Falsches Thema.
Ich bezog mich auf die NAchricht von @Kraehe, dass das FBI Spieldateien auswertet und am Verhalten gegenüber NPCs mögliche Soziapathen ermittelt.
PS hatte mich so sehr auf den ersten Satz fokussiert dass ich den 2. komplett ignoriert habe.
Dafür haben sie ja auch viel mehr Verkäufe.
Ob dieses Verhältnis sich nachweisbar mit den Gesamtzahlen ändert, wäre durchaus auch eine spannende Forschungsfrage.
Die würden Matteo direkt nach Guantanamo verfrachten…oder ihn als Diktator irgendwo einschleusen. 
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Meine Kriegsverbrechensliste wären aus den Spielen:
GTA (seit Teil 1 konsequent bis 5)
Sims 1, 2 und 3 (geh nicht in den Pool…)
Postal 2 (man wird im Spiel quasi dazu gezwungen, ich bin unschuldig!)
Besiege (Es gab alles, Mühlen, Walzen, Klingen, Feuer, Bomben, Pfeile, Kanonen - womit ich die gegnerischen Gnubbel Soldaten dezimiert habe)
Soldier of Fortune 2 (kann mich noch an einen Blood-Patch erinnern der massiv den Gore ausgebaut hat)
Cities Skylines (mit Katastrophen und falsch gesetzten Trinkwasser Pumpen habe ich zig Tausende dahin gerafft)
Red Dead Redemption 2 (Ich war ein großer Freund von Schrotflinten und Dynamit)
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Haha, angenommen das ist wahr, dann bin ich sowas von safe. 
Ich kriege es in Videospielen echt nur recht selten hin NPCs zu töten. Ich habe so oft Leute bei Dark Souls & Co. NPCs umbringen sehen. Teilweise schon um noch „interessante Dialoge“ aus ihnen rauszuholen. Aber ich bekomme das nur echt selten hin.
Es ist schon passiert aber meist kann ich so ne richtige Killing Spree nicht durchziehen.
Sogar mit meinem eigentlich „bösen“ Vampirbuild habe ich bisher glaube ich noch keinen NPC verletzt.
Ich bringe NPC eigentlich auch nie um außer ich kann sie nicht leiden oder sie griffen mich zuerst an. Glaub ich hab 1-2x in den Souls Spielen einen NPC für ein Item umgeboxt und ich hatte immer Gewissensbisse danach 
Auch in Rimworld bin ich recht zahm, ich entnehme nur Organe wenn es absolut sein muss (und selbst da meist nur welche ohne die der weiterleben kann) und mach auch sonst selten Sachen um der Grausamkeit wegen. Maximal dass ich mal eine Ideologie nehme bei der ich Gefangene gegeneinander kämpfen lassen kann und jetzt halt für Vampire Gefangene die als Blutfarm dienen. Denen nehme ich zwar die Beine ab damit sie nicht ausbrechen können, aber dafür bekommen sie die besten Betten, super hübsche Zimmer und den besten Fernseher den ich kaufen kann.
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Zu meiner Verteidigung, ich verwende nur Leute als Blutfarm die mich angegriffen haben. So gesehen kommen sie noch recht glimpflich davon. Ich hätte sie auch essen können wie ihre toten Freunde. 
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Btw ist das eine Sache die ich in Rimworld schade finde, dass man von Kannibalismus nicht krank werden kann. Würde mir da wünschen dass man ne Chance hat die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit zu bekommen. 
Jap genau.
Ich hab in Elden Ring Patches getötet weil seine Rüstung so verdammt cool ist und man sie nicht anders bekommen kann… 
Btw. ist es denke ich Quatsch, dass man da viel an Empathie oder so ablesen kann. Ich kenne einen Menschen der mir verdammt empathisch rüberkommt und der am Ende seines ersten Runs von diesen Spielen immer alle NPCs in der Welt umbringt um zu sehen was sie sagen und droppen.
Und Dom Schott vom The Pod Podcast hat NPCs gekillt weil sie ihn genervt haben. Und ich glaube Dom ist eigentlich auch n extrem lieber.
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Ok, Patches ist ne Ausnahme, der hat immer aufs Maul verdient solange man nichts von seiner Questreihe braucht
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Mein klassischer Skyrim Durchlauf sobal dich ein Vampir/Werwolf bin
Leider kann man die dämlichen Bälger nicht killen 
)
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MOds enttäuschen niemals 
Schneller Tod vs. nie endende Pein… ja das klingt fair 
Dann habe ich vom FBI nichts zu befürchten.
Ich tu mich extrem schwer, NPCs Gewalt anzutun. In mir ist das Bedürfnis, meine Spielfigur „gut“ zu spielen, sehr groß.
Ich habe sogar Trevor in GTA5 sehr moderat gespielt, quasi als möglichst harmlose Version seiner selbst.
Bei Arthur Morgan in RDR2 war mir von Beginn an klar: „Aus dir mache ich einen guten Menschen, der in der Vergangenheit falsche Dinge getan hat, aber eben seine Erlösung sucht.“ Und dadurch, dass ich ihn so gespielt habe, hatte das Spiel am Ende so einen wuchtigen emotionlen Effekt auf mich. Ich hätte ihn niemals anders spielen wollen.
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Spiel ja immer noch Pathfinder Wrath of the Righteousness. Dachte ja eigentlich, dass ich langsam am Ende angekommen bin nur um festzustellen, da ist noch mal eine riesige Stadt mit zig quest xD. Das Spiel nimmt schon echt langsam Witcher Ausmaße an.
Neben der Story gefällt mir auch echt gut, dass man richtig merkt wie mächtig der eigenene Held wird. Man darf halt keine Angst vor viel Text lesen haben.
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Ich hätte es mir fast auch geholt, aber irgendwie hab ich doch die Befürchtung, dass es mir viel zu komplex ist und ich zu schnell gefrustet bin