Allgemeiner Thread zu Diskriminierung - (Teil 2)

Keine Ahnung wie die das in Tirol handhaben :eyes:

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Ich traus mich ja nicht laut sagen und das macht mich zu einem echt argen Boomer, aber die Art wie er spricht fordert mir unfassbar viel Konzetration ab und es erschreckt mich das zu über mich zu sagen, aber ich versteh kaum ein Wort haha.
Ich klinge wie ein biederer Vater, der seinen Kindern sagt, dass die ordentlich reden sollen, weil man sie nicht versteht.
Nach zweimal abspielen hab ich glaub ich verstanden, was er sagen will, aber trotzdem.
Da wird ja kein einziger Satz gesagt haha.
Um es mit Dr. Erika Fuchs zu sagen: Huch!

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Ja, das stimmt. Aber die Kernaussage dahinter stimme ich zu. :smiley:

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Was geht ab Bro? Chill mal deine Hood und mach nicht son insanen rant, bro digger :smiley:

Ernsthaft, genau das Gleiche wie du habe ich mir gerade auch gedacht, als ich das gesehen habe. Aber ich bin über 40, ich darf das :sweat_smile:

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Mist, 37 reicht nicht fürs nicht mehr mitkommen?
Ich freu mich schon auf mitte 40, ich glaub das wird das Alter, das mir endlich gut steht.

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Ich fand schon als Teenager vieles affig, was als cooler Slang galt. Muss nichtmal eine Altersfrage sein.

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Du hattest recht

Also vor 3 Jahren mit 37 war ich noch completly fresh im brain :wink:

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Der Twitter-Post, bzw. Das Foto sind fake news. Guckt mal, ich kann auch Fotos von meinem Bildschirm machen :janinapog: :camera_flash:


Weiter im Artikel:
„Bevor Sie sich jetzt allerdings wundern, warum Cher ihren Haaren freiwillig eine strapaziöse Blondierung zumutet: Laut Allure handelt es sich dabei um eine Perücke. Die Sängerin besitzt eine umfassende Sammlung, die sie extra in einem klimatisierten Perückenraum in ihrer Villa in Malibu aufbewahren soll, um sie in Topform zu halten. Und die hellen Haare sind doch eine schöne Abwechslung … ganz egal, welches Alter Cher aktuell hat.“

Jemand, der einen Twitter-Account hat, könnte Frau Zett ja darauf hinweisen, dass ihr Gag nicht verstanden wird (sie wird das sicher ironisch gemeint haben und nicht, um Twitter-Fame in ihrer Bubble abzugreifen). Die Leute nehmen das für bare Münze.

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Jup kenne Frau Zett ein wenig noch aus meiner Twitter Zeit in der ich mich etwas mit ihr ausgetauscht habe.

Sie meint es zu 100 ironisch.

Ich geb zu, dass ich mir einen sarkastischen Seitenhieb zu „Twitter-Fame“ nicht verkneifen konnte. Aber ich bin auch davon ausgegangen, dass die Twitterin entweder einen kleinen, ironischen Witz machen wollte oder dass sie einfach was übersehen hat. Ich gehe da meistens wohlwollend ran.
Aber warum schreibt sie dann nicht „oh sorry, hab da was überlesen“ oder „das war nicht ganz ernst gemeint“?

Stattdessen rudert sie nach einem Hinweis nur ein bißchen zurück, bemängelt aber die mangelnde Einordnung in dem Artikel. Die ist aber drin, nicht nur mit dem Wort „grotesk“ wie sie behauptet. Der Artikel ist natürlich schlecht geschrieben und die Elle ist ein unnötiges und in ganz anderer Hinsicht sexistisches Revolverblatt.

Hängen bleibt allerdings bei vielen jetzt:
Für die Elle schreibt ein sexistischer Mann - vermutlich ein Hook-Up-Artist - einen Artikel, in dem er Frauen vorschreiben will, wann sie zu alt für dies und das sind. Die Elle ist deshalb frauenfeindlich und wird geblockt.

4700 Mal wurde der Original-Beitrag geklickt, nur 2800 haben die halbherzige Einordnung von Frau_Z gelesen und nur 25 den Link zum Artikel in einem anderen Antwort-Tweet gesehen.

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Mal ganz provokant, ist die Einordnung wichtig? Es gibt Frauen die noch wirklich so denken und Männer die das tun, das macht es ja so paradox und da ist es im Grunde egal wer das nun geschrieben hat. Am ende ist es immer noch Realität und bringt Frauen dazu sich irrationale Gedanken über ihr Auftreten zu machen.

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Dieser Teil ist die wichtigere Perspektive, absolut!
Diese komische Umfrage wurde ja unter 2000 britischen Frauen durchgeführt. Der Mist ist, dass sie diese dummen Rollenbilder z.T. internalisiert haben (ich glaub die Hälfte sagte auch fuck it, jede wie sie will).

Auf die Empörungsdynamik/fake news-Effekte wollte ich trotzdem hinweisen, das ist auch nicht unwichtig. Diese Dynamik versperrt eher noch den Blick auf die relevanten Verhältnisse und Fragen.

Ich weiß, ich benutze das Zitat ziemlich oft, aber es stimmt einfach.

„Ich denke, es ist Zeit, daran zu erinnern: Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‚weibliche Zukunft‘. Es ist eine menschliche Zukunft. Ohne Rollenzwänge, ohne Macht- und Gewaltverhältnisse, ohne Männerbündelei und Weiblichkeitswahn.“

Das sind die Gelegenheiten, wo ich froh bin um alle meine Freundinnen in meiner Clique, hier im Forum, auf der Arbeit, die mich einfach akzeptierten und mir mal sagten, dass ich ruhig mal einen Tag unrasiert auf die Arbeit kommen kann, weil auch Frauen haben Barthaare. Oder offen sagen, was mir steht und was nicht und dabei tolle Fotos rauskommen, die mich endlich als die Person zeigen, die ich bin. Egal wie alt. Egal welchen Bauch. Einfach sei, wer du bist - und sei glücklich.

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Yeah, die freiheitliche Jugend wirbt vor Innsbrucker Schulen aktiv mit:

  • Mit uns den Rechten Weg gehen
  • Gegen Bevölkerungsaustausch
  • Gegen Mainstream-Wahnsinn (Klima bzw, LGBTQIA+)
  • Gegen Politik der multiplen Krisen (weil Corona, da hätten die Schüler*innen ruhig in die Schule gehen sollen)
  • Gegen „Diversity-Schwachsinn“

:face_vomiting:

Ich bin auch gegens Wetter. Welche Partei muss ich wählen, dass es bei Fahrradfahren nicht immer so windig ist?

Im Namen des inkludierenden Feminismus, LGBTQIA±ismus, der Völkerfreundschaft (die jeden Angriffskrieg verurteilt), und allen Leuten, die keine Vorurteile haben:

WIR SIND MEHR!

Okay da ich die Gruppe durchaus für blöd genug halte, meinen die mit:

Einen Austausch zwischen Bevölkerungsgruppen oder denken sie die Bevölkerung wird durch irgendwas ausgetauscht, Echsenmenschen oder ähnliches?

Fast. Mit Muslimen und gebärfreudigen Afrikaner wie Herr Höcke wohl sagen würde.