http://www.manofsteelanswers.com/does-superman-breath-in-space
Doooch 
War auch nicht böse gemeint oder so 
Explosionen sind ja okay, aber das man Thor im Weltraum reden hören konnte fand ich auch etwas lächerlich 
Alles gut und nix für Ungut. 
Es ist mir tatsächlich völlig egal, wer wo atmen kann. Das sind eben die verzichtbaren Details, die man einfach nicht in Frage stellen darf. Ansonsten is man drei Tage beschäftigt und hat gar keinen Spaß mehr am Film. An jedem Film. 
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Lag sicher daran dass er Allspeak kann.
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Suspension of Disbelief nennt man das.
Und plötzlich ergibt alles einen Sinn 
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Mal unironisch zu deinem Link. Macht alles keinen Sinn, versteh nicht warum man dafür immer so komplett bescheuerte Erklärungen benötigt. Man kann im Weltraum nicht überleben wenn der Organismus einigermaßen komplex ist und Superman ist reine Fiktion. Würde er Fotosynthese betreiben hätte er eine andere Hautfarbe und seine Anatomie wäre auch anders, zwar symmetrisch, aber anders.
Ich finde es nur schlimm, wenn das Universum oder der Film innerhalb seiner lockeren Gesetzte/Grenzen sehr inkonsistent wird. Bei the last jedi sind das vor allem die Geschütze der Schiffe die Gravitation suggerieren oder auch später Yoda der als Machtgeist soviel EInfluss hat.
Bei IW ist es vor allem die Inkonsistenz der Kräfteverhältnisse, in Age of Ultron ist Vision neben Thor und Hulk der eindeutig stärkste Avenger (Scarlett wird ja erst stärker, weil sie noch jünger ist)
In IW können Black Widow, die gar keine Kräfte hat und Cap ( der einfach nur ein sehr starker Mensch ist) eazy Proxima Midnight und Corvus Glaive aufhalten, aber Vision und Scarlett tuen sich schwer. Selbiges gilt zb im Kampf von Starlord gegen Spidey. Starlord hat nach GOTG2 alle seine übernatürlichen Fähigkeiten verloren. Gegen Spidey helfen ihm auch sein Gadgets nichts, der ist ihm deutlich überlegen in jedem Bereich.
Und das kann man komplett durchziehen, die Inkonsistenz der Kräfte im MCU ist ein Kritikpunkt der nahezu jeden Film darin betrifft.
Eben.
Superman kann im Weltall atmen, weil die Schreiber es so wollen. ALLES in Film/Fernsehen/Comics/Bücher ist so, weil die Schreiber es so wollen. Es ist Fiktion! Man kann eigentlich nicht über Kräfteverhältnisse diskutieren!
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Ja das meint ich damit, ist doch egal das die das oder das können. Es sollte nur innerhalb der Geschichte oder Geschichten stringent sein, sonst ist es lames Storywriting und unplausibel.
Wie bereits erwähnt bei den Avengers sind das die Kräfte, die viel zu oft geändert werden.
Ich geb dir nen Tipp. Schau nie Dragonball Super Dagegen ist das MCU verdammt kohärent!
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Na es muss nicht perfekt sein und Spielraum ist okay, aber das Black Widow eben gegen die beiden Aliens so gut mithält und Vision vermöbelt wird ist schon eher nicht so toll geschrieben^^
Ich finde die beste Art von Fiktion ist die in der sich die Autoren an ihre selbst auferlegten Regeln halten und es damit für den Zuschauer einschätzbar wird wie sich die Dinge innerhalb dieses Universums verhalten.
Wenn Vision so stark wäre wie in Ultron angeteast, hätte Thanos nie den Mind Stone bekommen. Wie gesagt: Die Schreiber wollten, dass es so passiert - sonst gäbe es keinen Film.
Finde ich generell auch, nur geht das eigentlich nur, wenn ein (1) Autor dran sitzt. Wie viele Drehbuchschreiberlinge hatte IW? Da KANN sich niemand an alles halten. Viele Köche usw.
Soweit ich weiß kann Superman nicht im Weltall atmen…^^ Er kann nur außergewöhnlich lange die Luft anhalten. Gab mal in den 80ern ne Comic-Reihe in der er ins Exil ging und so einige Lichtjahre zwischen den Sternen geflogen ist, aber dafür brauchte er auch ein eigenes, speziell entwickeltes Sauerstoffgerät am Gürtel samt Maske…
Und wenn Autoren eben KEIN Lazy Worldbuildung betreiben, dann gibt es statt Beliebigkeit in sich logische und koheränte Regeln, was Kräfte, Figuren-Motivation, fiktionale Historie usw. betrifft… Autoren mögen das schon mal in die eine oder andere Richtung dehnen oder kleinere Brüche zulassen, aber gute Autoren gehen nie zu weit (oder sind sogar sehr streng mit sich selbst)…
Bei Comics, gerade wie jenen von Marveln, ist es freilch so, dass nicht EIN Autor oder ein überschaubares Autoren-Team die Geschichten über ein paar Jährchen hinweg schreibt (wie bei sagen wir mal Serien), sondern eine Hundert-, wenn nicht gar Tausendschaft über bald hundert Jahre hinweg… Wie soll oder kann man da auch nur annähernd absolute Koheränz erwarten? Da wird man immer irgendwo irgendein Beispiel für irgendwas finden, was jetzt stimmig oder unstimmig ist… Man sollte sich gerade von Superhelden wirklich nicht zu viel erwarten, außer es handelt sich um limitierte Serien wie Watchmen oder dergleichen…
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In einem Comic ist Hulk auch Dumm wie Brot, in nem anderen so intelligent wie Banner…
Jein Thanos hat da schon alle steine, bis auf den. Das Wäre schon ok, aber ja kalr wolle ndie Autoren das so ist nur leider bisschen inkonsistent .
hab im nachhinein auch noch mal überlegt,
da dr. strange ja andauernd portale gemacht hat, haette der auch einfach eins genau auf thanos arm nach dem gauntlet machen koennen und dann waere der arm ab gewesen 
aber ok, das wäre wahrscheinlich zu einfach gewesen und haette den film fruehzeitig beendet XD
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hab ich auch schon mal dran gedacht
wie er denen in seiner nicht ernst zunehmenden art erklären will was sache ist
und dann den gesamten film im hintergrund rumrennt und in konversationen eindeutige bemerkungen macht, aber keinen sich an ihm aufhaelt 
Nein, das wird so schnell nicht passieren. Rechne mal mit den X-Men im MCU wenn überhaupt nach 2020.
Gibt ja genug Inkarnationen in Banners Kopf. 
Aber ich muss auch mal ne Lanze für Vision brechen. Auch wenn das lazy writing nur für die Story da war, der wurde halt gleich von hinten mit nem magischen Speer durchbohrt und kann sich nicht mehr regenerieren. Was soll er da den Rest des Films über schon machen?