„In Medien war von etwa 90 Schuss die Rede. Der Polizeichef betonte, dass dies durchaus realistisch sei.“
8 Polizisten schießen 90 Kugeln auf einen Unbewaffneten, weil vorher: „[…]ein Schussgeräusch zu hören gewesen sei und gleichzeitig ein „Lichtblitz an der Fahrerseite des verdächtigen Fahrzeugs zu sehen“ gewesen sei.“
was das land braucht, sind ohne jeden zweifel mehr waffen in der zivilbevölkerung zur selbstverteidigung und schwangerschaftsabbrüche unter höchststrafe stellen, damit genügend bevölkerung nachwächst.
/s
achso, und natürlich panzer, drohnen und atomwaffen für kaum ausgebildete polizisten - sonst wärs ja unfair.
Laut statista wurden letztes Jahr in den USA von der Polizei 1054 Menschen erschossen, in Deutschland 2019 waren es 14. Das sind 2 völlig verschiedene Größenordnungen.
Auch wenn die Zahlen in den USA wahnsinnig hoch sind, so sind die Zahlen nicht einfach vergleichbar. Die große Verbreitung von Schusswaffen in den USA trägt sicherlich auch dazu bei, dass die Polizei viel öfter zur Waffe greifen muss. Bei den 1056 Tötungen steht schließlich nicht dabei, wieviele davon in der Situation einwandfrei gerechtfertigt waren.
Die (fehlende) Ausbildung der US-Polizei ist sicherlich ein wichtiger Faktor, aber sicherlich spielt da vieles andere mit rein.
Wenn ein Mensch erschossen wird, ist es natürlich nicht sinnvoll in Kategorien wie „besser“ oder „schlechter“ zu denken. Es war daher nicht meine Intention die Tötungen dieser 1056, bei denen es gerechtfertigt war als etwas „besseres“ darzustellen.
Es geht mir dabei nur darum, dass in bestimmten Situationen und als letztes Mittel natürlich auch potentiell tötliche Gewalt eingesetzt werden muss. Das ist dann das notwendige Übel um schlimmeres zu verhindern.
Ist so, ja. Gibt es Statistiken dazu, dass Polizisten dort öfters in Gefahr sind, gerade bei Fällen wo sie wegen Heimischer Gewalt gerufen werden und dann plötzlich Beschossen werden.
Weniger Waffen würde Kinder in den Schulen sicherer machen.
Weniger Waffen würde das Leben für die Polizei sicherer machen.
Weniger Waffen würde dafür sorgen, dass die Polizei selber weniger schnell zur Waffe greifen würden.
Weniger Waffen würde alle sicherer machen… aber das will man in dem Land nicht, denn das Recht eine Waffe zu haben steht über allem, inklusive all dieser Leben.
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau nicht, das kann man ungeniert auslöschen, solange man argumentiert dass man damit ein Leben rettet.
Alles gut, was sie schreibt, aber mir fehlt etwas der Grund dafür, dass Frau Ataman eine solche Person nicht sein soll. Auf Aussagen o.ä. von ihr wird ja gar nicht eingegangen(?)
Wird hier zum Beispiel etwas besser gemacht, finde ich:
Verstehe ich das jetzt richtig, dass Frau Ataman aus konservativer Sicht gerade denunziert gehört, weil sie vor zwei Jahren mal die Bezeichnung „Kartoffel“ relativiert hat und allgemein für eine Frau mit Migrationshintergrund nicht islamfeindlich genug ist?
Hui jui jui
Aber gut zu sehen, wie hier wieder Probleme innerhalb von Minderheitengruppen instrumentalisiert werden, um allgemein Antidiskriminierungsarbeit auszubremsen.
Es geht darum, dass man die „Probleme innerhalb von Minderheitengruppen“ nicht zu Gunsten der „allgemein Antidiskriminierungsarbeit“ verschweigt, sondern beides direkt und offen anspricht und angeht. Mehr nicht.
Sicher, dass es nicht um mehr geht?
In beiden Artikel geht es darum, dass sie die falsche Person ist. Nicht um die Erinnerung daran, dass sie in ihrer zukünftigen Arbeit, diese Probleme nicht verschweigen darf.
Was auch erstmal eine Unterstellung bleibt, dass sie das überhaupt tut.
Das ist doch eindeutig eine Kampagne.
Ja, und es wird beschrieben, wieso die Autoren das so sehen, anhand der vergangenen Auftritte und Aussagen von Frau Ataman, aus denen sie den begründeten Verdacht ableiten, dass ihre zukünftige Arbeit darunter leiden könnte, sollte sie diese in gleicherweise fortführen. Omeirate verlinkt doch sogar einen Offenen Brief der „Säkularen Migrantinnen“, die nochmal ausführlich darlegen, wieso sie Frau Ataman nicht für dieses Amt geeignet sehen.