Ja auf den Zehnkampf freue ich mich auch, aber grundsätzlich wäre mir ein regelmäßiges Format lieber. Man kann ja immer größere Einzelevents daraus machen, wie die NAC-Folgen bei RoE.
Eine Show für alle die beim Zocken, auch mal eine schicke Weste tragen @MarcoMeh
Leute die VGHS kennen, wissen was ich meine (Minute 6:02 - 7:46):
Wahrscheinlich darf es für RBTV nicht aufwendig in der Vorbereitung sein. Sonst kann das Format nur unregelmäßig kommen.
Evtl. kann man sich Teile von Creepjack abschauen.
Um möglichst viele Zuschauer abzuholen muss das jeweilige Spiel/Spielprinzip erklärt werden. Bspw. in dem das erste Spiel eine Lernpartie wird in dem die Grundzüge erklärt werden.
Evtl übernimmt eine Bohne, welche das Spiel nicht kennt die Kontrolle und ein zweiter erklärt (ähnlich wie Nils mit Marah bei AoE 2). Damit werden nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Bohnen heran geführt.
Und dann einfach Spiele zocken. Je nachdem wie gut die KI ist (bspw. Company of Heroes) wäre Solo oder Coop gegen KI möglich, Bohnen gegeneinander (bei ähnlichem Skill gerne auch BO 3/5), Ladder oder Bohnen gegen die Community. Wobei letzteres ein Balance-Problem werden könnte.
Ob eine Bohne währenddessen castet kommt drauf an wie viel Personal zur Verfügung steht. Der Caster sollte dann auch ein Grundverständnis vom Spiel haben.
Die Alternative zum Caster wären die Spieler-Mikrofone. Falls die Bohnen in nem Tunnel sind weil sie das Spiel nicht kennen und hochkonzentriert sind, könnte das aber recht ruhig werden. Is wahrscheinlich ein Lernprozess das man zum zocken labert.
Wird das gleiche Spiel ein zweites mal heraus geholt, könnte statt der Lernparty eine Strategie/Build-Order gezeigt werden. Vorausgesetzt jemand kennt sich damit aus.
Mir würds aber grundsätzlich schon reichen wenn sich jemand hinsetzt und RTS spielt, auch ohne Konzept
Ein allgemeines RTS Format halte ich für keine gute Idee. Dafür ist das Feld einfach zu groß.
Dann lieber wieder ein Straight to … Format. Das muss man dann auch nicht ewig lange laufen lassen sondern auch konsequent beenden, wenn das Ziel erreicht wurde.
Einmal im Monat sich mit einer „Ära“ (z.B. Fünfjahresschritte, was ist in der Zeit an brauchbaren Spielen rausgekommen, diese zeigen und manche davon anspielen) oder einer Spielereihe beschäftigen, das kann ich mir schon gut als Format vorstellen.
Vlt. kombiniert mit einem Voting, welches der gezeigten Spiele im Rest des Monats bis zur nächsten Sendung noch 1-x Mal auf dem Sender etwas ausführlicher gespielt werden soll.
Ich fänds halt nur wichtig, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen behandelt und rauf und runter gezockt werden.
mir egal welches spiel aber ich hab nur bock drauf wenn man es als vs spielt
und sich drauf einlässt und sich verbessert so wie damals sc2 mit simon budi
aber ehrlich gesagt hab ich kein bock auf singel player kamp
oder das jede woche ein anderes rts kommt und man immer nur die ersten stunden
sieht und der spieler ka hat was er da macht
Da ich die Hoffnung nicht aufgeben will, dass es nach der gestrigen AoE II Sendung und dem Schlacht um Mittelerde Format von @Marah und @MarcoMeh nur noch CreepJack als dauerhafte RTS-Nahrung für die RoE-Fans gibt, wollte ich diesen Thread einfach nochmal pushen in der Hoffnung, dass es noch mehr Support für diese Idee oder etwas Vergleichbares gibt.
Und als Entschädigung für diesen schamlosen Bump des Threads, gibt es ein selbstgemachtes Cover für das neue Format (der Titel kann natürlich noch geändert werden )…
Ich finde die Idee gut und mag RTS sowieso (insbesondere natürlich AoE2), aber ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich richtig verstanden habe was das Konzept ist
Du möchtest also als Beispiel folgendes:
Wir nehmen Donnie und Florentin als Stammbesetzung des Formates und beginnen z.b mit dem Spiel „Age of Empires 2“.
Dazu wird dann ein „Experte“ geholt, der dass Spiel Vergleichsweise schon oft gespielt hat und gut kennt, wie z.b Marco Giesel.
Der Experte (in dem Falle Marco) erklärt dann das Spiel den Zuschauern und der Stammbesetzung etwas, weißt auf die Besonderheiten hin und die Folgen bestehen dann aus Spielen wie Donnie + Florentin vs Marco und/oder Donnie vs Florentin.
Sobald „das Ziel“ Marco im 2vs1 zu besiegen nach einigen Folgen erreicht ist und/oder die Motivation verflogen ist, beendet man Age of Empires und wechselt zu einem anderen RTS Spiel wie z.b Battle Realms und der bisherige Experte (Marco) verlässt das Format und ein neuer Experte z.b Andreas betritt die Bühne.
Die bisherige Stammbesetzung aus Donnie + Florentin bleibt und versucht nun Andreas im 2vs1 zu besiegen und spielen ab und an 1vs1 gegeneinander.
Habe ich das soweit richtig verstanden?
Fände ich auf jedenfall nicht schlecht, denn was RoE anfangs unter anderem ausgemacht hatte war ja das mitfiebern und das blicken auf ein konkretes Ziel, welches im Prinzip in jeder Folge hätte erreicht werden können.
Allerdings wäre ich dann dafür die Stammcrew flexibler zu gestalten, denn ich glaube nicht dass z.b Florentin und Donnie nach Rage of Empires (bzw 1 Runde mit) direkt Lust gehabt hätten in einem anderen RTS ein 2vs1 zu versuchen gegen einen Experten.
Zudem braucht man im besten Fall neben Herausforderern und Experten auch Kommentator(en), dürfte also auch Personen-Technisch ein ziemlicher Aufwand sein.
So in der Art. Das Stammpersonal könnte ja auch gerne aus 3-5 Personen bestehen, damit immer 2-3 pro Sendung da sind. Je nach Vorlieben der Anwesenden könnte man sich dann auch mehr auf mikro- oder makro-oriertierte RTS in der Folge konzentrieren.
Eine Folge könnte dann zum Beispiel aus 1-2 Spielen mit bekannten, größeren RTS-Spielen bestehen, z.B: AoE, Starcraft 2, CoH, DoW, CnC… Da es sich bei der Stammbesetzung ja um grundsätzlich geübte RTS-Spieler handelt, werden die meisten ja ein gewisses Grundportfolio von Spielen kennen/beherrschen. Es geht ja nicht um High-End ESL Niveau.
Und dann folgt z.B. ein Spiel in einem neuen RTS, so als Ersteindruck (z.B. wie jetzt aktuell Iron Harvest) oder man zockt nen alten Klassiker wie Warcraft 2 oder ein Spiel das etwas mehr Nische ist wie z.B. Homeworld oder Sins of a solar empire. Bei neuen Spielen könnte man dann auch mal gerne einen der Entwickler als Experten einladen und Ihnen die Chance geben ihr Spiel und seine Mechaniken vorzustellen.
Und natürlich sind dann auch mal reine Feature-folgen drin, wo man sich nur auf ein Spiel/Serie konzentriert. Ich bin immer noch für ein Team Budi vs Team Simon in Halo Wars.
Und wie bereits gesagt, selbst wenn man ein paar große Titel als Headliner einschießt und dann nur einige der Newcomer/Nischenspiele anspielt, ist das Potential gefühlt endlos und das Ganze nutzt sich noch viel weniger ab als RoE (Und ich gehöre auch den Leuten, die immer AoE oder WC3 gucken können, aber wenn man in dem letzten Best of Video von RoE die Energie von Flonnie aus den ersten 30-40 Folgen vergleicht, sieht man einen RIESEN-Unterschied. Und nur durch neue “Quatsch”… ähhh Fun-Maps lässt sich das “abnutzen” auch nicht aufhalten.) . Man sieht es ja wie anders das @Pommes_Ruppel@MarcoMeh Match-Up zwischen WC3 und AoE 2 ist, obwohl beide beide Spiele kennen und schon länger spielen. Damit bleibt das Ganze spannend und man verliert nicht die Leute die man durch RoE zu RBTV gezogen hat, sondern vielleicht entwickelt sich das Ganze zu einer weiteren Plattform für RTS im deutschsprachigen Youtube. RoE hat AoE2 ja auch wieder einen Schub gegeben.
Das klingt jetzt aber wieder ganz anders, du willst das mehrere unterschiedliche Spiele innerhalb einer einzelnen Folge gespielt werden?
Und mal viel Erklärungen/Werbung etc. und ein andermal nur zocken.
Das klingt dann doch deutlich zu chaotisch denke ich, RTS sind nicht so simpel wie du sie darstellst und gerade auch das
halte ich für unmöglich, denn nur weil man schon einige RTS gespielt hat hat das oft bei vielen nichts zu bedeuten.
Einfaches Beispiel wäre hier Viper (weltbester AoE2 Spieler) der bei AoM anfangs sehr viele schwierigkeiten hatte das Spiel zu verstehen und der kennt sich ja offensichtlich mit RTS aus.
Der Schwerpunkt pro Folge oder mehreren Folgen liegt schon klar auf einem Spiel. Aber wie gesagt, bei AoE2 muss man sich ja nicht so komplett reinfuchsen, wie bei einem komplett neuen RTS. Grundsätzlich sollte das ganze Format halt nicht auf ein Spiel fixiert sein.
Man kann aber auch gerne deinen Approach machen und sich ein Ziel setzen, wie z.B. den Experten zu besiegen und dann macht man es halt solange bis man ihn 2v1 oder 3v1 geschlagen hat und dann sucht man sich ein neues Ziel und trainiert darauf. Mit dem zweiten RTS pro Folge(falls man das macht) oder halt dem letzten Game könnte man nach einiger Zeit ja mal wieder zu bereits “gemeisterten” Spielen mal zurückkommen, die jetzt sozusagen zum Pool gehören und gucken wie gut die Teams da noch sind.