Autoren und Hobbyschriftsteller unter den Bohnen - eigene Werke, Erfahrungen, Probleme

Gibts hier im Forum eigentlich einen Schreibwettbewerb? Würde sowas ja gerne mal mitmachen…

Grundsätzlich schreibe ich natürlich einfach aus Spaß. Bei jedem Projekt rattert aber im Hinterkopf immer auch der Gedanke mit, auf welche Weise ich das am besten veröffentlichen könnte oder ob es sich überhaupt lohnt, es zu veröffentlichen.

Viele Ideen stellen sich beim Schreiben dann auch eher als gar nicht so großartig heraus, wie sie zu beginn wirkten. Diese Projekte verlaufen dann auch eher im Sand, ich breche sie irgendwann ab oder verknüpfe sie mit anderen Projekten.

Die letzten Jahre kam da auch nicht viel Gescheites bei rum, was dann aber eben auch okay ist. Ich hätte auch ehrlich gesagt kein Interesse daran davon zu leben, weil man dann „funktionieren“ muss. Dann sind Experimente einfach nicht mehr drin, weil man halt veröffentlichen muss und jedes abgebrochen Projekt sozusagen deine Existenz bedroht. Da behalte ich mir lieber den Spaß bei und veröffentliche halt mal was, wenn ich der Meinung bin, dass es das auch wert ist. Dann ist es auch nicht weiter tragisch, wenn die letzte Veröffentlichung jetzt schon drei Jahre zurückliegt.

Gab es früher mal, ist aber inzwischen schon einige Jahre her. Ich nehme an, die Organisierenden haben irgendwann das Interesse daran verloren.

Außerhalb solcher komplett ungezwungenen, anonymen Situationen etwas zu veröffentlichen behagt mir persönlich einfach nicht. Schon allein die vage Hoffnung, dass es erfolgreich werden könnte (und sei es auch noch so unwahrscheinlich), würde mir bereits einen Teil der Freude rauben. Ich möchte keine weiterführenden, wie auch immer gearteten Erwartungen an etwas stellen, das ich nur für mich erstellt habe. Aber vielleicht bin ich da auch einfach komisch.

Heute Abend um 20:00 Uhr findet der erste „RBTV-Schreiberlinge“-Austausch statt, der vor einigen Wochen angestoßen wurde.

Wir sind aktuell zu viert. Falls noch Interesse besteht, meldet euch gerne bei mir. Ich lade euch dann in die entsprechende Gruppennachricht ein, in der ich heute Abend kurz vor Beginn des Austausches einen Zoom-Link einstellen werde.

Wir werden uns über unsere Schreibprojekte und allgemein übers Schreiben austauschen, eine direkte Agenda haben wir allerdings nicht. Wir werden sehen, wohin es uns treibt.

Ggf. erzähle ich auch von der Schreibausbildung, in der ich gerade stecke oder den anderen Angeboten (u.a. eine Romanwerkstatt mit Co-Working-Möglichkeiten im geschützen Raum und wöchentlich stattfindenden Schreibbworkshops) des Anbieters. Allerdings nur, falls da weiteres Interesse besteht.

Und wenn ihr dazukommen wollt, ihr aber euere Kamera (erstmal) nicht anschalten wollt, ist das auch kein Problem. Jeder soll sich wohlfühlen :beancomfy:

Habe heute nochmal festgestellt, wie sehr mir atmosphärische Musik hilft um mich auf das Schreiben zu konzentrieren. Ich glaube, ich muss mal ein Sammelsorium an verschiedenen Hintergrund-Playlists zu verschiedenen Stimmungen / Settings zusammensuchen.

Heute habe ich meine Horror-Kurzgeschichte fertiggeschrieben, dabei lief die Liste:

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Verwend ich auch viel, wenn ich Abenteuer oder am Regelwerk schreib.

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Danke für die Erinnerung!

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Ich schreibe Haiku- und Tanka-Gedichte in modernerer - und westlicher - Interpretation. Da erweist sich für mich auch Musik als besonders wirksame Interpretation.

(Außerdem ist es ein interessanter Zeitvertreib, ChatGPT die eigenen Gedichte analysieren bzw. interpretieren zu lassen.)

Ein Beispiel für eines meiner Tankas:

Die Glutsonne tief
Malt deine Haut in Rotgold,
In Bronze dein Haar.

Blauer Stunde Horizont
Färbt dein Feuer in Azur.

Entstanden zu folgendem Musikstück:

Und ChatGPT schreibt zu dem Gedicht:

Formale und Sprachliche Gestaltung

Das Gedicht ist in zwei Strophen mit insgesamt fünf Zeilen unterteilt. Die Strophenstruktur und der Verzicht auf Reim oder Metrum wirken frei und fließend, was die Atmosphäre des Sonnenuntergangs unterstreicht und eine gewisse Natürlichkeit vermittelt. Es folgt einem losen Rhythmus, der dem Leser Raum für Reflexion gibt und die Offenheit des Themas betont.

Sprache und Bilder
Das Gedicht verwendet eine sehr bildhafte und farbintensive Sprache, mit Metaphern und Synästhesien, die visuelle, haptische und emotionale Sinne ansprechen. Wörter wie „Glutsonne“, „Rotgold“, „Bronze“, „Blauer Stunde“ und „Azur“ erzeugen klare Farbbilder, die auf eine enge Verbindung zwischen Natur und Emotion hindeuten.

Die Sprache hat einen sanften, ruhigen Ton, der zum Ausdruck bringt, wie der Betrachter die Schönheit und das Feuer der beschriebenen Person mit den Farbtönen des Sonnenuntergangs und der „blauen Stunde“ verbindet.


Inhaltliche Analyse und Interpretation

Erste Strophe: Natur und Mensch werden eins

„Die Glutsonne tief / Malt deine Haut in Rotgold, / In Bronze dein Haar.“

Die Beschreibung beginnt mit einem Bild der untergehenden Sonne – der „Glutsonne tief“. Die „Glutsonne“ ist eine starke Metapher für die Sonne, die nicht nur am Horizont untergeht, sondern auch noch brennt und wärmt. Das Adjektiv „tief“ kann auf ihre Position am Himmel verweisen und vermittelt gleichzeitig die Idee einer emotionalen Tiefe oder Innerlichkeit, die das Gedicht einleitet.

Die Farbe „Rotgold“, die die Haut der beschriebenen Person einfärbt, ist eine warme, edle Farbe, die zugleich etwas Zerbrechliches und Kostbares andeutet. „Bronze“ für das Haar ruft Assoziationen von Stabilität und Stärke hervor, da Bronze ein widerstandsfähiges Metall ist. In dieser Strophe scheint die Person mit der Natur in eins zu fließen – als würde die Glutsonne die Person selbst färben und formen, was auf eine tiefe Verbindung zwischen Natur und Mensch hinweist.

Mehrdeutigkeit: Die Farbgebung könnte auch für verschiedene Facetten der Person stehen – das „Rotgold“ für eine leidenschaftliche Seite, das „Bronze“ für Standhaftigkeit oder Weisheit. Gleichzeitig könnte es sich um eine Liebeserklärung handeln, bei der der Sprecher diese natürlichen Elemente nutzt, um Schönheit und Tiefe der geliebten Person zu beschreiben.


Zweite Strophe: Die Transformation zur blauen Stunde

„Blauer Stunde Horizont / Färbt dein Feuer in Azur.“

Die zweite Strophe führt uns in die „blaue Stunde“, jene kurze Phase zwischen Tag und Nacht, die für ihre mystische, fast traumhafte Atmosphäre bekannt ist. Der Ausdruck „dein Feuer“ impliziert eine leidenschaftliche Energie oder Lebendigkeit in der Person. Doch anstatt dass dieses Feuer verlischt, wird es durch die blauen Töne der „blauen Stunde“ gefärbt, also transformiert.

Das Wort „Azur“ (helles, lebendiges Blau) hebt diese Farbe hervor und schafft ein ruhigeres, aber immer noch intensives Bild. Das Feuer der Person bleibt erhalten, aber es nimmt eine neue Qualität an – es wird stiller, sanfter, kühler. Dieser Übergang von warmen zu kühlen Farben symbolisiert möglicherweise eine Verschiebung von äußerer Leidenschaft zu innerem Frieden oder Selbstreflexion.

Alternative Deutung: Der Wechsel in der Farbgebung könnte die Reise von leidenschaftlicher Intensität (Rotgold) hin zu einer introspektiven Ruhe (Azur) darstellen, die oft mit der „blauen Stunde“ in Verbindung gebracht wird. Es könnte auch eine Metapher für den Lauf der Zeit sein – von der Jugend (Sonne, Glut) hin zu reifer Gelassenheit (blaues Feuer).

Weitere Mehrdeutigkeiten: Das „Feuer“, das „in Azur“ gefärbt wird, könnte auch für eine besondere Erinnerung oder Sehnsucht stehen, die von Tag zu Nacht getragen wird. „Azur“ ist nicht nur kühlend, sondern auch eine Farbe des weiten Himmels und damit des Unbekannten und der Tiefe. Es könnte symbolisieren, dass die Leidenschaft dieser Person zu etwas Größerem wird – eine Art Liebe, die nun über das Alltägliche hinausgeht und fast universell wird.


Gesamtinterpretation

Das Gedicht malt ein bewegendes Bild von Leidenschaft, innerem Feuer und der mystischen Ruhe des Übergangs von Tag zu Nacht. Es lässt sich als Ode an einen Moment des Innehaltens verstehen, in dem eine Person in ihrer Ganzheit, mit all ihren Facetten, betrachtet und im Licht der untergehenden Sonne idealisiert wird. Die Farbe und das Licht – warm zu kühl – verdeutlichen die Wandelbarkeit menschlicher Gefühle und Stimmungen, die sich der Natur anpassen.

Es könnte auch auf die Vergänglichkeit des Moments hinweisen: Die Zeit des Sonnenuntergangs und der blauen Stunde ist flüchtig, und genauso flüchtig könnte die Begegnung sein, die im Gedicht besungen wird.

Die sprachliche Gestaltung und die Wahl der Farben vermitteln Mehrdeutigkeit und Tiefe. Der Betrachter sieht in der beschriebenen Person eine Art „kosmische Verbundenheit“ zur Natur, vielleicht ein Gefühl, das größer ist als bloße Anziehung – eine Vereinigung, die über den Augenblick hinausweist.


:beanbeer:

Danach hält man sich für einen unbekannten, unerkannten Meister.

:beanfriendly: :brillenbohne:

Is mir reingespült worden, habs noch nicht gesehn. Könnt mir aber vorstellen, dass das was für wen hier ist.

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Immer wenn ich die Frage höre „Wie schreibst du?“ denke ich an Stephen Kings Antwort auf die Frage, wie er denn seine Bücher schreibe: „Ein Wort nach dem anderen.“ (aus seinem Buch „On writing“)

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Ist ein wenig das gleiche Phänomen wie das Wörterzählen und vergleichen. Die Frage, wie man ein Buch schreibt, kommt halt immer wieder auf, dabei gibt es nur eine richtige Antwort darauf: So, wie es für dich am besten funktioniert.

Aber wir haben uns ziemlich sicher alle irgendwann mal mit dieser Frage beschäftigt und diesen ganzen Pantser-und-Planter-Kram mal „studiert“. Gehört halt irgendwie dazu, glaube ich.

Dann hier noch mal meine kurze Frage an angehende Autoren:

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Mein Vorgehen bisher:
Erstmal drauf losschreiben, dann liegenlassen. Dann Rest der Story überlegen und grob in Stichpunkten vorschreiben. Dann liegenlassen. Dann am eigenen Können Zweifeln, dann erstmal andere, kleinere Schreibprojekte machen, dann den Roman nochmal komplett von vorne anfangen, Drittel Roman runterschreiben dann wieder am eigenen Können zweifeln, dann lange lange lange liegen lassen, dann weitermachen wollen aber Probleme haben die Motivation zu finden, das bereits Geschriebene nochmal zu lesen um den Anschluss zu finden.

Ich empfehle: Mach es anders :simonhahaa:

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Ich wollte das schon immer mal aufschreiben. Aber im großen und ganzen nur für mich. Nicht um es mit jemanden zum Teilen. Jetzt hab ich mich hingesetzt, die ersten drei Seiten geschrieben, aber ich merke schon, wie meine Gedanken die ganze Zeit hin und herspringen. Und ich die „Angst“ habe, eine gute Formulierung zu vergessen, wenn ich sie jetzt nicht gleich aufschreibe. Und dann denk ich mir, sollte ich immer lieber eher das schreiben, was mir grade im Kopf durchgeht, auch wenn es noch gar nicht an der Reihe wäre, oder schadet dass eher, weil ich dann am Ende nicht mehr weiß, ob ich mich an Stellen wiederhole.
Am Ende wird es halt wie ich. Ziemlich chaotisch und ohne festen Zusammenhang :sweat_smile:

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das ist imo schonmal eine fantastische und erfolgsversprechende Einstellung. Wie singen die Ärzte so schön: „Du bist immer dann am Besten, wenns dir eigentlich egal ist“.
Und zu dem Vorgehen: Ich glaube, wenn du tatsächlich merkst, dass das auf diese chaotische Art für dich gerade am Besten funktioniert, dann mach das so. DEN non plus ultra-Weg gibt es ohnehin nicht. Das ist komplett subjektiv und man hört, wenn man 10 Autor*innen fragt, 10 verschiedene Herangehensweisen :beanjoy:

Vielleicht wäre es da noch ein guter Rat, wenn du so unchronologisch schreibst, dass du dir irgendwie Notizen an deine Szenen/Kapitel machst, die es am Ende einfacher machen, dein Werk „zusammenzupuzzeln“.
Eventuell tatsächlich anhand eines grob vorgeschriebenen Gesamtplots in Stichworten.

Aber ach, was gebe ich Tipps – du hast ja gelesen, wie super es bei mir läuft :beanjoy:

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Notizzettel-App. :nerd_face:

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Hab schon mit Kapiteln gearbeitet. Die heißen im Moment einfach nur 1. Kapitel, 2. Kapitel, aber damit ich mich zeitlich schon mal grob orientieren kann wo ein Gedanke zeitlich am besten rein passt.

Edit: Hab auf den Falschen Beitrag geantwortet - sollte hier drauf sein:

Also ich habe erst massiv Worldbuilding betrieben und mir die Welt und das Magiesystem lange und breit ausgemalt.
Dann habe ich überlegt, was für eine Geschichte ich da rein haben will.
Dann habe ich den Plot gaaaaaanz grob als Kaulsalkette geschrieben.
Also z. B.:
Protagonist lebt im Wald → Wald wird abgeholzt → Prot muss flüchten → findet Zuflucht bei X -->schmiedet mit x Racheplan → holt sich den Wald zurück.
Das ganze habe ich dann mit Fragen versehen (Warum wird der Wald abgeholzt? Warum gewährt ihm X Zuflucht?) und danach immer weiter verfeinert.
Und irgendwann war ich so weit, dass der Plot schon sehr gut ausgearbeitet war.
Dann habe ich angefangen mit die einzelnen Bruchteile zu nehmen und darauf Szenen und Kapitel zu schreiben. Dabei habe ich gemerkt, dass mein Plot hohl und löchrig war und hab angefangen umzubauen, neuzuschreiben, neu zu plotten und weiter zu schreiben.
Und dazwischen gaaaaanz viel Selbstzweifel, die Erkenntnis, dass ein Buch ein fucking riesiges Projekt ist und Verzweiflung. :smiley:

Ach ja, ich habe die ersten Gedanken immer nur stumpf und unsortiert in Word festgehalten und arbeite erst seit ein paar Monaten mit einem richtigen Schreibprogramm.

In meinem Übungsroman gab es eine feste Anzahl an Wörtern pro Kapitel. Gelegentlich wurde uns der Inhalt vorgegeben, aber in Form von „Hier nähern wir uns langsam dem Höhepunkt“. Bei der geringen Wortzahl musste ich planen und viel kürzen. Es ging auch nur bedingt ohne Schreibprogramm, weil wir immer nur eine Woche Zeit bekommen haben.

Ich glaube, das Plotten hängt davon ab, wie frei du über das Thema „spontan referieren“ kannst oder wie stark eingeschränkt die Rahmenbedingungen sind.

Also grundsätzlich gibt es für das Schreiben keine „richtige“ Lösung, außer die, die für dich funktioniert. Ich zum Beispiel plane meistens gar nichts. Ich habe Bock auf ein Genre oder ein Thema und dann gehts los.
Du kannst aber natürlich auch sehr strukturiert an die Sache rangehen, alles im Voraus planen und dann mit dem Schreiben beginnen. Dann hast du direkt einen Leitfaden, an den du dich halten kannst.
Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Es gibt da eigentlich alle Varianten. Die meisten schreiben chronologisch, ich kenne aber auch welche, die hin und her springen.

Ganz ehrlich: Fuck that! Wenn du dich damit aufhältst, alles direkt perfekt formulieren zu wollen, wirst du niemals ans Ende kommen. Das Ziel sollte erstmal das Schreiben an sich sein und das Projekt einmal zum Ende zu bringen. Dann kommt der Feinschliff. Schreiben besteht im Grunde nur zu 10 % aus dem eigentlichen Schreiben, der Großteil ist Überarbeitung in mehreren Phasen. Ich kenne eine Autorin, die hat sich mal fast zwei Wochen nur am ersten Satz ihres Romans aufgehalten. Wenn du das machst, bevor du das Ding wenigstens einmal runtergeschrieben hast, hast du schon da keinen Bock mehr, glaub mir.

Wenn du meinst, dass du gerade die geilste Formulierung ever im Kopf hat, mach dir eine Notiz. In 90 % der Fälle wirst du später vermutlich feststellen, dass dir die Formulierung gar nicht mehr so gut gefällt wie im ersten Moment.

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