Lost hatte einen großen Hype und Leute warteten von Woche zu Woche gespannt auf die neue Folge.
The Walking Dead hatte es über mehrere Staffeln. Keine Ahnung, ob das nun immer noch so ist oder die Serie einfach den Zenit überschritten hatte.
Das war aber auch zu einer Zeit wo eigentlich alle Serien wöchentlich veröffentlicht wurden. Da gabs ja noch kein Streaming und so.
Walking Dead ist komplett eingebrochen.
Sehe ich nun nicht als Ausschlussgrund, wenn gefragt wird, welche Serien mit wöchentlichen Rhythmus im Mainstream einen Hype auslösten.
Game of Thrones begann auch vor der großen Netflix und. Co. Binge-Watching-Offensive.
Ne ich glaube nicht. Ich glaube GoT wurde auch schon in der ersten Staffel wöchentlich veröffentlicht. Wobei ich jetzt nicht genau weiß, ob das nur in DE so war (bei Sky) oder auch in den USA.
Edit: Also laut den Erstausstrahlungs Terminen bei Wikipeida wurde GoT schon von Anfang an wöchentlich ausgestrahlt.
Ja, aber zu der Zeit als es anfing, gab es die VoDs auch noch nicht so. House of Cards war die erste große Serie und da lief Game of Thrones auch schon meine ich zwei Jahre. Das heißt das 2011 die Serien alle auch noch wöchentlich ausgestrahlt wurden.
Es ging ja um die Frage ob Serien, die direkt komplett veröffentlicht werden auch einen Hype auslösen können. House of Cards ist aber ein gutes Beispiel wo das auch so ist: Großer Hype trotz kompletter Veröffentlichung als VoD ohne wöchentliche Ausstrahlung.
Hab es bei Big Little Lies sehr gefeiert. Und bei Star trek Discovery auch. Vor allem bei ST gabs am Tag danach mit arbeitskollegen immer ne nette kleine Plauschrunde beim Kaffeeautomaten <3
Das stimmt. Speziell bei Star Trek hat mir das eigentlich auch gut gefallen. Ich glaube das funktioniert vor allem mit Serien ganz gut, die zum Spekulieren einladen. Das war bei Dsicovery mit dem Engel in Staffel 2 auch genau so ein Fall.
Wöchentliche Veröffentlichune können Sinn machen und sorgen sicher auch für mehr Spannung. Aber ich glaube nicht, dass sich jede Serien dazu eignet.
Du meintest aber, dass Lost noch zu einer Zeit war als alles wöchentlich ausgestrahlt wurde und ich sage nur, dass das bei den ersten Staffeln von Game of Thrones auch noch so war.
House of Cards. War halt etwas Neues mit der Veröffentlichung und einen starken Spacey. Den Hype gab es auch, aber meiner Meinung nach auch nicht über die gesamte Zeit. Der Witz ist aber in Deutschland wurde es wöchentlich veröffentlicht. 
House of Cards? Ich bin mir nicht so sicher aber bei Wikipedia steht Folgendes:
Aber veilleicht meinen sie damit auch die amerikansiche Version von Netflix? 
Edit: Ok du hast Recht. Im House of Cards Wiki wirds genauer erklärt: In den USA kams direkt auf Netflix. In DE erst bei Sky. Später dann Netflix.
Aber interessant finde ich die Veränderung: Früher waren so gut wie alle Serien so aufgebaut, dass einzelne Folgen auch immer für sich standen. Damit man die eben auch im TV gucken kann ohne die anderen Folgen zu kennen. Seit Streaming und Binge Watching hat sich das geändert. Es gibt viele Serien da fänd ich eine wöchentlicher Austrahlung echt blöd.
Ich würde nicht sagen dass sich das erst mit dem Streaming geändert hat. Sopranos hatte auch schon eine durchgehende Story und es gibt da sicher noch mehr (und bessere) Beispiele.
Aber was die Anzahl an Serien angeht würde ich das schon sagen. Ich würde sogar die Theorie aufstellen, dass Streaming und Streaming-Portale Serien wie Sopranos noch einmal “erfolgreicher” gemacht haben. Ich gehöre auch zu denen die Sopranos erst Jahre später bei einem Streaming-Portal gesehen haben.
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Das stimmt sicher. Wenn du damals im TV in Staffel 3 erst auf Sopranos oder Ende Staffel 1 auf Twin Peaks aufmerksam geworden bist hast du sicher nicht weitergeschaut weil Dir schon zu viel entgangen ist. Heute holst du dann den Anfang einfach per Streaming nach.
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Ich finde eher, dass es bei wöchentlichen Serien viel mehr Folgen gibt, die einem im Gedächtnis bleiben. Bei The Americans sind so viele starke Folge, die ich z.B. aus Staffel 4 herauspicken kann. Mindhunter finde ich ebenfalls stark, aber da ist es nicht so. Da ziehe ich mir nun 2-3 Folgen an am Abend, aber es ist so ein Übergang und könnte nicht sagen, in welcher Folge was passiert.
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Das meinte ich damit, dass nicht jede Serie geeignet ist wöchentlich zu laufen. Für eine wöchentliche Ausstrahlung sollte jede Folge auch bis zu einem gewissen Grad für sich stehen. GoT ist da ein gutes Beispiel. Gerade bei den letzten Staffeln waren die einzelnen Folgen schon fast eigene Filme. Mindhunter zum Beispiel lebt vom Bingen. Da sind aber auch genug Folgen dabei, die so für sich gesehen eher unspannend sind.
So werde ich meine Serie hoffentlich angehen sls Showrunner/Writer. Ob diese dann bei HBO oder Netflix laufen wird. Zum Beispiel hätte ich die erste Staffel von Stranger Things wohl nie beendet, wenn ich hätte warten müssen. 
hust Ich habe lange gebraucht die erste Staffel Stranger Things zu beendet. Staffel 2 und 3 hingegen nie gesehen hust
Sagt das aber nicht meinen Frunden im Internet. Die verstoßen mich sonst 
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