Eine Nacht drüber geschlafen: Das dämliche Ende macht den Film immer noch fast komplett kaputt. Der Film legt gut vor, traut sich aber am Ende doch nichts. Denn
kann ich mir nur zu gut vorstellen.
Eine Nacht drüber geschlafen: Das dämliche Ende macht den Film immer noch fast komplett kaputt. Der Film legt gut vor, traut sich aber am Ende doch nichts. Denn
kann ich mir nur zu gut vorstellen.
Dann kann es ja nur richtig sein ^^
Daher denke ich auch Gamora ist jetzt auch im seelenstein. Und da das ja paradiesisch ist. Könnte es sein das starlord und so ein manch anderer avenger vllt am Anfang gar nicht raus will.
Peters mum, die Eltern vom anderen Peter.
Ich merke grade. Wer bei Marvel Peter heisst hat keine glücklichen Eltern^^
Also ich muss sagen, dass der emotional krasseste Moment für mich der Tod von Peter Parker war. Und zwar nicht, weil ich ein großer Spider-Man Fan bin, sondern weil die Verzweiflung und Angst, die im Moment des Auflösens aus Peter Parker spricht, sich verdammt echt angefühlt hat!
Ansonsten mochte ich das Design und den Einsatz der Black Order!
Schade, dass es keinen Sherlock Joke zwischen Cumberbatch und Downey gab.
Dave Bautista als Drax ist einfach genial und verdient viel mehr Anerkennung!
Aber kann mir jemand von euch erklären, wie Nebula sich befreien konnte? Waren da nur noch die Praktikanten am Werk, oder hat Thanos sich gedacht, die kann mir eh nix?
Und was mich halt wieder mal rausnimmt ist, dass die unsterbliche Liebe zum Problem wird. Probs an Peter QUill, der Willens genug war, auf Gamorra zu schießen, aber Ms. Maximoff war mir dann doch zu krass auf dem Dumbledore Trip. #liebe und so… Wobei mir gerade Caps Begründung einfällt und mein Unverständnis etwas mildert
All in all finde ich den Film aber super gelungen und er befindet sich für mich nun auf Platz 1 im MCU.
Das Kino wurde bei uns einmal ganz leise, als Thanos das Schwert(?) in Tonys Brust gerammt hat.
Da hat mir auch etwas die Luft gefehlt.
Leider hatte MARVEL nicht die Eier ihn zu töten.
Ich fände es fast eine Verschwendung nach Avengers, IM3 und Age of Ultron ihn einfach sterben zu lassen, wo genau jetzt eintrat wovor er am meisten Angst hatte.
Es war denke ich nie der plan stark im mcu sterben zu lassen.
Wenn wir die vorherigen filme betrachten, wurden wir und Tony darauf vorbereitet das er überlebt und zwar als einziger( siehe seine ganzen Visionen)
Seine größte Angst war es immer alleine zurück zu bleiben und mit ansehen zu müssen wie alle um ihn sterben und er hilflos ist. Genau dieses Szenario ist eingetroffen und da muss er jetzt als Charakter durch und dran wachsen.
Meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt Mal sehen was jetzt passiert.
@DennisH lern mal posten, damit ich nicht ständig Meldungen wegen Dreifachpostings ignorieren muss! Es gibt ne Editierfunktion!
(Der Film war absolut großartig, und ich hab noch keine Lust wegen irgendwelcher Kleinigkeits-Nitpick-Leute rumzustressen, ich komm später mal dazu ^^)
Zumal Peter Parker fast wie sein Sohn war…
Peter hat Tony verehrt.
Muss für Tony extrem hart sein und ich bin auch sehr gespannt, wie er in Teil 2 darauf reagieren wird.
Ich denke er wird versuchen sich mit vielen Iron Man Anzügen Thanos zu stellen und ihn selbst zu bekämpfen. Könnte mir vorstellen, dass sich Tony und Thanos gegenseitig töten.
Ich denke da mehr an ein Happy end für Tony.
Dann geht er schön in den Ruhestand und taucht nur noch als cameo in den nächsten 20 mcu Phasen auf. So muss Disney nich mehr soviel Kohle an ihn abgeben😉
Erklärung? ich weiß nicht was du meinst? Ansonsten, iss n Snickers ^^
Apropro bist du irgendwie mit Mephisto oder Red Skull verwand? Du hast so eine Rötliche Ausstrahlung ^^
Einfach dieser Moment wo Tony grade seinen Plan erklärt und Drax nicht zuhört, dieses mega genervte von Tony dann ^^ göttlich
Es ist wenigstens mal ein “Bösewicht” mit einen Nachvollziehbaren Hintergrund im Marveluniversum, der nicht irgendwie verrückt ist.
Er sagte ja selbst er sei Großzügig mit dem Gedanken denke ich auch, dass er mit Absicht und nicht mit Faulheit alle Infinity Steine haben wollte. Denn er wollte die andere Hälfte die er tötet nicht einfach so töten sondern in dem “Paradies” in den Soulstone bringen - denn er ist “Großzügig”. Mir kann keiner Erzählen das Thanos nicht über den Soulstone bescheid weiß.
Wie gesagt, im Herzen ist er nicht so Böse wie man Ihn vorstellen mag, nur sind auch wenn man was gutes tun will ist die Umsetzung am ende Böse. Dennoch interessantes Thema.
Er belebt Titan neu mit Nebula, ganz viele kleine Nebula und Tony Starks ^^
Viel krasser finde ich das alle Guardians bis auf Rocket tot sind. Bzw in Soulstone sind. Rocket ist jetzt wirklich der Captain ^^
Ich würde es wirklich geiler finden, wenn sich Tony und Thanos gegenseitig töten würden.
Das wäre ein verdienter Heldentod von Iron Man und ein gutes Finale.
Mit Iron Man 1 hat es begonnen und mit Iron Mans Tod endet diese Phase.
MARVEL hat aber schon oft bewiesen, dass sie für solche Sachen nicht die Eier haben.
Höchstwahrscheinlich wird es wirklich ein Happy End geben.
Ist das denn wirklich krass? Dadurch das so viele tot sind, ist ja nun wirklich jedem klar, dass sie wiederbelebt werden. Da hätte ich lieber wenige „richtige“ Tote.
Wahrscheinlich geht dann noch beim Wiederbeleben schief und manche werden nicht so wiederbelebt wie sie früher waren a.k.a. wir besetzen die Schauspieler um, aber lassen die Figur am Leben.
Werde mir den Film noch ein zweites Mal ansehen, denn umso länger ich darüber nachdenke, desto mehr verliert er für mich irgendwie. Ich finde ihn für die Aufgabe die sich Marvel damit auferlegt hat, immer noch gut und unterhaltsam, aber man merkt das Leute wie Eddy schon recht haben, es bleibt irgendwie nichts zurück.
Ich hoffe nur das es nach Avengers 4 iiirgendwelche größeren Auswirkungen haben wird. Ich befürchte, dass man den Handschuh irgendwie klaut, alles zurückdreht und alles ist wieder super, wäre lame.
Von mir aus sollen Thor, Iron Man und Cap sterben wenn sie den Handschuh versuchen zu verwenden oder whatever, Hauptsache nicht noch mehr Konsequenzlosigkeit.
Mir hat die Diskussion dazu in Kino+ sehr gefallen, freue mich da auch auf das VoD mit dem etwas längeren Gespräch. Ich glaube man kann in Zukunft auch noch weiter Superheldenfilme machen, sie müssten filmisch aber etwas wachsen. Sodass man keine Superheldenfilme mit etwas Beigeschmack eines bestimmten Genres hat, sondern so wie es Cap 2 teilweise getan hat. Man macht einen Film in einem Genre, Agententhriller, Drama, usw. und gibt etwas Superheld dazu. Ich würde einen Hulk Film (ich weiß Rechte und blah) der dramatisch und teilweise depressiv ist, lieben.
Wenn das etwas erwachsener wird, denke ich jetzt ganz naiv, dass es auch in der Zukunft bestand haben kann und auch etwas dazu beitragen kann. Die Frage ist nur ob Disney daran überhaupt Interesse hat.
NIcht zwangsweise hier, den Thread hier hab ich noch nicht durch Das war eher ne allgemeingültige Aussage.
Ich bin aktuell relativ überzeugt, dass wir im nächsten Avengers sehen, wie
die „überlebende“ Original-Crew sich opfern wird, um die Steine zu nutzen (vielleicht aus einem Paralleluniversum dank Cappy Marvel) um die Neuzugänge zu retten, quasi als gigantischer Abgesang auf das erste Avengers Team.
Und wenn’s danach ein neues Team aus Panther, Strange, Marvel und evtl Spidey als Kernteam gibt, bin ich 100% an Bord
Meine Kinovorstellung um 00:01 war klasse, die Leute sind schwer mitgegangen, teilweise Jubeln und Klatschen (nicht viel zum Glück), teilweise hörbares Luftanhalten und Erschrecken und Hände vor Mündern. Am Filmende herrschte Totenstille, das war krass.
Frau Tod/Lady Death war im Comic der Grund. Sie hatte den Wunsch, die Hälfte aller Lebewesen zu vernichten weil sie das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod in Gefahr sah. Da Thanos im Comic hoffnungslos in die verliebt ist/war, hat er sich dann der Sache angenommen. Im Grunde hat man die Liebesgeschichte weggelassen und Thanos die Motivation von LD gegeben.
eine ähnnliche Theorie habe ich auch, es würde einfach Sinn ergeben und nochmal die die großen Helden bisher feiern.
Unsere Vorstellung war auch super, als Spidey “offiziell” zum Avenger ernannt wird und sich wie ein Kind darüber freut, haben im Kino alle geklatscht und gejubelt, war sehr schön. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass man bei der Produktion damit gerechnet hatte, weil die Szene doch recht lang stehen gelassen wurde. Wie bei Sitcoms, die extra Pausen für die eingespielten Lacher lassen.
Neben mir saßen zwei Typen, die sich anscheinend auch mega auf den Film gefreut haben und jedes Bild kommentieren mussten:
„Haha White Wolf!“
„Oooaaa neuer Arm!!“
„Whuueeey ein Baum!“
Und hinter mir saß ein Pärchen, dass sich die ersten 10 Minuten über ihr Mittagessen unterhalten haben. Qualitätspublikum.
Ansonsten war die Stimmung aber auch echt positiv und das in der 22:30 Vorstellung nach 30 Minuten Werbung.
War ne gute Entscheidung.
Bin da etwas zwiegespalten. Die Motivation im Comic machte Comic-Thanos weniger zu einem Ultrabösewicht und mehr zu einem gefährlichen liebestollen “Narr” - man muss aber auch sagen, dass diese Beziehung im Comic gut aufgebaut ist, LD verabscheut nämlich Thanos, während er immer mehr alles macht, um sie für sich zu gewinnen: Der Comic beginnt, dass Thanos bereits alle Steine hat und er ihr erst einen Tempel errichtet, versucht sie eifersüchtig zu machen etc. Dadurch bekam er eine Schwäche, die es plausibel machte, warum die Helden gegen ihn eine Chance haben (Dass es ihm eigentlich nicht um Macht geht, sondern um die Liebe von LD - und daran verzweifelt).
Der Film zeigt eigentlich die Vorgeschichte zum Comic und das letzte Kapitel der ersten Hälfte (als dann die Helden versuchen, Thanos von seinem aberwitzigen Plan abzubringen).
Schade am Wegfall von LD finde ich, dass das Highlight des 2. Teil des Comics ist, (Spoiler für den 2. Teil der Comicvorlage) dass sich die Urkräfte des Universum (Order, Chaos, Infinity, Eternity, Galactus, …) gegen Thanos stellen - und keine Chance haben. Thanos wird sozusagen zum Universum. Und glaube ich kaum, dass sie das zeigen werden, wenn sie schon ein Problem mit LD hatten. Weil der Kampf war im Comic schon eine richtig große Sache und hat nochmals alles getoppt.
Wegen dem Spekulationen zum Ende: Im Comic wird es natürlich mit dem Zeitstein gelöst (Konkret verliert Thanos den Handschuh und Nebula schnappt ihn sich, dreht die Zeit um 24 h zurück, verzweifelt dann aber an der Macht des Handschuhs und Adam Warlock kommt und nimmt ihn sich - als unparteiische Instanz im ganzen Konflikt).
Da die MCU-Story mit dem originalen Infinity War eh nur „Thanos + Handschuh“ gemeinsam hat, und Schlüsselfiguren wie Mistress Death oder Adam Warlock eh nicht vorkommen, stört mich das Ganze eigentlich gar nicht. Innerhalb des MCUs ist es absolut passend und macht in dem geschlossenen System auch Sinn, ich finde, das haben die Writer echt super hinbekommen.
Und wenn ich wählen könnte zwischen Captain Marvel und, ka, dem blöden Living Tribunal und dem ganzen anderen Klimbim aus der Space-Mythologie der 80er wähle ich sofort Carol
Bei mir im Kino hab ich teilweise Sachen nicht verstanden weil gerade so viele gelacht haben.