Es wird auch öfters die Größe des Todesstern unterschätzt. In Episode 6 fällt die Executor in den Todesstern und macht kaum Schaden. Eventuell hätte es deutlich mehr Schaden gegeben, wenn es auf die Art in Episode 8 gewesen wäre. Aber wenn man sich die Szene anschaut, fällt es doch schwer zu glauben.
Und zur Erinnerung, die Executor müsste immer noch das größte Schiff nach den Todessternen im aktuellen SW Universum sein. Die Rebellen hatten nicht mal annähernd ähnlich große Schiffe.
Ja, zumindest die Supremacy hatte zu dem Zeitpunkt keine mehr.
Aber mit der Logik müsste man auch fragen, warum es im zweiten Weltkrieg an allen Fronten nicht reihenweise Kamikaze-Angriffe gab. Vor allem auf Seiten der Sowjets bis 1942 und auf Seiten der Nazis 1945 müssten doch reihenweise Flugzeuge in Basen, Panzer usw geflogen sein. Sind sie aber nicht.
Man muss halt bedenken: Auch wenn viele glauben, dass das Imperium mit der Zerstörung des zweiten Todesstern vernichtet wurde, ist es halt nun mal nicht so. Und da tut halt jeder Verlust von nem großen Schlachtschiff ziemlich weh, wenn man danach noch wehrfähig bleiben will.
Und wie gesagt, auch die Executor hat dem zweiten Todesstern in der Bauphase kaum Schaden zugefügt.
Und?
Wie gesagt, wenn ma bis zum Schluss sich durch undurchdachte Situationen in Fallen und fast auswegbare Situationen manövriert, dann ist die Charakterentwicklung für mich einfach noch nicht abgeschlossen.
Jup und hat hinterher eingestanden, dass er damit falsch lag und Rian Johnson recht hatte. Aber zu der Aussage wurde er wahrscheinlich von Disney gezwungen
Naja, die Japaner haben dies ja auch als Taktik genutzt im zweiten Weltkrieg… Und dass ein verletzter Pilot bzw. eine Crew mit einem stark beschädigten Flugzeug hie und da noch versucht hat beim Absturz möglichst viele Feinde mitzunehmen, wird wohl auch passiert sein… Ansonsten kostet es nun einmal extrem viel persönliche Überwindung in den sicheren Tod zu gehen und sich für eine ‚höhere Sache‘ zu opfern (sofern nicht ohnehin eine verwerfliche Ideologie dahinter steht und das alles purer, unmenschlicher Wahnsinn ist, aber es ist jetzt generell fragwürdig reale Kriege mit Sternenkriege zu vergleichen)…
In Episode VI ist dies ja auch klar eine Ausnahme- bzw. Extremsituation bei der sich der A-Wing-Pilot in seinen letzten Momenten dazu entscheidet… Es hätte ja auch nicht funktionieren können, wenn ihn in die Laser-Batterien noch rechtzeitig abgeschossen hätten…
Den sicheren Tod eines Piloten ließe sich aber im SW-Universum einfach durch Autopilot/Droiden vermeiden und billige, verzichtbare Schiffsklassen wie eben Frachter können dann reihenweise in Sternenzerstörer und Co reingejagt werden… Rian Johnson hat imho einfach die Lore für einen coolen Effekt und eine geile Szene geopfert, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was das jetzt für Auswirkung auf das gesamte SW-Universum hat bzw. die Taktik bei Weltraumkämpfen…
Ist natürlich fraglich wie viel Interpretation dabei ist und wie viel auf Fakten beruhen. Fakt ist, dass Luke vor Episode 8 der Hoffnungsvollste Charakter war, was im übrigen sogar Mark Hamil selbst gesagt hat. Des Weiteren weißt du ja gar nicht wie alt ich war als ich die ersten Star Wars Teile zum ersten Mal gesehen habe. Das heißt deine Behauptung trifft eventuell gar nicht zu und wenn auf mich was ist mit denen auf denen das nicht zutrifft und die Star Wars 4-6 erst mit 25 gesehen haben? Deine Argumentation funktioniert im besten Fall also nur gegen mich, aber dient nicht dazu die Wahrheit herauszufinden. Deine Argument ist eine simple Unterstellung, aber kein Fakt. Du weißt auch nicht wie Rian Johnson Luke gesehen hat. Vielleicht hat er exakt das selbe wie ich in Luke gesehen, aber hat ihn dann bewusst anders dargestellt eben weil er einen anderen Luke wollte als in Episode 4-6. Luke hat schließlich dem Imperator widerstanden und seinen Vater, den vermutlich zweit bösesten Menschen in der Galaxies nicht getötet, weil er noch an das gute in ihm geglaubt hat. Luke war also schon immer sehr optimistisch und hoffnungsvoll. Selbst in einer nach Meister Yoda Auswegslosen Situation hat Luke gehofft er könnte in Episode 5 seine Freunde retten. In Episode 8 ist er das exakte Gegenteil bis Rian Johnson sich am Ende doch umentscheidet und Luke wieder hoffnungsvoll werden lässt und seine Freunde rettet, komisch. Das passt halt vorne und hinten nicht zusammen.
Die Rede ist ja von Weltraum und nicht Raumschiff. In wie weit und warum Schwerkraft im Bombenschacht ist ist ja auch fraglich. Es wirkte halt so als wenn einfach überall normale Schwerkraft herrscht, selbst im Weltraum. Ich glaube Bomben fallen im Weltall auch anders, weil sie die Geschwindigkeit beibehalten und nicht schneller werden. Es sei denn es gibt irgendeine künstliche Schwerkraft von anderen Schiffen, die die Bomben anziehen. Die Erklärung hat im Film gefehlt und wird jetzt zu recht nachgeliefert. Sie wird nachgeliefert, weil die Erklärung offensichtlich gebraucht wird. Für einen guten Film hätte man aber wenigstens minimal andeuten müssen, dass sie aus Grund x/y fallen wie Bomben bei Schwerkraft. Ohne Erklärung ist das einfach nur absurd. Das selbe gilt natürlich für alle anderen Star Wars und nicht Star Wars Filme auch. Fehler in anderen Filmen machen Fehler in diesem Film nicht besser.
zumindest in dem von dir zitierten Tweet kann ich nichts davon lesen, dass er im Hinblick auf seinen Charakter sagt, er hat ihn falsch interpretiert und RJ hat ihm die Augen geöffnet. Da interpretierst du vllt ein bisschen zu viel rein er rudert ja nur zurück, weil es ziemlich unprofessionell ist, als Schauspieler für schlechte Promo des eigenen Films zu sorgen. Und ob es da überhaupt „richtig“ und falsch" gibt, sei mal dahin gestellt. Manche Menschen interpretieren Sachen anders als andere. Allerdings muss das ganze halbwegs nachvollziehbar sein.
und wenn jetzt ein RJ kommt und zu Hamill sagt: So Mark, du Bist Luke Skywalker. Weißt du noch, der Typ der sich allein mit einem alten Mann auf den Weg machen will eine Prinzessin zu retten. Ja genau, der, der nicht auf die Warnungen seiner Lehrer hört und unbedingt seine Freunde retten will obwohl er damit offensichtlich genau das tut, was Vader von ihm will, also der böse Typ mit der Maske der die Galaxis unterjochen und seine Freunde töten will, von dem er aber glaubt, dass immer noch was gutes in ihm steckt und sich weigert ihn zu töten und damit sein eigenes Leben in die Hände seines Vaters gibt, der ihn vorm Imperator retten muss.
Ok gut, also der Typ bist du. Du hast gespürt, dass dein Neffe Gefahr läuft auf die dunkle Seite zu wechseln und wolltest ihn umbringen aber dann irgendwie doch nicht. Jetzt kämpft er auf der Seite der First Order. Ja genau, das sind die, die gegen deine Schwester und Freunde kämpfen. Ne Mark, du willst denen nicht helfen. Die sind dir total egal. Du bist einfach ziemlich depri und willst auf ner einsamen Insel Fisch essen und Milch saufen bis du irgendwann stirbst. Warum du ne Karte zu dir hinterlassen hast? Sorry einen Moment Mark, mir ist da gerade ein lustiger Deine-Mutter-Joke eingefallen, bin gleich wieder da…
Ist halt ne Frage, wie nachvollziehbar ein Charakter innerhalb der Geschichte handelt. Und dass da bei Luke viele die Nase rümpfen und nicht ganz verstehen, was das plötzlich für n Typ geworden ist, kann man denke ich verstehen. Klar können sich Charaktere auch später noch in andere Richtungen entwickeln. Wenn ich das aber vorher niemals zeige und plötzlich damit um die Ecke komme und versuche, das in einem 1min-Flashback zu erklären, wirds halt schwierig.
Schau dir den Tweet ganz an, dort sind Bilder Ausschnitte von einem Interview dabei, wo er sagt, dass er falsch lag.
Genau dieser Moment ist es übrigens, der die Entwicklung von Luke nachvollziehbar macht. Er weigert sich ja nicht nur Vader zu töten, weil er an ihn glaubt, sondern er erkennt im Moment des Sieges, dass er durch das Töten selbst zu Vader werden würde und sich gerade der dunklen Seite hingegeben hat.
Streng genommen handelt er hier auch sehr egoistisch, da er lieber das Wohl der Galaxis riskiert aus Angst selbst zur Dunklen Seite zu wechseln. Luke hatte schon immer seine schwachen Momente wenn es um seine Familie ging. Fängt in Episode 4 mit Tante und Onkel an und hört in Episode 6 bei seinem Vater auf.
Des Weiteren haben die Jedi leider die Angewohnheit im Moment der Niederlage sich zurück zu ziehen und in die Einsamkeit zu wandern. Seine beiden Lehrer haben genau das gemacht und er hatte nie jemand anderen als Vorbild.
so ganz versteh ich deine Argumentation nicht, sorry
würde er der Argumentation nach nicht auch zur dunklen Seite wechseln, wenn er seinen Neffen, nen bis dato unschuldigen Teenager unter seiner Obhut, im Schlaf umbringt? Aber genau den Punkt hat er ja schon überwunden, als er sich dazu entschließt, Vader nicht zu töten.
Und wieso egoistisch, es geht in der Situation nun mal um ihn und ob er der hellen Seite treu bleibt oder auf die dunkle Seite wechselt. Das Wohl der Galaxis riskieren? Der Imperator sagt ja selbst das Vertrauen in Seine Freunde ist seine größte Schwäche. Luke glaubt daran, dass die Rebellen und seine Freunde es schaffen, den Todesstern und das Imperium zu besiegen. Er stellt sich ja sogar Vader und dem Imperator und lässt sich gefangen nehmen, weil er erkennt, dass er quasi von Vader „geortet“ werden kann und eine riesige Gefahr für die Mission und das Vorhaben auf Endor darstellt. Er handelt also genau FÜR das Wohl der Galaxis.
Beim letzten Punkt hast du natürlich recht. Auch Obi-Wan und Yoda haben sich zurückgezogen. Als die Zeit soweit war, haben sie allerdings keine Sekunde gezögert, die letzte Hoffnung der Jedi auszubilden. Luke sagt Rey erstmal sie soll abhauen. Und die Lektionen, die er ihr dann noch beibringt… naja. Das meiste hat sich Rey wohl anscheinend schon selbst beigebracht. Sagt ja sogar Yoda.
Wenn du den Kampf gegen die dunkle Seite als etwas einmaliges sieht hast du recht, aber für mich ist es etwas das niemals aufhört und immer wieder überwunden werden muss.
Ich meinte damit, dass er die Möglichkeit hatte Vader und den Imperator direkt zu töten zum Wohle der Galaxis, aber er in dem Moment erst mal an sein eigenes Wohl gedacht hat.
Hmm dann hätten sie Luke aber auch direkt ausbilden können und ihn nicht als Köder auslegen. Wenn die Droiden nicht gekommen wären, wäre Luke eventuell sogar nie ausgebildet worden.
Bei Luke kommt noch hinzu, dass sein eigener Versuch als Lehrer komplett schief gegangen ist, da kann ich verstehen, dass er das nie wieder machen möchte.
naja für mich steht Luke wie viele Jedi wahrscheinlich vor ihm am Scheideweg: Erliegt er der dunklen Seite, oder widersteht er und wird damit letztendlich zu einem wahren Jedi. Seine Gegenspieler (Vader und der Imperator), die ihn auf die andere Seite locken wollten sind nicht mehr. Damit war für mich seine Entwicklung abgeschlossen. Wenn für dich klar ist, dass Luke quasi ständig von sich aus damit zu kämpfen hat, ob er nach dem Aufstehen lieber der gute oder böse sein soll, ist er bestimmt der falsche Mann eine Jedi-Akademie zu führen, absolut.
der Imperator hätte sich wahrscheinlich nicht einfach so abmurksen lassen. Ist ja nicht Snoke und an sein eigenes Wohl denken? Luke schmeißt sein Lichtschwert weg und liefert sich dem Imperator aus. Hätte es nicht tatsächlich noch diesen Funken Gutes in Vader gegeben, von dem Luke gehofft hatte, dass es noch vorhanden ist, hätte ihn der Imperator einfach gegrillt. Wenn das an sein eigenes Wohl denken ist, ok, auch eine interessante Interpretation.
und @bitcoinfury
bitte nicht irgendwelche Ausschnitte eines Satzes aus dem Zusammenhang reißen. Keine Ahnung, was du da klar stellen willst, aber ich habe nie behauptet dass nur Hamill weiß, wie Luke zu sein hat. Ich hab immer von Nachvollziehbarkeit gesprochen und dass es meistens wohl kein „richtig“ oder „falsch“ gibt. Keine Ahnung was du mir da in den Mund legen willst. Oder ich versteh deine Aussage vllt einfach falsch
Aber kein Charakter im Film sieht das so. Wenn er das so sehen würde, dann würde ja jeder Charakter wissen, dass sein tun und handeln zwecklos ist, da eh alles immer wieder kommt. Die Charaktere haben schon die Motivation das Imperium oder die Jedis für IMMER zu vernichten.
Hatte er nicht. Er hatte nie eine Chance den Imperator zu töten. Der Imperator konnte die ganze Zeit genau fühlen oder sogar sehen was Luke vor hat und ist auch viel mächtiger als Luke. Seine einzige Chance war seinen Vater zu überzeugen mit dem er eventuell zusammen die Chance hätte den Imperator zu besiegen.
An einem Film arbeitet immer ein Team. Und jede Kritik und Verbesserungsvorschlag vom Team sollte bei einem guten Team willkommen sein. Ein Universum konsistent zu halten und Weiterentwicklungen immer einen logischen und nachvollziehbaren Background zu geben ist eigentlich eh immer das wichtigste. Bei jedem Film.
Das stimme Luke hatte nie eine Chance gegen den Imperator
und eigentlich auch nie gegen Vader.
Das erklärt Snoke Kylo schön im Buch zu Episode 7.
„Vader führte ein tadelloses Leben bis zu dem einen Moment der Schwäche.
Normalerweise hätte der Vater den Sohn getötet und das Imperium bestünde noch immer“
Luke konnte Vader nur aufgrund dessen inneren Konflikts besiegen.
Tatsächlich hätter aber auch Vader alleine den Imperator im Zweikampf besiegen können,
aber das ist ein anderes Thema
Und genau die Motivation stellt doch Luke in Frage… Auf dem Höhepunkt scheitern Sie immer, nimmt man die Lore dazu wird es halt nie geschafft irgendeine Partei auszurotten min 1 od. 2 überleben immer und die reichen um eine Galaxy zu stürzen.
So sehe ich das auch. Wenn der Kampf gegen die dunkle Seite eine einmalige Sache ist, würde es für mich keinen Sinn machen, dass einige Jedi noch sehr spät zur dunklen Seite bekehrt wurden oder wie im Fall von Vader wieder zurück zur hellen Seite kommen konnte.
Ist für mich halt auch irgendwo eine Metapher für das Leben an sich, aber das würde jetzt wohl etwas zu weit gehen. Aber deswegen finde ich diesen Konflikt den Luke durch machen muss so gut. Er stellt die Macht und das bisherige an sich in Frage und bei seiner Geschichte kann ich das sehr gut verstehen.
Aber solange die dunkle Seite das nicht auch so sieht und deswegen aufgibt, gibt es unendlich lange einen Grund dagegen anzukämpfen. Es nicht zu tun bedeutet alle der Versklavung zu überlassen. Ich glaube nicht, dass auch nur irgendein Charakter das in dem Universum will. Von daher macht das keinen Sinn aufzugeben und ein Jedi sollte das wissen, weil selbst ein 6 Jähriger das weiß. Jedis kämpfen ja nicht, weil sie bock drauf haben, sondern weil sie es müssen. Diese Kausalität in Frage zu stellen bedeutet entweder, dass Luke sehr sehr dumm ist oder der Entwickler dieser Logik im Drehbuch sehr sehr dumm ist. Ich bin ehr für letzteres. =)
Aber ehrlich gesagt kommt es mir nicht so vor, als ob ein Großteil der galaktischen Bevölkerung unter dem Imperium und/oder ohne die Republik groß leidet.
Sozusagen “Lieber unter ner Diktatur als jeden Tag in Angst zu leben, im Krieg getötet zu werden.”
Außerdem ist das Problem glaub ich ja nicht der Widerstand gegen die dunkle Seite an sich sondern die Jedi im speziellen. Jedes Mal haben es die Jedi selbst verbockt und wurden danach wegen ihrer Dogmen und Hochnäsigkeit vernichtet.
In den Filmen wurden bisher 2 Untergänge dargestellt:
Vader wurde ja nur deswegen “erzeugt”, weil Anakin keine andere Wahl hatte, seine in seiner Religion verbotenen Ehefrau zu retten, indem er sich der dunklen Seite anschloss.
Die zweite Vernichtung der Jedi wurde ausgelöst, als Luke aus purer Panik vor der dunklen Seite Ben angriff.
Im EU gibt’s noch zig weitere Beispiele. Dass man dann zwangsläufig auf die Idee kommt, dass die Jedi-Religion eben für ihr eigenes Leid am meisten verantwortlich ist, ist denk ich schon ziemlich logisch.
Im alten EU wurde das Problem dadurch gelöst, dass die Jedi eben extrem reformiert wurden. Und selbst da gab es immer wieder Produkte dieser Religion, die die komplette Galaxie in Leid gestürzt hat.
Wenn ich der Logik folge könnte ich auch argumentieren warum gibt es die Regel der 2 ? wenn der Schüler jedesmal den Meister killt ? Das muss doch jeder Meister wissen, da er selbst so an der Macht kam. und trotzdem lässt sich jeder abschlachten und nimmt einen auf …
Wenn wir es genau nehmen ist Kylo ja auch kein Sith, Snoke auch nicht ? die Zeit der Sith ist vorbei, starben mit den letzten beiden. Wobei Darth Vader auch kein klassischer Sith war, er war ein Schüler der aber nie nach Palpatine’s Platz trachtete.
und Luke kein Jedi mehr, von daher wäre der Konflikt Gut vs Böses neutralisiert. Aber die dumme Mary “Rey” Sue wird als neue Jedi betitelt … damit wird auch irgendwo ein Sith geboren werden …