Hat mir sehr gefallen. Gerne mehr Brettspielabende mit den Vier!
Boah war die Runde zäh… eigentlich ein richtig gutes Spiel aber so wie die 4 es gespielt haben war es einfach nur einschläfernd 
Nils redet so lange das jeder vergisst ob er schon gezogen hat, Simon ist gefühlt seit Beginn AFK und durch einen Nils-Folgenden NPC ersetzt worden, Budi vergisst durch Nils sein Gerede die wichtigen Dinge aus dem Blick und Eddie wird alle 30 Minuten von der Regie geweckt weil er dran ist 
Die einfachste Lösung für das nächste Mal, Nils behält die Mister X Kappe und spielt wirklich Mister X, reduziert die endlosen Diskussionen.
Alternative, die Detektive bekommen eine Maximal-Zeit gesetzt, nicht für die einzelnen Runden sondern für dass gesamte Spiel.
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Schöne Runde !
Schreit gerade zu das ganze 3x zu wiederholen 
(damit jeder mal Mr. X war)
Ich fand’s ein super Almost Plaily. Ja, es ging lang und ja, die drei Detektive (vor allem Nils) haben viel viel VIEL zu viel diskutiert, dennoch hatte ich einen wahnsinnig unterhaltsamen Abend.
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Mir war das auch viel zu zäh und teilweise echt langweilig. Aber ich finde den Vorschlag gut es mit Nils als Mr. X nochmal zu spielen.
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Bei ~ 2:30 Stunden Spielzeit waren das im Durchschnitt 6,8 Minuten Nachdenkzeit pro Runde. Das war viel zu lange. Vorallem wurden nach jeder Runde nach einer Aufdeckung von Eddy immer die gleichen möglichen Schritte wiederholt und bei manchen Runden ging es gefühlt über 10 Minuten. Zwei Minuten Sanduhr und schon geht eine Runde unter einer Stunde 
Und ja, das lange Besprechen hat zudem kein Vorteil. Wenn man überanalysiert, dass Eddy bestimmt im Süd-Westen ist, dann wird er sich auf jeden Fall nach Nord-Osten bewegen. Genauso wenn man auf die Möglichkeiten der Boote hinweist, wird er wieder das Gegenteil machen.
Mobil sein, Einkreisen bei Aufdeckphasen, Wegnehmen von Fluchtmöglichkeiten und hoffen, dass Mister X früh die Spezialkarten verbraucht. Spannend wird es nämlich erst, wenn diese weg sind.
Klang vielleicht negativ, aber es hat trotzdem Spaß gemacht
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Das wird nicht funktionieren.
Ich erinnere da gerne an z.b Civ6 wo es den Leuten dann völlig egal ist ob eine Uhr abgelaufen ist, sie brauchen dennoch 10 weitere Minuten für ihren Zug.
Dann lieber sagen das die Zeit die die Detektive haben insgesamt begrenzt ist (z.b 1h) und immer gestoppt wird wenn gerade Mister X dran ist.
Überschreiten sie die Gesamt-Zeit von 1h hat Mister X gewonnen.
So ein System halte ich für deutlich funktionierender als eine Sanduhr die dann eh ignoriert wird.
Das war richtig zäh und langweilig.
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leider. ich hab 3x reingeschaut und 3x wieder abgedreht, da war einfach garnix, was mich am schauen hielt. dürfte das zäheste AP gewesen sein, das ich gesehen hab. 3 stunden für eine runde, alter verwalter.
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wieso? weil die detektive immer gewinnen?
in großbritannien verboten!
Weil das Spielprinzip kacke ist.
Ich glaub, dass hier einfach zwei Sachen zusammengekommen sind… a) der schier unermessliche Diskussionswunsch einiger Spieler, der sich ja nun gestern auch nich zum ersten Mal gezeigt hat und b) dass das Spielprinzip das dann auch noch so gut hergibt. Eddy hat ja zwischendurch selbst gesagt, dass er so noch sie SY gespielt hat. Was sie aber eigentlich alle nicht hätte überraschen dürfen.
Ich verstehe, dass das gestern nicht allen getaugt hat, aber ich fands zum einen unterhaltsam und hab zum anderen auch nich den großen Unterschied zu Risiko gesehen, wo im Großen und Ganzen auch über mehrere Stunden diskutiert wurde.
aber du hast von balancing gesprochen.
Ja. Und das hab ich oben erklärt.
Risiko ist ein Grundverschiedenes Spiel, nur weil in beiden Fällen viel diskutiert wurde kann man nicht sagen das deswegen das Ergebnis ähnlich ist.
Der Großteil bestand auch weniger aus Diskussion als mehr aus einer Diktatur des Nils 
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Meinungsführer und Diktator sind schon große Unterschiede 
Tja Coop-Spiele ohne Verrätermechanismus führen zu Alpha Leadern. Ich hab wohl zu viel Hunter & Cron geschaut 