkisch. Ich könnte nicht sagen, dass ich aufgrund meiner Herkunft angefeindet wurde/werde. Mit das nervigste war vielleicht, das meine alte Vermieterin mich aus der WG schmeissen wollte, weil ich Türke bin und sie es erst im Nachhinein erfuhr. Klar rassistische Sprüche kamen auch mal. Aber das zähle ich eigentlich gar nicht, weil es nur vereinzelt von Leuten kam, von denen man eh nichts besseres erwarten kann. Mich ärgert es eher bei Leuten, die es eigentlich besser wissen müssten. Es sind die Kleinigkeiten im Alltag, die einen Unterschied machen und ein gewisses Denken zu Tage fördern, das von Rassismus zeugt. Dabei ist mir vor allem ein Punkt eingefallen, den wohl die wenigsten als rassistisch einschätzen würden und von Personen geäußert wird, die sich zu 99% als nichtrassistisch bezeichnen würden.
Es sind die Aussagen wie:
“Du bist kein richtiger Türke”, “Was? Du bist Türke? Hätte ich nie gedacht!”, “Du bist sehr deutsch” usw.
Ich weiss nicht wie oft ich schon solche Aussagen gehört habe. Oft geäußert von Leuten, die mich erst wenige Minuten oder Stunden kennen, und die es eigentlich nett meinen, weil ich mich anständig artikulieren kann und wahrscheinlich einen gepflegten Eindruck mache. Das sind keine Komplimente, auch wenn diese so gemeint sind. Ich finde, es ist rassistisch und beleidigt meine Herkunft. Ich nehme es zwar keinen Übel, weil ich keinem eine böse Absicht unterstelle, aber schön ist das auch nicht. Ursache der Aussage ist, dass ein bestimmtes Türkenbild im Kopf dieser Personen existiert, das Türken auf einige, wenige Merkmale reduziert, die nicht sehr schmeichelhaft sind. Ich habe noch nie in meinem Leben jemanden zu einem Deutschen sagen hören, er sei kein typischer Deutscher. Auch mir würde es niemals in den Sinn kommen, soetwas zu sagen, weil man weiss, dass jeder Mensch verschieden ist und es alle Arten von Typ Mensch in Deutschland gibt, ob blond oder braun, groß oder klein, gebildet oder ungebildet, links oder rechts, Hiphopper oder Rocker, gepflegt oder ungepflegt, nett oder asozial, religiös oder Atheist, usw. Und man mag es nicht glauben, aber auch in der Türkei sind alle diese Unterschiedlichkeiten vertreten und keiner von denen ist mehr oder weniger türkisch. Eine Herkunft mit gewissen Charaktereigenschaften zu verbinden, seien es welche auch immer, ist einfach nicht richtig.
Meine Freundin hört solche Art von Aussagen sogar 100 mal öfter. Ich habe ja noch einen “klassischen” türkischen Namen, schwarze Haare und Augen, und trage meist einen Bart. Sie ist eine naturblonde Türkin (ja, es gibt sogar sehr viele blonde Menschen in der Türkei) und hat einen türkischen Namen, der selten und damit hierzulande nicht als klar türkisch erkennbar ist. Die Arme bekommt diese Sprüche im Grunde bei jeder neuen Bekanntschaft zu hören.
Auch bei RBTV gab es nicht vor allzu langer Zeit eine Szene, wo jemand zu Budi meinte, er sei doch kein Asiate, sondern ein typischer Deutscher (so in der Art). Ich weiss nicht mehr von wem und es ist eigentlich auch egal, weil ich auch hier keine böse Absicht unterstelle. Aber ein Geschmäckle hat das schon immer.
Wollte ich einfach mal hier niederschreiben. Vielleicht verkneift sich der ein oder andere solche Aussagen, nach dem einem bewusst ist, dass da nichts schmeichelhaftes daran ist, einem das türkische/asiatische/etc. abzusprechen.
Ich würde solche Aussagen dieser Leute gar nicht mal als Taktik bezeichnen oder sie als “Kämpfer”, sondern es als tatsächlich ernst und ohne Hintergedanken gemeinte Zustandsberichte aus ihrem Leben. Viele Weiße sehen in ihrer Welt keinen Rassismus gegen sie selbst und auch keinen gegen ihre ausländischen Freunde, wenn sie mit denen zusammen sind, weil diese verständlicherweise keine Lust haben von sich aus darüber zu reden und andererseits auch nicht von den weißen Freunden dazu befragt werden.
Das mag ignorant sein, aber auch dahingehend hoffnungsvoll, dass es in bestimmten Bubbles ein diverses Miteinander gibt, wo Rassismus kein Thema ist. Nur bezieht sich die Bubble für die Weißen aufs ganze Leben und für die Nicht-Weißen nur auf den Raum und die Zeit, wo sie mit den “guten” Weißen zusammen sind.
Es ist vielleicht unangenehm und garantiert kein Stimmungsaufheller, aber man sollte deswegen als Weiße Person den Schritt wagen und die Nicht-Weißen Freunde fragen, ob sie über ihre Erfahrungen mit Rassismus reden wollen, um einen besseren Einblick in ihr Alltagsleben zu erlangen.
Ich habe das vor ein paar Jahren so ähnlich bei ein paar Freundinnen zum Thema Sexismus bzw. Verhalten von Männern gegenüber Frauen gemacht und bin fast vom Glauben abgefallen, bei dem ganzen Dreck, den sich die Frauen da teilweise täglich geben müssen, der mir aber oft gänzlich fremd war, weil es das in unserer Bubble nicht gibt.
Jepp… ich war auch in meiner Stadt auf einer Veranstaltung - und mit Masken, Abstand und schlechtem Mikrofon war es wirklich ein bisschen müßig - fand’s trotzdem schön, dass so viele da waren.
Ja definitiv. Hier war das auch ziemlich spontan wie ich das mitbekommen hab online. Was ich auch noch am Anfang mitbekommen hab, hatten die nicht mit so viel Leuten gerechnet. Suchten noch 200 weitere Freiwillige für Ordner-Dienste. Gucken ob Abstand und Masken eingehalten werden.
wehe der liebt nicht seinen hund, dann wird mit dem kurzen prozess gemacht
@yolobanger
interessante aussage bzw. standpunkt. Hilft vermutlich wenig aber ich hatte schon einige situationen in denen der spruch viel: du bist kein typischer deutscher bzw. ein typischer deutscher (was z.b. wo ich aufgwachsen bin eine beleidigung ist als typischer deutscher bezeichnet zu werden, wir bayern sind da eigen)