Ich hatte das gleiche Problem mit dem Werwolf und hab die Quecksilberlösung dann bei einem Alchemisten gekauft. Leider weiß ich aber nicht mehr bei welchem, aber das dürften mehrere im Sortiment haben.
Das ist aktuell das Problem, der einzige, von dem ich weiß, ist nicht zugänglich, weil die Tür verschlossen ist. Und die doofe Hexe hat sich auf die Insel vertschüsst.
Keine Ahnung ob dir das was hilft und ob du es nutzen möchtest, aber hier ist (laut rpguides.de) eine Liste der Händler die das anbieten:
- Tomira in Weissgarten
- Kräuterhändler am verlassenen Schrein in Weissgarten
- Anderling Kräuterhändler am Kanal in Novigrad (Stadt)
- Kräuterhändler (am Kräuterhändlerhütte Wegpunkt) in Sturmfelder
- Kaer Trolde Kräuterhändler in Ard Skellig
- Gremist in Gedyneith in Ard Skellig
- Jonna (Alchemistin) in Rannvaig in Ard Skellig
- Waidler (Alchemist) in Krähenfels in Krähenfels
- Alchemist am Oxenfurter Tor in Novigrad (Stadt)
Der aus Krähenfels ist der, den ich kenn. Naja, dann werd ich mal Novigrad besuchen. Hatte ich eigentlich für später vor.
Gibts eigentlich ne simple Methode gut an Geld zu kommen? Ich verkaufe regelmäßig die Waffen und Rüstungen, die ich nimmer brauch, um mich mit Regenrationsgoodies und Reparaturzeugs auszustatten, bin dabei aber regelmäßig blank
Ich wäre ja glücklicher, würde der Einzelspieler-Modus in Halo Infinite funktionieren, aber FH5 ist schon spaßig
Hä? Der Einzelspieler funktioniert doch tadellos. Ich hatte keinerlei Probleme.
Bei mir läuft der seit einer Woche am PC nicht mehr
Mich hat der ganze Seasonquatsch bei solchen Spielen auch immer schon generft. Ich hab kein Problem damit, wenn neuer Kram dazukommt, um die Dauerzocker bei Laune zu halten aber etwas rausnehmen oder zu beenden ist auf höchstem Level ablehnenswert.
Gerade ne Sammelreview über Rogue lite/like gesehen und wieder gemerkt, dass das quasi 90% der Spiele sind, die ich spiele. Außer ab und zu mal sowas wie LiS bekommt mich einfach ansonsten nichts mehr. Bei jedem Open World RPG weiß ich eh, dass ich es nach 20-30h weglege und wenn ich dann doch mal weiterspielen will, gefrustet bin, weil ich jegliche Orientierung verloren habe.
Diese Müdigkeit gegenüber Open-World-Games kenne ich nur zu gut. Und trotzdem Quäle ich mich immer wieder durch welche durch.
Immer mehr Franchise gehen diesen Weg. Legend of Zelda, Final Fantasy, Mass Effect, Dragon Age, … Das ist schon etwas nervig.
Man muss „nur“ stark bleiben, und den ganzen Open World Driss ignorieren. Viele Spiele sind dann gar nicht so schlecht.
Schaffe ich aber auch nicht immer^^
Wobei gerade LoZ ja eigentlich schon vom ersten Spiel ziemlich open worldig war. Bei FF kann ich nix dazu sagen, nie gespielt und interessiert mich auch nicht. Bei ME und DA würde ichs eher als Semi Open World bezeichnen. Sind idR ja größere Maps, aber komplett offen ists jetzt auch nicht.
Aber ich kann den Verdruss auf Open Worlds durchaus verstehen, v.a. weils auf zwei Dinge hinausläuft:
- lieblose Quests abarbeiten
- leblose Welt, in der es egal ist, wann ich als SC was wo und wie mache
Ja, ne richtig gute Open World habe ich irgendwie auch noch nicht gesehen.
Am ehesten war es das bei mir noch bei HZD. Weil du da entweder Skill-Challenges oder wirklich schön geschriebene Story-Bits entdecken konntest. Die waren zwar teilweise auch repititiv, aber hatten mMn. genug Abwechslung, dass es nicht super langweilig wird.
Bei The Witcher 3 fand ich das ganz grausig, dass du da dann irgendwie zum 17. Mal irgend ein Vieh von ner Kreuzung vertrieben hast, und das wars dann. Oder halt ein Schatz mit unnützen items ausbuddeln konntest.
Da war die Mainstory super, aber die Open World hat mich beim Witcher eher genervt.
Das liegt an der herangehensweise. Wenn du eine open world kreierst und dann füllst endest du immer bei dem was wir eben so vorgesetzt bekommen. Eine gute open world erhälst du wenn du dir einzigartige, nicht repetitive Inhalte überlegst und die Welt dafür erweiterst.
Ja, da hast du nen Punkt. Legend of Zelda war schon immer recht „Open-Worldig“ war jetzt nicht das beste Beispiel. Die Open-World ist, finde ich, auch gar nicht das Hauptproblem.
Für mich ist es eher der Aufwand um alles zu sehen und die Qualität des Inhalts. Das Problem habe ich auch mit vielen RPGs, auch den linearen.
Die Open-World von Breath of the Wild hatte mich tatsächlich recht wenig genervt, weil man nicht mit Aktivitäten erschlagen wurde und man angehalten wurde selbstständig zu entdecken.
Die von Days Gone fand ich wegen des Motorrada ganz angenehm zu bereisen.
Auf die Idee ist scheinbar noch kein Spielentwickler gekommen^^
Ich fand von der Open World her BotW ziemlich gut. Klar wars großteils sehr leer, hat aber mMn zur Atmo sehr gut gepasst. Und es gab immer was zu entdecken. Hab aber die Hoffnung, dass bei BotW2 da noch etwas an der Besiedelungsdichte und damit an den (hoffentlich sehr unterschiedlichen) Interaktionsmöglichkeiten geschraubt wird.
HZD hab ich leider nicht gespielt, schaut aber vom Setting her ziemlich spannend aus.
Witcher 3 hab ich zu Weihnachten begonnen und immer mal wieder ne halbe Stunde gespielt. Hab ne Weile gebraucht, bis ich mit der Steuerung klargekommen bin. Find die ehrlich gesagt immer noch eher semigut, aber das Storytelling machts im Moment wett.
Aber ich glaub, die Open World, mit der ich die meiste Freude hatte (und das trotz vieler Mankos) war in Oblivion. Ja das Spiel ist schon ziemlich altbacken, aber im Vergleich zu Skyrim wesentlich vielseitiger und weniger plump zusammengestückelt. Für mich ist Oblivion aber auch insgesamt das bei weiten bessere Spiel als Skyrim.
Ich komplett öde und belanglos. Aber da habe ich in anderen Threads schon ausreichend drüber abgekotzt.
BOTW hat es einem allerdings sehr einfach gemacht, die Open World zu ignorieren, was ich sehr schön fand. Erkunden hat nischt gebracht, außer ein paar schöne Bildchen. Und es gab keine Iconflut, was man sich alles noch angucken könnte. Da konnte ich mich sehr gut auf die Story konzentrieren (die allerdings auch nicht so dolle war )
Ja, TW3 lebt auch absolut von der Story. Der Rest am Spiel ist eher so mittel finde ich.
Oh, und von Gwent^^
Die Open World bei Witcher 3 fand ich absolut großartig. Da gab es sehr viele extrem gute und abwechslungsreiche Quests, die allesamt nicht zur Main-Questreihe gehörten. Wer sich da nur auf die Main-Quests konzentriert verpasst den Großteil des Spiels.
Wer die Open World nicht erkundet und nur die Aufträge von der Anschlagtafel abarbeitet bekommt natürlich auch nur das - Arbeit für einen Hexer und das ist halt Viecher umkloppen.