Meiner Meinung nach hätte es Witcher 3 gut getan wenn man 50-70% der „?“ rausgenommen hätte. Da war auch viel repetitives, zusammenkopiertes Zeug dabei.
Das reizt mich so gar nicht. Ich hoff, dass ich das für die Story nie brauchen werd, denn ich hab vor das komplett zu ignorieren. Ich mag ja eigentlich so Sammelkartenspiele. Hab selber jahrelang Magic: the Gathering gespielt und mich auch ne Zeit an Hearthstone versucht. Aber einerseits brauch ich kein Kartenspiel in einem ohnehin schon monumental großen RPG, andererseits war der erste Eindruck davon ziemlich underwhelming.
Nur 32% , wo sind alle die Klischee Gamer die weibliche Charaktere spielen wollen wegen den Boobies und so… knappe Rüstungen gibt’s bei ME ja nicht, vllt liegts daran
Weiß nicht. Vor längerer Zeit ein Tales Spiel angefangen und da war der Beginn der Hauptquest „suche Person x“ und das zog sich super lang, weil es immer nur Person x war hier, aber ist schon weitergezogen, aber das sagen wir dir erst, wenn du diese 5 Quests für uns gemacht hast. Da kann mir keiner erzählen, dass das geil ist.
Tales Spiele dauern meistens so lange, dass die ersten 10-15 Stunden gerne mal nur der Beginn der Story ist und erst dann die wirklich spannenden Twists und Turns kommen.
Ich hab gerade erst Tales of Arise durch gespielt und das hat viele Sachen entschlackt und fokussiert sich mehr auf actionlastige Kämpfe und die Story. Das Spiel hat sogar die JRPG typische „Open World“ über Bord geworfen.
Zelda BotW Map ist Liebe!
Eine der wenigen Spielewelten die ich nur ums Erkunden willen erkundet habe.
Und selbst nach 150 Stunden in meinem 2. Playthrough habe ich noch neue Orte und Sachen entdeckt.
Ich kann verstehen, wenn man über Technik meckert, aber Inhaltlich ist BotW Hyrule über jede fancy Ubisoft Open World erhaben.
Nur Rockstar schafft es ähnlich interessante Welten zu erschaffen.
Ich fand auch die Welten von Gothic 1 & 2 sowie Risen 1 toll. Leider fällt mir keine einzige Spielereihe ein, die ihre Qualität beibehalten konnte. Es gab leider in jeder Reihe immer den Trend zu mehr und größer und damit auch mehr Schrott und Langeweile.
Selbst die Krog-Rästel (wenn man sie denn als Inhalt wahrnimmt) wiederholen sich gefühlt nach den ersten 5.
An den letzten Steinkreisen bin ich einfach vorbeigelaufen, weil ich keine Lust mehr hatte für den nächsten nutzlosen Krogsagem 3 Steine in der Nähe aufzusammeln um irgendwelche Steinkreise zu schließen.
Ich kann verstehen, wenn man das freie Erkunden von Hyrule in BotW gemocht hat. Aber mit Inhalt halt die Open World nun wirklich nicht geglänzt.
Geschmäcker sind halt verschieden, aber so rein technisch betrachtet sind die Open Worlds von Rockstar seit GTA IV der absolute Wahnsinn.
In keinem anderen Spiel gibt es so viele Details und Kleinigkeiten die Welt lebendig erscheinen lassen. In Cyberpunk oder einem AC reagieren die NPCs nur rudimentär auf den Spieler. In RDR2 kann man unzählige Gespräche belauschen die eigentlich nix mit der Story zu tun haben, die Leute reagieren darauf wenn man sie anglotzt oder mit ihnen redet, Tiere laufen nicht nur in der Welt rum, sondern fressen, trinken, jagen und das für hunderte Arten.
Ich denke mal das hat hauptsächlich was mit Geld und Zeit zu tun, aber Rockstar sind halt die einzigen die sowas abliefern.
Ich habe an jeder Stelle in Hyrule was gefunden was nützlich oder spassig war.
Für mich reicht das an Inhalt.
Das will ich gar nicht abstreiten. Ich find nur das Setting und die Welt recht öde inszeniert. Mag vl auch daran liegen, dass ich die Spiele erst sehr spät angegriffen hab und da viele Neuerungen, die die GTA-Spiele womöglich gemacht haben in der Zwischenzeit zum Klischee verkommen sind.
Das gabs in Gothic auch schon natürlich nicht in dem Detailgrad aber dennoch.
Siehste, ich nicht. Für mich hat es also nicht ausgereicht.
Minigames a lá Krogsamen waren mir v iel zu repititiv. Die Schreine leider ebenfalls und wie ich persönlich finde nach den ersten 15 Schreinen (bis auf 1-2 Ausnahmen) bereits ausgelutscht.
Truhen looten war immer fürn Arsch, weil man eh immer nur Müllwaffen drin waren
Das stimmt, die ist echt gut gewesen. Wobei mir auch da am Ende (also solange wie ich es gespielt habe, bin gerade irgendwo auf der 2. Insel) auch recht viel repetitiv vorkam. Die Welt selbst war aber wirklich sehr beeindruckend.
Würde man eigentlich die Welt von Dark Souls 1 als open world bezeichnen? Es gibt zwar eigentlich keine Nebenaufgaben in der Welt verteilt aber man kann direkt zu Anfang in verschiedene Richtungen aufbrechen.
Ohne dem DLC mit starken Mythologiefaktor auf alle Fälle. Fand v.a das Herumschippern recht spaßig gelöst. Das Spiel hats bei mir aber von Haus aus leichter, weil ich ne ziemliche Affinität für das antike Griechenland hab