Wie Fritzl in seinen besten Jahren 
Ja das stimmt, allgemein hätte ich gerne noch 5-8min für ein paar Szenen gehabt, die den Figuren noch etwas mehr Tiefe verpasst, so ein paar zwischenmenschliche Momente und Background.
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Ich verstehe den ersten Spoiler nicht? 
Und du hast recht. Ein wenig mehr Tiefgang und der Film hätte sich instant auf Platz 1 meine 2016er Liste gemogelt. 
Habe über deinen Vergleich gelacht
Und obwohl der Tiefgang etwas gefehlt hat bei den Figuren, war ich am Ende schon niedergeschlagen 
Hat er bei mir trotzdem geschafft, ich war wie Schröckert einfach geflasht (und das war ich schon lange nicht mehr).
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Die ersten Reviews zu Assassin’s Creed sind draußen:
RottenTomatoes: 19%
Metacritic: 37%
Warum fängt man überhaupt noch an, sich Hoffnungen zu machen? 
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Was hast du erwartet? Hab den Film schon nach dem Trailer endgültig abgeschrieben gehabt
Also auch nicht viel schlechter als die Spiele. 
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Das fand ich persönlich auch nie cheesy. Für mich hat das eigentlich immer die Omnipräsenz und Omnipotenz der Macht widergespiegelt.
Und ich rede nicht von dem Midi-Chlorianer-Qautsch aus den Prequels, sondern um es mit dem Worten Obi-Wan Kenobi’s zu sagen:
"Die Macht ist es, die dem Jedi seine Stärke gibt. Es ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugen. Es umgibt uns, es durchdringt uns. Es hält die Galaxis zusammen.“
Um das auf Vaders Aussage zu münzen, was bringt einem die mächtigste Waffe der Galaxis, wenn die Macht die Möglichkeit hat jeden einzelnen binnen eines Wimpernschlages davon abzuhalten diese zu bedienen.
Daher fand ich keine der Aussagen Vaders bisher jemals cheesy, eher noch „philosophischer“ Natur.
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richtig gute kritik. Mach bitte so weiter.
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Meine Rede.
Es passiert selten, aber bei manchen Filmen/Szenen wirds eng in der Hose, da fängts an zu zwicken.
Geht mir bei Eastwood-Western beim Showdown auch so 
„The Emoji Movie“… ernsthaft? 
Lol. Erinnert mich an den Skype Horrorfilm. War der eigentlich annähernd gut?
Wenn Vader vom Planeten aus die Macht hätte, die Leute im Todesstern daran zu hindern, die entscheidenden Knöpfchen zu drücken, mag das stimmen, nur hab ich während der Order 66 nicht gesehen, dass die Jedi dazu imstande waren, Klone daran zu hindern ihren Blaster abzudrücken
Letztendlich sind Machtnutzer auch nur Lebewesen aus Fleisch und Blut und nicht omnigewappnet, trotz überlegener Fähigkeiten. Anakin war für seine Selbstüberschätzung bekannt, Vader hat sich auch nicht davon befreien können.
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Rogue One gestern gesehen
Ich war super geflasht. Ich teile auch die meinung der crew in vielen Fällen nicht, bzw schließe mich Daniel in vielen Punkten an.
Ich fand die Charactere überhaupt nicht schlecht, im Gegenteil, IpMan und Ian waren absolut cool. Die hauptprotagonisten waren sicher nicht die Spitze der schuaspielerischen Evolution aber die haben das schon gut gemacht und ohne Eddys Kommentar wäre ich da gar nicht drauf gekommen dass sie irgendein Problem darstellen könnten.
Gelangweil hat mich der Film zu keiner Zeit. Gestört hat mich die Figur von Forest Whitaker. Was macht die in diesem Film? Versteh ich nciht. Vollkommen sinnlos. Und den Droiden fand ich auch nicht soooo geil. ein paar mal einen gag zuviel für meinen Geschmack.
[spoiler]Die CGI Schauspieler haben mich nicht gestört auch wenn man es gesehen hat, ich hab mich viel mehr darüber gefreut dass Tarkin dabei ist (das wußte ichvorher alles nicht, war also echt überrascht). Wenn die Alternative zu diesen CGI Charas heißt dass Tarkin und LEia nicht im Film vorkommen, na dann bin ich aber verdammt froh dass sie es so gemacht haben.
Was dann in der zweiten Hälfte abgeht ist einfach nur wahnsinn. Das beste was das SW Universum in den letzten 30 Jahren hervorgebracht hat. Da fühlt sich einfach alles richtig an. So fühlt sich Star Wars an.[/spoiler]
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Aber darum geht es doch gar nicht. Die Frage ist nicht ob Vader oder irgendjemand anderes dazu in der Lage ist die Macht so zu manipulieren, genauso ist auch Tarkin (obwohl er ja nicht Tarkin angreift) nicht in der Lage alleine einen Todesstern zu bauen oder zu bedienen.
Es geht rein um das mögliche Potential und das ist beim Todesstern endlich, wohingegen die Macht schier unendliche Möglichkeiten bietet, da diese anscheinend der Urgrund alles Seins ist.
Wenn man diese Aussagen nicht wortwörtlich nimmt, dann erschließt sich daraus eine andere Sichtweise, eben eine philosophische oder auch spirituelle, die viel weiter greift als wer hat die größere Laserkanone.
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Aber darum geht es mir nicht, ich finde Vaders Aussage angesichts der Zerstörungskraft des Todessterns und seinen eigenen Fähigkeiten einfach cheesy, dafür brauch ich keinen philosophischen oder spirituellen Kontext.
Wenn Vader auf einem Planeten ist, der vom Todesstern zerstört wird, ist er einfach mausetot, da kann er noch soviel von einem unendlichen Potenzial der Macht schwafeln 
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Das ist eine Annahme die du nicht beweisen kannst 
(das ist bewusst provokativ, ich kann selber auch nicht das Gegenteil beweisen)
Natürlich nicht
Ich halte es lediglich nach allem was ich bisher gesehen habe, für sehr wahrscheinlich.
Wäre ich der Typ gewesen, der damals ein Bisschen gewürgt wurde, nachdem er frech war, hätte ich zu Vader gesagt: „Ach so Vader, der Todesstern ist also nichts gegen die Macht. Okay cool, ich sag dem Imperator Bescheid, wir jagen das unnütze Ding hoch und fahren wieder die old school „Vader nutzt die Macht“- Schiene. Das hat ja bisher gut geklappt. Die Macht des Imperiums geriet nie ins Wanken und der machtsensitive schwarze Schnaufer reichte als Abschreckung! Okay, es gibt mittlerweile eine Allianz gegen uns. Aber die Macht Vaders hat sie zerschlagen! Ne, eher nicht so. Aber wir wissen wo sie sind, dank der Macht! Naja, eigentlich war es der schwebende Kugelroboter mit der Spritze. Aber jetzt schicken wir Vader nach Yavin4, der darf da unten mal richtig aufräumen! Ne, lieber doch nicht, nachher entkommen wieder 2 Roboter mit sensiblen Daten, ohne dass es die Macht ihm sagte. Wissen sie was? Wir behalten den Todesstern! Aber ey, sollte der Todesstern jemals angegriffen werden, bin ich mir sicher, dass sie ihn mit Hilfe der allmächtigen Macht schützen können!“
Ich glaube du verstehst meinen Punkt dahinter nicht und deine ganze These kann man leider nur anhand von Episode 4 widerlegen.
Schauen wir uns noch einmal das Geplänkel zwischen Vader und Admiral Conan Antonio Motti an:
Hier geht es nicht darum ob Vader als Machtnutzer selber einen ganzen Planeten zerstören kann oder in der Lage ist einen davor zu bewahren.
Admiral Motti stellt die Technologie als das Ultimative Instrument im Universum dar, welche unverwundbar und unzerstörbar ist.
Vader erinnert ihn nur daran, dass es immer noch “Mächte” im Universum gibt, die außerhalb der Reichweite jeder Technologie liegen und somit zu deren Untergang beitragen kann. Der Rest ist dann gekränkte Eitelkeit.
Springen wir jetzt knapp 1,5h im Film nach vorne, zum Angriff der Rebellen auf den Todesstern.
Goldleader ist in seinem Trench Run auf den Todesstern und feuert mit Hilfe seines Navigationscomputers (Technologie) seine Torpedos im vermeintlich richtigen Moment ab,womit der Todesstern zerstört werden müsste…
Was passiert wissen wir alle…
Jetzt startet Luke selbige Aktion nur mit dem Unterschied dass er eben nicht auf die Technologie vertraut, sondern sich von der Macht leiten lässt, die ihn dazu befähigt im richtigen Moment abzufeuern.
Vader’s Ermahnung am Anfang stellt sich also schlussendlich als wahr heraus.
Du kannst das gerne weiter cheesy finden, nur sehe ich das persönlich nicht so, da ich in der Aussage kein Mangel an Authentizität, Realität oder Subtilität entdecken kann (innerhalb des Star Wars Universum).
Und wie gesagt, er beansprucht zur keiner Zeit die Macht so lenken zu können oder Ereignisse so zu beeinflussen, dass sich bestimmte Dinge ins Gegenteil ummünzen.
P.S. Mist, jetzt bekomme ich tatsächlich Lust mir nach Rogue One, direkt Ep. 4 anzugucken ^^
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Hab mir noch R1 auch direkt Ep. 4 angeguckt (und dannach ROTS…was für ein mieser Film). R1 hat es echt geschafft EP 4 noch besser zu machen, durch das Ende von R1 haben die Ereignisse am Anfang von EP 4 noch mehr Gewicht.
Zum Thema Saw:
In einem anderen Forum hat jemand spekuliert dass Jin in der urspünglichen Fassung des Films zu Saws Weltraum-Al Qaeda gehört hat. Das würde zummindest erklären warum ihre Vorgeschichte so kurz ist (wurde erst in letzter Minute hinzugefügt) und warum Saw so viel Screentime hat.
Da hat Vader auch recht und wie du schon sagst, es zeigt sich auch später im Film. Es geht mir ja um seinen nächsten Satz. Mit seinem grenzenlosen Vertrauen in die Macht (was ich gerade bei Vader witzig finde, da die Macht wohl nicht immer mit ihm war wenn es darum ging seine Ziele zu erreichen ) stellt er eben das andere Extrem zum Admiral dar, der voll auf den Todesstern setzt.
Mein einziger Punkt ist und so kompliziert ist das gar nicht, dass die Macht Vader nicht davor schützen könnte, vom Todesstern pulverisiert zu werden. Und deswegen finde ich seine großkotzige Art, wie er den Todesstern mit der Macht vergleicht, einfach nur cheesy.
Du nicht und das ist auch okay.
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