Der Ruf von Bethesda sollte ja jedem bekannt sein, der nicht erst seit kurzem mit Gaming zu tun hat. Sogar Bethesda selbst scherzt damit, anstatt sich zu bessern.
Aber trotzdem haben Bethesda-Games etwas, was man sonst nirgendwo findet. Diese Mischung aus RPG und Sandbox ist eben einzigartig und selbst Entwickler, die versuchen diese Formel zu kopieren, schaffen es nicht ihre Welten so lebendig zu gestalten. Ich denke das liegt zum Großteil an den Tagesroutinen jedes NPCs.
Wiederholung ist leider auch ein Thema, das mich in Spielen sehr oft stört. Aber die Branche hat für RPGs irgendwann beschlossen dass der Standard über 50 Stunden Spielzeit sein soll. Der nötige Inhalt wird da zwangsweise sehr repetitive. Dieses Thema macht mir auch für Starfield noch große Sorgen. Ich denke es liegt da bei uns als Spieler, nur das zu machen, worauf man Bock hat, anstatt jeden Quadratmeter der Spielwelt abzugrasen.
Auch wenn es vieles an Bethesda-Games gibt, das mich stört, überwiegt auch ganz ohne Mods das Positive und ich freue mich immer wieder darauf deren Welten zu erkunden. Nur Siedlung werde ich keine weitere mehr retten.
Ich hab schon viele Mods ausprobiert und auch Total Conversion installiert, aber immer nur mal so ein bisschen rumprobiert und dann am Ende mehr Zeit mit modden als mit spielen verbracht. In ungemoddete Bethesda Spiele habe ich aber hunderte Stunden gesteckt und immer sehr viel Spaß damit gehabt. Sind für mich auch „vanilla“ immer gute Spiele gewesen. Von daher habe ich da auch Hoffnung in Starfield.
Ich spiele spiele am liebsten so wie sie released werden. Ist ein wenig irrational weil Mods vieles besser machen. Aber schon beim modern hab ich oft dann keine Lust mehr aufs Spielen.
Starfield wird sicher lustig und gespielt wird es sowieso. Aber ob’s gut wird? Idk. Modder werden es sicher schon richten.
Ich finde XB sollte aber allmählich ihre internen Prozesse auf die Reihe bekommen und ein gewisses Qualitätsmanagement wie zb Nintendo oder Sony forcieren . Ja nicht jedes Spiel kann oder muss gut bewertet sein. Aber generell hinkt da XB zu mindest in meiner Wahrnehmung deutlich hinterher. Da bringt es mir relativ wenig wenn nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist der Chef persönlich hinstellt und sich quasi entschuldigt. Denn eigentlich hätte er schon weit vorher darauf reagieren müssen.
So gehts mir auch.
Gibt halt paar Sachen die schon extrem nerven wie das Inventar-System. Da versuche ich noch was zu finden.
Dann spiele ich die Spiele komplett durch und dann schau ich die meist nie wieder an.
Ist doch eine typische Sache, wo man das Spiel installiert und dann mehrere Stunden mods sucht und installiert und das Spiel zum laufen bekommt und dann wenn man das Spiel startet, spielt man 20 Minuten und merkt, das man doch kein Bock hat auf das Spiel und deinstalliert wieder alles.
Hier hatte das doch letztens ein User gemacht, soweit ich mich erinnere
Es gab zwei Hauptgründe, warum ich mir die XSX zugelegt habe: 1. Gamepass, 2. MS begann wieder, mehrere interessante (zeitlich) exklusive Titel anzukündigen: Starfield, Stalker 2, Hellblade 2, Perfect Dark, Indiana Jones, The Outer Worlds 2 …
Also, Mr. Spencer, ich würde Ihre Aussage nicht so pauschal unterschreiben.
Warum ist eigentlich die PS gegenüber der Xbox seit langem so viel erfolgreicher? Die Xbox müsste doch mit dem Gamepass einen Trumpf un der Hand haben, der das Rennen zwischen beiden Konsolen wesentlich enger gestalten müsste, oder?
Ich glaube bei der Xbox spielt da noch mit rein, das sie die Spiele und den Gamepass mit dem PC teilt. Wenn du ein Playstation exklusives Spiel spielen möchtest, musst du dir ne Playstation kaufen. Für starfield zum Beispiel brauchst du keine Xbox, du kannst das auch auf dem PC spielen.
Klar, wir reden hier vom Konsolenmarkt. Dann heißt das aber auch, dass die Xbox konsolenexklusive Spiele bräuchte, um mit der PS konkurrieren zu können. Da es das aber nicht gibt - siehe PC - gräbt sich auch Microsoft auf diesem Markt das Wasser ab - und nicht nur Sony mir seinen Exklusivtiteln.