Find ich lustig, dass immer wieder gute Filme von DC genannt werden, die doch eigentlich gar nichts mit der Machart der neuen Filme zu tun haben und ich daher nicht diesem neuen DC anrechnen kann, welches auf die gleiche Schiene springt wie Marvel… Also Filme die noch stattgefunden haben bevor alle nur dem Zweck dienten ein großes gemeinsames Unterhaltungsuniversum aufzubauen
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War gestern auch in Wonder Woman und fand ihn schon ziemlich gut. Aber sagt mal, ging es nur mir so, oder fand noch jemand die Synchro für so einen Film - verglichen mit anderen Blockbustern - relativ bescheiden? 
Naja dann muss man aber auch klar definieren, was man meint, denn wenn jemand schreibt: der erste gute DC Film überhaupt, ist das nun einmal eine ganz andere Aussage als wenn man schreibt: Der erste gute Film des DC Cinematic Universe.
Ein wenig schon, besonders das sie Diana Deutsch ausgesprochen haben.
Naja aber die englische Aussprache ist doch genauso falsch bei ner griechischen Amazone. 
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Wahrscheinlich weil Wonder Woman eigentlich ja innerhalb der griechischen Mythologie angesiedelt ist und deshalb nichts typisch englisches darstellt, ist man dazu übergegangen sie im deutschen auch als “Teil” dieser Mythologie auszusprechen, also eingedeutscht.
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Auch hier gilt das gleiche wie bei Watchman…diese Filme verbinde ich nicht mit DC, so hart das auch klingen mag für die Fans von DC.
DC ist für mich, als Comicunwissender, dass was man heute zu sehen bekommt. Der billige Versuch den Erfolg von Marvel zu kopieren, welcher zu 90% einfach kläglich scheitert.
Klang für mich halt iwi Falsch. Wenn man halt sonst die Animationsfilme von DC auf Englisch schaut ist das so fremdartig.
Naja ich bin kein DC Fan, finde Marvel eigentlich auch besser. Trotzdem macht es null Sinn, DC seine Historie und dem ein oder anderen guten Film abzusprechen.
Donnerstag läuft Transformers 5 an. Kann mir durchaus vorstellen, dass er dieses Jahr neben Star Wars das größte Einspielergebnis haben wird.
Habe gestern Nacht, weil ich nicht schlafen konnte nochmal Transformers 3 geguckt.
Für mich der beste Teil der Reihe. Alleine die Szene als Sam in das verwüstete Chicago hinein fährt.
Das war schon atmosphärisch nicht ganz so schlecht.
Und sonst gabs auch sehr geile Bilder…, wie z.B. als die Swingsuit Boys aus den Helicoptern rausspringen und vor ihnen ein anderer Helikopter abstürzt.
Ich muss sagen…, ich habe bock. Werde Mittwoch / Donnerstag in den Film gehen.
Ich spreche sie ihnen ja nicht ab, ich verbinde das eine mit dem anderen nur irgendwie nicht 
Jetzt muss man aber auch mal sagen: die englische Sprachfassung is ebenfalls nicht gerade glücklich. Die Amazonen, die Deutschen und alle anderen Nicht-Engländer/Amerikaner sprechen gebrochen Englisch. Selbst untereinander. Das ergibt eigentlich nie einen Sinn. Zumal auch Untertitel eingebaut werden.
Das und dieses fast schon krampfhafte Ausblenden von Blut (ich erinnere an dieses eine, durch einen Körper und Holzdach gerammte Schwert) sind neben den etwas blassen Gegenspielern meine größten Kritikpunkte an der O-Ton-Fassung.
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Oh, danke für die Warnung. Ich war schon am Überlegen, ob ich mir den Film noch mal auf Englisch anguck, aber wenn das da auch nicht den Erwartungen entspricht, lass ich das lieber.
Ist auf jeden Fall ne komische Sache. Wenn sie unbekannte/unerfahrene Synchronsprecher engagiert hätten, aber ich hab mich ein bisschen durchgeguckt. Klaus-Dieter Klebsch (General Ludendorff) bzw. seine Stimme kennt man ja eh, und auch der Rest hat durchaus auch schon in “großen” Produktionen gesprochen. Aber ich hatte ständig ein komisches Gefühl, wenn ich die Leute hab reden hören. Ganz genau eingrenzen kann ich das nicht, ich würde sagen, vom Timing hat es nicht 100%ig gepasst. So als würde die Gefühlslage der Stimme nicht ganz auf das passen, was im Bild passiert.
Egal, kann deine Kritikpunkte so unterstützen. Bis auf das Blut. Das ist mir zwar auch aufgefallen, aber will ich dem Film nicht anlasten. Klar, beim Thema “Krieg” wirkt es seltsam und hier und da ein paar Blutspritzer hätten nichts kaputt gemacht. Aber für mich ging das so in Ordnung. Bei den Antagonisten hast du recht. Besonders, nachdem Ares sich die Rüstung erschafft, hat der Schauspieler überhaupt keine Präsenz mehr und er wirkt nur lächerlich. Da fand ich den Charakter des englischen Lords viel besser. Für Ares hätte es mMn nach der “Verwandlung” auch gerne ein Körperdouble oder ein anderer Schauspieler sein dürfen.
What? Sind das etwa alles nur Androiden oder warum spritzt da kein Blut? Ist das wegen dieser ominösen PG 13 Sache oder wie diese Beschränkungen in Amerika lauten? Will sagen “familienfreundlicher” für mehr Publikum und daher in ein bestimmtes Rating runterrutschen?
Ich kenne die Szene nicht, aber Blut und Blutspritzer sind kein Tabu für PG13. Trotzdem wurde vermutlich hinsichtlich der erstrebten Zielgruppe, die kleine Mädchen beinhaltet, darauf geachtet.
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Ui!
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Als ob die Figuren nicht jetzt schon bloß über ihre Kräfte charakterisiert werden würden. Naja, viel schlechter als Civil War kann es kaum werden.
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Schon. Aber damals (X-Men: Evolution/Wolverine & The X-Men/die ersten Filme) habe ich mich immer sehr über Cameos gefreut.
Hätte schon gerne auch die Seriencharaktere drin, aber das wurde ja schon lange dementiert. Könnte vielleicht überladen sein, aber is halt in dem Comics genauso