Ich erinnere als Paradebeispiel an die Obliviontore, von denen es irgendwie 4 Varianten oder so gab?
Ok das stimmt, hab aber auch ehrlich gesagt die Obliviontore nicht als eigene Dungeons betrachtet. Kann man aber natürlich so sehen.
Daran kann ich mich wiederum nicht erinnern.
Also keine Ahnung, wie jetzt genaue Anordnungen waren, aber mir kamen Skyrim Dungeons schon komplexer und länger (und häufig auch etwas zu lang) vor. Aber mir ging es jetzt vor allem um die Dungeonbausteine und die Einzigartigkeit im Design und das hat mich bei Oblivion schon etwas mehr rausgerissen.
Muss ja auch einen Grund geben, warum sie in Skyblivion die Dungeons nochmal komplett überholen und neu aufbauen.
Skyrim Dungeons waren immer so designed, dass man an den Ausgang zurückgeführt wurde und nicht alles zurücklaufen musste. Orginell waren sie ansonsten aber nicht.
Sowohl Oblivion als auch Skyrim haben dieses Schema verwendet, zumindest fing es bei Oblivion damit an, Skyrim hat das ganze dann „perfektioniert“ und in fast jeden Dungeon verbaut. Hatte zumindest den Vorteil, dass wenn man einen Dungeon durch hatte, man den nicht komplett zurückgehen musste, weil die meistens wie ein Kreis mit Geheimgang zum Eingang/Ausgang angelegt waren.
Zum Kampfsystem: Ja ist die größte Schwäche, aber dafür gibt es ja Mods damit man das heutzutage gut spielen kann, genauso die Grafik.
Dass Dialoge nicht vertont sind kann zwar nervig sein, für mich war das aber eher immersiver als die gleichen 10 Synchronsprecher immer und immer wieder zu hören. Hat ein wenig den P&P Effekt.
Genau das meinte ich.
Richtig, auch Oblivion hat das verwendet, aber lang nicht so extrem oft, wies dann in Skyrim bei so ziemlich jedem generischen Dungeon (die storybasierten „besonderen“ Dungeons waren klarerweise nicht immer so) durchgezogen wurde.
Klar ist das auch ein Vorteil, mich persönlich hat das aber eher aus der Immersion rausgerissen, wenn ich den Rückweg quasi schon gesehen hab, noch bevor ich überhaupt beim Dungeonbosskampf angekommen bin.
Aber ich muss auch zugeben, dass wenn ich mir aussuchen müsste Skyrim oder Oblivion ich jedes Mal zu Oblivion greifen würde. Klar hat es viele Schwächen, aber in genau den Dingen, die ich bei nem Open World Fantasy RPG will, glänzt das Spiel, oder gefällt mir zumindest besser als Skyrim.
Ich sage immer, dass Skyrim höchstens halb so groß hätte sein dürfen und dafür dann weniger generische kopierte Dörfer/Dungeons/Quests. Und den verbliebenen Platz mit den guten Dingen füllen, die es ja auch gab.
Absolut, ist aber auch ein generelles Problem bei Open World Games, dass sie oft viel zu leer und generisch sind.
Bei Skyrim waren für mich auch die Städte (bis auf Einsamkeit, Rifton und Markath, die sind einigermaßen gegangen) viel zu klein. Ich mein, da bist du Jarl und herrschst über vielleicht 20 Leute? Da hätten sie sich durchaus die ein oder andere „Stadt“ (inkl. Jarl) sparen können und die Ressourcen dann in die verbliebenen Städte stecken können.
Ja Xenoblades 3 ist das bessere Spiel, aber 2 hat einfach so einen Stellenwert für mich, dass wird lange auf Platz 1 verweilen
Persönlich finde ich dass XBC3 nicht an Teil 2 ran kommt. Die Schwache Hauptstory zieht da zu viel runter auch wenn der Rest sehr gut ist.
Und was würde ich nicht alles für neue Lufia spiele geben
Ich mag, dass sie bei XBC 3 nochmal ausholen und einfach sagen: Dein Leben ist lebenswert. Deine Entscheidungen sind wertvoll. Und das ganze Paradox, dass es ein Spiel ist, wo es eigentlich darum geht, dass das Leben weiter geht, und nun hab ich jede Heldenquest gemacht und möchte es nicht enden lassen .
Damit haben sie schon im 2. Teil angefangen, indem Rex einfach ein Held ist, der andere helfen will. Kein Edgelord, keine Hintergedanken, einfach: ich möchte helfen. Und davon gibt es viel zu wenige in letzter Zeit.
Bei XBC 3 ist mein Problem mehr Noah, der kommt einfach nicht gut rüber. Aber Sena und vor allem Eunie sind so was von on point. Lanz einfach der beste Bro und Taion ist einfach der Fels in der Brandung. Nach gut 170 Stunden hab ich sie einfach zu lieben gelernt. Dass es eigentlich immer um sie geht und ihre Erfahrungen macht das Spiel nochmal besser.
Und neues Lufia. Oh Gott, kann ich jedesmal beim Ende plären
Irgendwie fällt es mir schwer bei solchen Listen zu trennen, zwischen Spielen die ich heute noch als Top ansehen würde, oder aktuell spiele und Spielen mit denen ich meine halbe Jugend verbracht habe und die maßgeblich die Spielentwicklung beeinflusst haben.
Bei manchen könnte ich die halbe Spielereihe aufzählen, aber ich kann auch nicht Spiele ignorieren, in denen ich hunderte/tausende Stunden versenkt habe, auch wenn es 10+ Jahre her ist.
Habe mich auch mal dran gesetzt aber habe mir ein paar Freiheiten genommen und mir auch etwas Nostalgie erlaubt. Ich glaube zum Beispiel nicht, dass ich heute zu Pokemon Crystal oder Tekken 3 zurückkehren würde und ich würde wohl eher die neueren Spiele spielen. Aber das sind so Spiele an die ich viele Erinnerungen habe, also kommen sie auf die Liste.
Ich habe eine ganz grobe Sortierung gemacht aber je weiter es nach hinten geht desto mehr random wird es. Je nach Laune könnte Horizon Zero Dawn auch vor The Cat Lady sein etc. Aber selbst in der Top 5 habe ich recht viel hin- und hergeschoben.
edit: oh, und weil der Post mit dem das alles angefangen hat schon etwas zurückliegt, hier noch mal der Link für die die nicht hochscrollen wollen…
https://topsters.org/
und was für listen sind das?
Die meisten hier machen ihre top 25 spiele/franchises
Danke für die info. Ich hab die Listen überhaupt nicht verstanden vol Prinzip
aaa damit kann ich was anfangen
aber es gibt doch gar nicht mal 25 soulsteile und alles andere is halt kein dark souls
Die meisten haben von franchises ihren lieblings Teil genommen ^^
ja aber die haben alle nicht dark souls 2 genommen daher liegen sie faktisch falsch
glaub ich krieg nedmal 25 franchises zusammen bzw. habe maximal 25 franchises in meinem leben gespielt