Hab’s mir eben angesehen… Und kann wieder mal gut nachvollziehen, wenn ein Zuschauer uns sieht und nicht so wirklich versteht, was wir alles so reden. Ich fand’s etwas zu unkritisch im Vergleich zu anderen ihrer Besprechungen, obwohl ich auch 90% ihrer Ausführungen völlig verstehe… 
Na ja, am Ende des Tages ist es just another Disney-Movie…
Ja, es war etwas unkritisch, allerdings haben sie diese generellen Marvel-Kritikpunkte in ihren anderen Reviews häufig untergebracht. Ansonsten sehe ich da auch nichts, was dieser Film im speziellen schlechter macht als die anderen Marvel-Produktionen.
Ich bin auch über mich selbst irgendwie verwundert, weil das neben den Guardians-Filmen der erste MCU-Film ist, der mir wirklich gefällt, obwohl er viele der Schwächen teilt. Er gefällt mir aber einfach. Liegt vielleicht hauptsächlich an Josh Brolin/Thanos, denn hier liegt finde ich die größte Verbesserung.
Mal eine Frage an alle: Hat eigentlich noch jemand für einen kurzen Moment, als Captain America im Schatten hinter dem Zug auftaucht, gedacht es könnte Wolverine sein? Die Pose und Statur hat voll gepasst, vor allem mit den Haaren und dem Bart. Das wär mal ein richtiger WTF-Moment gewesen 
Ich schreibe das jetzt, ohne die letzte Kino+ Episode gesehen zu haben, weil ich diese erst frühestens morgen nachholen kann. Ich mochte den Film sehr. Natürlich ist es klar, dass mindestens alle Helden, welche durch den Schnipser umgelegt wurden, wieder zurückkehren werden. Aber das spielt für den Effekt von Infinity War keine Rolle. Den nötigen Impact hatten die letzten Minuten für mich trotzdem. Es ist ein fantastischer Thanos-Film und befördert ihn, zumindest in meiner Warnehmung, vom langweiligsten aller MCU-Antagonisten zum Spannendsten. Er hat eine Motivation, ein verständliches Ziel und ist nicht einfach nur das langweilige “böseste Böse” wie Voldemort und Co., sondern kann trotzdem noch Liebe empfinden und das in einer Erzählweise, in der ich es dem Film abkaufen kann. Wenn man so will, hat der Film ja auch das Happy End seines Protagonisten.
Für den zweiten Teil, wie auch immer er heißen wird, erhoffe ich mir eine spannendere Umkehr-Aktion als Thor klaut den Zeitstein und schnippst einmal und dass zumindest Loki und Gamora tot bleiben. Sie hatten beide glaubwürdige und gut inszenierte Tode und so sehr ich Loki auch mag, reicht es so langsam auch, dass er es jedes Mal doch irgendwie überlebt.
Mein Einziger Kritipunkt ist das CGI; welches teilweise echt kritisch anzusehen war. Vorallem am Anfang als Thanos Schergen Thor in diese “Rüstung” sperren, kann man den Greenscreen förmlich fühlen. Und innerhalb des Film schwankte das CGI dann zwischen solide und eher schlecht hin und her. Das tut dem Film aber kein Abbruch und ändert nichts daran, dass für mich Infinity War der beste Film des MCU ist. Vorher hatten Captain America 2 und Spiderman: Homecoming diesen Platz bei mir geteilt.
Ich bin ein Riesenfan von Half in the Bag, aber ehrlich gesagt sind sie mir da zum ersten Mal merklich zu positiv…^^ Sonst sind sie ja sehr kritisch und für mich sind sie nicht selten zu picky, aber hier ist ja anscheinend alles super… Dass sie ihn sehr gut finden oder ganz großartig ist ja fein, aber praktisch nix dran zu kritisieren zu haben (wo sie ja sonst gerade Marvel-Filme mehr auseinandernehmen, auch was den Humor und die Formelhaftigkeit betrifft), find ich fast etwas seltsam (ich schließe mich also Schröck an)…
So … welches der 392 Videos zu Infinity Wars schau ich nun zuerst 
Ich fand den Film okay, besser als zb Age of Ultron, konsequenter als Civil War, aber so einige schwächen gab es auch leider auch.
Die junge Gamora hätte wirklich Zoe Zaldana in jung sein können. Während des Films habe ich sogar überlegt, ob da ein bisschen CGI am Werk war. Nicht weil es so aussah, sondern weil das Kind ihr so ähnlich sah. Großartiges Casting.
Ich habe gestern Abend ihn gesehen und ich weiß nicht was ich von ihm halten soll.
Zum ersten ich glaube ich sehe ihn, wie @LeSchroeck.
Ich fand Thanos ziemlich cooler als ich es gedacht hätte. Die Beziehunng von Thanos und ziemlich cool gemacht und die Idee mit dem Soul Stone fand ich an sich ziemlich interessant.
Was mich an dem Film stört ist, dass was der Film aus der Figur des Starlords macht. Er wird zu ein Witzfigur gemacht. Wegen dem die halbe Bewölkerung des Universums tot ist.
Ich weiß nicht was ich vom Ende von Infinity War halten soll, dass problem ist das Metawissen zu den nächsten Filmen. Man weiß das ein weiterer Spider-Man kommt und man weißst es kommt ein neuer Black Panter kommt. Die Tode am Ende werden keine Beduetung haben.
Wurde bestimmt schon hier beantwortet, aber bin zu faul um den ganzen Thread durchzulesen.
Wie kam Thanos eigentlich an den Stein vom Nova Corps? Das hat man nicht im Film gesehen oder?
Nö, Thor sagt nur, dass Thanos den Stein schon hatte, aber das Nova Corp wurde im MCU jetzt auch nicht wirklich als sehr stark dargestellt.
Naja so halb^^, es ist ja die einzige Realität in der sie gewinnen, innerhalb des Film macht es Sinn.
Außerhalb des Film auf der Metaebene das es die anderen Möglichkeiten ja eigtl gar nicht gibt, weil sie nur diese verfilmt haben ist es lame. Ihnen ist anscheinend nichts klügeres eingefallen. Cooler wäre es gewesen sie hätten den Handschuh abgenommen, nur um dann später wieder festzustellen das es nicht real ist und er sie erneut getricked hat. Oder es gar nicht erst dazu kommt das sie ihm den Handschuh abnehmen können, weil er eigtl viel zu stark ist.
Komischerweise findet man das leider auch in anderen erfolgreichen Produktionen das simple Logik geopfert wird, um das gewünschte Ergebnis zu zielen, das macht die geschichten aber weniger stringent.
Ist zum Beispiel bei Game of Thrones leider in den neueren Staffeln der Fall,
Ich denke einfach das es für die Autoren unheimlich schwer ist soviele Figuren mit zigtaiusend verschiedenen Fähigkeiten richtig zu kombinieren. Alleine Kombinatorisch hast du mit jedem weiteren Helden, der sagen wir 5 verschiedene Fähigkeiten hat zig neue kombinationsmöglichkeiten, was er in diesem Moment denn jetzt einsetzt.
Im Marvel Universum leigt es daran das man viel zu spät Helden hat sterben lassen, bei GOT daran das Gerorge RR Martin sich ab den vierten Buch imemr mehr in die Scheiße geritten hat und dies das jetzt in der Serie recht simpel lösen wollen.
@Tarantino1900 Sieht man nicht, wird aber erwähnt das er Xandar angegriffen hat, soweit ich es noch weiss.
Thor sagte mir irgendwas davon, das er den Powers tone auf insert planetennamen gestohlen hat.
FTFY
Ist doch nicht nur bei Starlord so, alle Figuren wurden auf ihre ganze genauen Schablonen runter gebrochen, Charaktertiefe gibt es nicht mehr.
Besonders fällt das, finde ich, bei Ironman auf, die Figur die in Ironman 1, 2 und Avangers 1 aufgebaut wurde, ist völlig weg und er nur noch der Sprüche klopfende Dandy ist.
das hätte man z.b. in letzte Guradiens mit erzählen können und sei es nur als ‘während du mit Daddy gespielt hast ist …’
Bezüglich spoiler solle sich ein Beispiel an Dr strange genommen werden: er hat das Ende von Infinity War 14 Millionen Mal gesehen und kein einzges mal gespoilert 
Ich glaube Thor hat sogar direkt gesagt, dass Xandar von Thanos angegriffen wurde und das er den Stein dort geholt hat. Ich kann mich gerade nicht wortgenau erinnern, es kann auch sein, dass Thor sagte, dass Xandar zerstört wurde oder so.
Aber nein, gezeigt wurde nichts. Fand das auch eher schwach, weil das Nova Corps in GotG1 als Polizei der Galaxie vorgestellt wurde, die schon durchaus was auf dem Kasten haben und aus den Comics kennt man Nova ja auch als super krassen Helden. Das ganze in einem Nebensatz auszuradieren, war sehr schade.
Was ich allerdings schon wieder sehr cool fände, falls ein Nova Film kommen sollte, wenn dieser Angriff auf Xandar eine Rolle spielt und etwas aufgearbeitet wird.
Wenn Jesse Alexander als Mitglied des Nova Corps schwer verletzt zur Erde flieht und dort den Nova Helm an seinen Sohn weitergibt und man dann eben die Origin Story von Sam Alexander miterlebt. Durch den Helm könnte Sam ja immer bestimmte Erinnerungen seines Vaters ansehen und so könnte man dann die Schlacht auf Xandar etwas aufarbeiten.
Man hätte soooo vieles in den Guardians Filmen erzählen können, die ganze Gamora Vorgeschichte musste hier reingequetscht werden. Man hätte erfahren können das sie den Aufenthaltsort des Soul Stones kennt, dass sie es Nebula gesagt hat. Auch die Beziehung zwischen ihr und Thanos hätte etwas tiefer ausgebaut werden können. War so wie man es befürchtet hatte, zu viele Charaktere um tiefere Interaktionen aufbauen zu können.
Ich fand die Geschichte von Guardians 2 echt nicht schlecht, hab mich aber gewundert das so gar nichts zu Thanos kam. Schon da hab ich gezweifelt ob das was wird.
Ja die Guardians Filme sind super, hab da viel Spaß mit, aber genau, sie haben zum MCU nicht so wirklich etwas beigetragen.
Wenn Thanos Gamora so liebt und sich wünscht, dass die irgendwann mal seinen Platz übernimmt, warum lässt er sie so einfach vom Haken? War bisschen schade, das ist vielleicht eine Sache die Marvel noch lernen muss, auch in witzigen Filmen, ernste Dinge ansprechen und Informationen vermitteln.
Apropos witzige Filme, das Gespräch zwischen Thor und Rocket, als er erzählt, dass seine Familie komplett verrückt ist, seine Eltern tot sind, seine Geschwister ihn töten wollten und auch tot sind, seine Heimat zerstört ist, sein halbes Volk tot ist und diese Art wie Thor es erzählt, dieses “ich bin am Böden zerstört und ich habe nichts mehr außer diesen Kampf gegen Thanos” was er in der flappsigen Ragnarok Art spielt, macht Thor 3 für mich zu einem besser Film irgendwie.
Wohingegen A3 für mich eben Fehler, bzw. eher Versäumnisse bei GotG 1 + 2 aufdeckt.
Diese ganze Gamora Thanos Geschichte war es so konstruiert. Er läuft da lang, in dem Chaos läuft ihn ein Kind vor die Füße und das entpuppt sich dann als so eine starke Kämpferin.
Das ist tatsächlich eine Sache die mich null stört. Das er in dem Durcheinander auf ein kleines Mädchen trifft ist genauso wahrscheinlich wie für jeden anderen der Leute da, Menschen treffen zufällig aufeinander, das passiert halt. Und Gamora ist ja nur die gefährlichste Frau des Universums geworden, wegen Thanos. Er hat sie trainiert und modifiziert, sodass sie das geworden ist. Also wenn Thanos ein anderes Mädchen getroffen hätte das … Gamorie heißt, wäre diese auch eine außergewöhnliche Kriegerin geworden.
Aber in der Szene hätte man vielleicht etwas klarer darstellen können, dass er vielleicht Mitleid mit ihr hatte, weil er wusste, dass ihre Eltern sterben werden oder sowas, das er sie aus Mitgefühl aufgenommen hat, Man hätte in den GotG Filmen auch irgendwo mal diese Doppelklinge zeigen können die Gamora da geschenkt bekommen hat, das man sich die ganze Zeit fragt was sie mit der Klinge hat und es sich so auflöst … so viel ungenutztes Potential. Ey aber ich mag den Film er macht mir Spaß und ich war 2 oder 3 mal emotional geworden, also alles cool^^