Meiner Meinung nach ist seine Leistung mit am schwächsten.
Da Find ich ihn noch gut.
Aber als Raea Garvey oder Buschi passt für mich gar nicht
3 Dinge muss man Binge Reloaded echt zu gute halten :
Tahnee ist als Batwoman glaubhafter als es Ruby Rose je war.
Ich kenn jetzt alle Namensspiele mit Jens Spahn.
Und ich weiß endlich wer Mireille Mathieu ist
In welcher Folge kommt denn Batwoman vor? Habe leider nur die erste Folge zur Hälfte geschaut, weil es mich nicht überzeugt hat.
Ich hab bei Binge Reloaded ja nach 1:55 ausgeschaltet. War echt schlimm für mich. Ich glaube, das würde nicht mal bei Netflix als „geschaut“ gelten
Ich glaube es war Folge 2 oder 3
Sind es nicht 30 Sekunden bei Netflix?
Nein, ein View wird ab 2 Minuten gezählt.
Fands auch wirklich schlecht.
Vielleicht aber auch, weil ich einfach keine einzige der Sendungen die da parodiert wurden zu ordnen konnte.
Ich fand damals Switch unterhaltsam, aber als ich das erste Mal den Tatort in 123 Sekunden von Walulis gesehen habe wurde mir klar, dass ich eigentlich immerschon das wollte: Eine Parodie, in der die Figuren fein säuberlich zerlegen was getan wird und warum, im Stile Charlie Brookers. Vor allem weil die Sendung nicht reine Clipshows waren, sondern zwischendurch auch noch moderiert und informiert wurde. Leider war das Fernsehen irgendwann leergefischt und nun machen sie Youtube. Kein gleichwertiger Ersatz.
Binge Reloaded hätte versuchen können diese neue Formel zu übernehmen, aber es bleibt dann wohl beim alten Klamauk.
Ab Freitag gibt es die Amazon-Doku „Bild. Macht. Deutschland?“
Trailer… Ja, ne Scherz. Ein Trailer hab ich leider nicht gefunden. Aber jetzt zeigt uns BILD also wie es hinter den Kulissen ausschaut. Anscheinend auch ohne Vorgaben oder ausgesuchten Redaktionskonferenzen…
Und wie viel bekommen wir als Publikum jetzt zu sehen bei „Bild. Macht. Deutschland?“?
Alexandra Würzbach: Viel, ich kann für mich sagen, dass ich an keiner Stelle persönliche Einwände hatte. Ich bin ja auch einmal mit Julian aneinandergeraten, aber mein Gott, so ist das halt. Die Doku soll zeigen, wie wir arbeiten. Ich als Journalistin möchte an jeder Geschichte so dicht wie möglich dran sein, dann soll es eine solche journalistische Dokumentation auch sein und alle Seiten zeigen. Daher würde ich auch von „Bild“ erwarten, dass wir uns nicht für irgendetwas schämen und es verstecken wollen.
Reichelt: Das ist der genau der Geist, der mir wichtig war. Wir setzen uns dem aus, was unsere eigenen Maßstäbe und Regeln sind, wenn wir mit Politik und Institutionen arbeiten. Aufgrund der Corona-Pandemie, die quasi mit Drehbeginn eintrat, habe ich entgegen vorheriger Absprachen dem Team auch Zugang zu meinem Büro gewährt und zwar nahezu durchgehend. Hier gab es nur die Zusage, dass private Themen meiner Mitarbeiter oder vertrauliche Aussagen von prominenten Gästen nicht genutzt werden.
Die Doku zeigt einige Redaktionskonferenzen. Waren das ausgesuchte Termine? Wie liefen die Dreharbeiten konkret?
Reichelt: Der Konferenzraum war über Monate ausgestattet mit zahlreichen Kameras. Amazon hatte einen eigenen Regieraum gleich neben dem Konferenzraum. Die Kameras können auch mal ausgeschaltet gewesen sein, aber ich wusste nicht, wann sie laufen und wann sie aus sind. Wir sind während der gesamten Drehzeit immer davon ausgegangen, dass das, was wir dort besprechen, Teil der Dokumentation werden kann. Es war eben nicht so, dass wir von uns herbei geführte Momente kreiert haben, weil heute mal die Kamera dabei war.
Könnte durchaus mal ein kurzer Blick wert sein… aber man sollte wohl nicht erwarten, dass Julian Reichelt sich kritisch mit Fehlern und tendenziöser Berichterstattung auseinandersetzt. Moritz Tschermak (BILDBlog) hat in den 7 Minuten ein paar positive und negative Dinge gesagt.
Erstmals durfte ein Filmteam umfassend den Redaktionsalltag bei der BILD-Zeitung dokumentieren. Entstanden ist daraus die Serie „BILD.Macht.Deutschland?“ für das Streaming-Portal „Amazon Prime“. Ein Format, das durchaus neue Einblicke in den Alltag der umstrittenen Boulevard-Zeitung biete, so Moritz Tschermak in SWR2, Leiter des BILDblogs, der fehlerhafte BILD-Geschichten nachrecherchiert und richtigstellt.
Bemerkenswert seien Szenen, wie Reichelt und Kollegen von Horst Seehofer direkt ins Bundesinnenministerium bestellt würden und auf diese Weise exklusiv über eine Razzia gegen die Hisbollah in Deutschland berichten könnten. Etwas erschreckend sei das für ihn gewesen, so Tschermak, dass Seehofer die BILD hier offensichtlich als geeigneten Medienpartner betrachtet habe.
Auch andere Teile der Serie blieben fragwürdig, zum Beispiel der angeblich offene Umgang der BILD mit eigenen Fehlern. Hier würden letztlich nur Ungeschicklichkeiten, etwa Schreibfehler behandelt, journalistisch fragwürdige Berichte der BILD wie beispielsweise die Kampagne gegen den Virologen Christian Drosten dagegen nicht.
Ich werde allein mal wegen Reichelt anschauen. Ich habe gerade Urlaub, bin happy, da muss ich das erstmal einreißen.
Man kann sich jetzt übrigens auf Prime Tenet kaufen
Hätte ich ja schon Bock drauf, ihn dann endlich mal zu sehen. Aber ich denke ich will doch lieber warten, bis man ihn leihen kann.
Ich mochte bislang alle Nolans, aber wenn ich an Tenet denke, bin ich immer noch wütend
Noch ein Grund, keine 16,99 auszugeben, sondern auf die 4,99 zu warten
Die neue Folge von The Grand Tour wurde heute schon statt morgen releast.
Bin auf den Rewatch gespannt. Im Kino hat er mich leider enttäuscht. Vielleicht wächst er ja beim zweiten Anschauen.
Sehe ich ganz anders. Toller Film. Hab ihn auch 2 Mal im Kino gesehen.
Ist ja auch schön, wenn andere Leute Spaß mit dem Film haben. Ich hatte leider nichtmal großes Verlangen im nachhinein noch groß was über den Film zu lesen, geschweige denn ein zweites Mal reinzugehen. Es war schon beim ersten Mal so erschöpfend