Waren die DLCs in „Origins“ und in „Odyssey“ echte Highlights (sofern man auf die Götterwelten steht), waren die DLCs in „Valhalla“ alle eher schwach.
Falls mal jemand in eins der Spiele reingucken möchte
Ubisoft testet ihr eigenes Spiel
Aber zumindest gibt’s ein paar neue Bilder
Auch was von PC Games
Und GameStar
GameStar Test
Kurz zusammengefasst:
Bagdad ist super, es ist Oldschool und ziemlich abgespeckt, was aber genau das ist, was man will. Die Steuerung ist leider was hakelig und es gibt einige Bugs.
Ach, und Assassinen-Gamplay ist endlich zurück.
Wäre ja sonst auch kein AC
Schlimmer als bei Unity versuchen in ein Fenster zu kommen, wird es schon nicht werden
Unity habe ich vor zwei Jahren nachgeholt, da es zu Release unspielbar war.
Mittlerweile finde ich es aus technischer Sicht echt in Ordnung. Das Spiel ist generell underrated.
Haben sie sich bei den Gesichtern von Bethesda beraten lassen? Bei Starfield wird über die uncanny valley Gesichter geschimpft, aber hier fügen sich die Figuren teilweise gar nicht in die Szenen ein, sehen aus wie Fremdkörper.
Sieht so 2018 aus.
Was für eine Edition ist das denn? Ist das alles in dem Launch Paket?
Ja. Ist die Launch-Edition für 49,99 €.
Ach, deshalb hat Gamsi die vorbestellt.
Ersteindruck nach dem gestrigen Anzocken.
Sehr gut. Macht wirklich Spaß. Ein richtiges Old School Assassins Creed
Spricht mir aus der Seele plus die bereits genannten Gesichtsanimationen. Wäre schön gewesen wenn zumindest die Steuerung etwas smoother wäre, aber wohl überbewertet bei einem Parcour Spiel …
Aber wenn man über die Punkte hinwegsehen kann macht die Sandbox schon Lust auf mehr. Was ich nach wie vor gut finde sind die geschichtlichen Fakten welche man so nebenbei mitnimmt.
Assassins Creed Mirage
So, meine Meinung in ein paar ersten Punkten:
Positiv
- insgesamt hat mit das Spiel sehr gut gefallen. Das Zurück zu den Wurzeln war kein Marketing-Blabla sondern es spielt sich wirklich wie eines der ersten AC. Und dabei ist es auf den Kern konzentriert. Mit der Story (alle Quests und Aufträge) war ich nach 23 Stunden durch.
- Endlich wieder Assassinen-Gameplay. Mit weißer Kutte, durch eine Stadt klettern und mit heimlichen Attentaten
- Die Welt. Wenn Ubisoft eines kann, dann schöne, glaubhafte und belebte Kulissen bauen. Und die Spielewelt ist mal wieder ein tolles Highlight. Auch natürlich, weil man endlich wieder eine große Stadt vor sich hat.
- Durch Basim hat man wieder einen festen Charakter und nicht die Wahl der Vorgänger zwischen einem farblosen männlichen oder weiblichen Helden. Und er hat direkt viel mehr Charakter, was mir deutlich besser gefällt. Lieber einen festen Charakter vorgeben als diese aufgeweichte Wahl.
- Das „Nachforschung“-Menü. Es gibt kein klassisches Questlog, sondern alles wird auf einer art Flipchart angelegt. Da man dort somit weniger eine Quest nach der anderen angeht, sondern eher immer in verschiedene Richtungen voranschreitet, haben sich alle Aufgaben wie aus einem Guss angefühlt und weniger wie Arbeit erledigen. Hat mir gut gefallen.
Neutral
- Es ist halt merklich ein PS4 Spiel. Besonders was die Grafik bzw. die Charaktermodelle angeht. Es wird irgendwie langsam auch für Ubisoft Zeit Current Gen Exclusives zu entwickeln.
- Die Story zwar zweckdienlich. Meist eher im Hintergrund und das Finale war auch ok. Zumindest hatte es aber einen Punkt, der zwar nicht originell war, den ich aber nicht hab kommen sehen.
- Das Klettern. Hab im Vorfeld gelesen, das sei zu hakelig. Ich hatte damit eigentlich keine Probleme. Es hat funktioniert wie es sollte, wenn man weiß, wie man damit arbeiten soll. Sie Klettertaste halt nicht durchgehend gedrückt halten sondern nur dann, wenn man wirklich klettern will.
- Dass Kämpfe anspruchsvoller und eher die letzte Wahl sein sollte, gefällt mir. Wenn man weiß, was man tut sind aber auch größere Gruppen kein Problem, und nicht so, wie ich es im Vorfeld gelesen hatte.
Negativ
- Die deutsche Synchro ist wieder sehr ordentlich geworden, hat aber leider zwei (für mich) störende Punkte: Basim wird leider nicht mehr, wie in Valhalla, von Torsten Münchow gesprochen. Und allgemein wurden Sprecher sehr oft auf viele Rollen besetzt und hört sie immer wieder. Grade Michael Iwannek wurde arg oft besetzt. Der spricht so viele NPCs dass man seine Stimme quasi in jeder Menschengruppe hört. Und in größeren Gruppen auch mehrfach.
- Die Karte sieht zwar sehr hübsch aus, hat aber nur zwei Stufen. Ganz nah oder Ganz weit, keine Zwischenstufen. Fand ich recht unpraktisch. Und man konnte leider teilweise die Symbole schlecht erkennen
- Manchmal nervt die festgezurrten Gameplay-Mechaniken. So kann man Gespräche nur fix aus einem Versteck heraus belauschen. Auch wenn das Versteck weiter weg ist als der Ort, wo man sich vorher war.
Gibt wohl ein paar Infos zu Hexe.
- eine feste weibliche Protagonisten (Elsa)
- verfügt über magische Fähigkeiten
- es soll wohl in Deutschland des 16. Jahrhunderts spielen
- Es soll wohl ein Angstsystem geben
Das hab ich doch im richtigen Leben schon, dafür brauch ich mir kein Spiel kaufen.
Aber im Gegensatz zum wahren Leben haben hier die anderen vor dir Angst