für mich beste serie dieses jahr: super spannend gewesen und geht gut ins mark.
Bin halt leider nicht durchs erste Buch gekommen. Mich hat es verlassen, als die Gemeinschaft des Rings gespalten wurde und die einen bei dem Wolf Menschen gelandet sind und dann gefangen genommen wurden…
Mir sind die Characktere auch irgendwie etwas zu stereotypisch.
Ich finde, dass Patrick Rothfuß u.a. es auf weniger Seiten geschafft hat eine deutlich detailierte zu erschaffen. Martin und Tolkin natürlich auch ^^.
Is halt an Ende immer ne Sache von Geschmäckern^^
Die Chars sind so aufgebaut und etwas sereotypisch am Anfang um ihnen sovielaum für ihre Charakterentwicklung wie möglich zu geben
Sogar Buch eins hat mehr Details bis zum Schluss und Worldbuilding als alle 3 LotR zusammen oder die ersten 2 AOIAF Hast ja leider genau in der Mitte aufgehört.
Was meinst du mit der Worldbuilding? Hast du ein Beispiel? Mir ist e nicht so aufgefallen. Anbei stimmt es, dass die richtige Charakter Entwicklung erst im Buch 3 los geht?
Werden die Punkte, die ich nicht so toll finde im ersten Buch noch besser?
Worldbuilding hab das l vergessen, schon nverbessert
Ein kleiner typo am Handy wegen meinen Wurstfingern ^^
Wenn es um die Chars geht eher nein, da ihre Entwicklung erst ab Buch 2 wirklich beginnt, aber der Teil mit der Trennung gibt gegen Ende für Rand, Matt und Egwene schon einen tieferen Einblick.
Das erste Buch ist eben so gut wie nur fürs Worldbuilding da um uns die Welt von WoT zu erklären was auch noch zum größten Teil in Buch 2 statt findet. Aber diese für manche vlt. zähe und Story technisch wenig anspruchsvolle Einführung ermöglicht im späteren verlauf eine wirklich einzigartige Entwicklung nicht nur der Figuren, sondern der ganzen Welt, ihrerer verschiedenen Gesellschaften und Kulturen als ganzes.
Genau der Punkt der mich an LotR zb gestört hat und durchs Silmarilion noch schlimmer wurde. Von Anfang bis Ende in Tolkiens Welt machen nur Hauptfiguren eine merkliche Entwicklung durch, die Welt und ihre Geselschaften als solche stagnieren eigentlich nur und es wechseln lediglich die Hauptfiguren durch, die ihre Abenteuer erleben und sich dabei meist auch nur wenig weiterentwickeln.
Ja gut, Tolkin konnte auch nur gut Landschaften beschreiben ^^. Da er das moderne Fantasy begründet hat, kann man darüber hinweg sehen.
Ach noch eine Frage, geht es immer nur um den Bösewicht, der im Ersten Buch vorgestellt wird? Vielleicht gebe ich dem Buch noch mal eine Chance und hoffe, dass es sich bessert. Hoffentlich stirbt der eine Charakter, der sich immer Mega dumm anstellt schnell, dann muss ich mich weniger aufregen ^^.
Die Reihe hat mit den 13 Foresaken, the Darkone und 4-5 weiterer Bösewichte genug abwechslung und 80% davon bekommen 10 mal so viel CHarexposition wie Frodo, geschweige das bischen von Sauron^^ Der möchtegern Darkone is nur bis ende Buch 2 der zentrale Bösewicht und dann kommen die anderen dazu,
Spoiler wegen der dummen Figur: Nein, aber er entwickelt sich weiter (wenns auch leider lange dauert^^)
Wie gesagt bei Wot gehts darum Charaktern und der Welt so viel Möglichkeit zur entfaltung zu geben wie nur möglich. Von Buch zu Buch wechseln die MOtive, Charschwerpunkte, Bösewichte, Orte usw. In 2-3 Büchern hat der Hauptprotagonist nur 2 Kaiptel von 40 und der rest geht um die anderen Figuren^^
Die dumme Figur war leider ein ziehmlicher Dealbreaker für mich… Generell ist die Motivation der Charakter oft nicht Nachvollziehbar, weil sich die Ansichten irgendwie irrational wirken. Alleine das Verhältnis zwischen männlichen Charakteren ist auf Kindergärten Niveau… Nach dem Motto:„Ihh Mädchen!“ oder „Jungs sind alle doof!“. Hoffentlich setzt da bals die Pubertät ein und das rationale denken. Ich bin halt echt Fan von guten World Building und Charaktern. Mein Problem ist eher sobald etwas in der Welt nicht schlüssig ist oder der Autor ein Paradigma aus dem Hut zaubert, dass er vorher nicht eingeführt hat und damit die Logik der Welt erweitert um einen Charakter aus der Klemme zu helfen, dann reißt mich das jedes mal einfach nur aus der Immersion. Deswegen mag ich halt Rothfuß und Martin am liebsten. Die Harry Potter Autorin hat das auch ganz gut hinbekommen. Leider gibt es so etwas viel zu selten im Fantasy Bereich .
Die werden alle erwachsen stück für stück ^^ Sind ja auch alle 14-16 Jährige im ersten Buch.
So plotholes oder plötzliches einführen unlogischer Hilfen gibts net. Aber um Hindernisse zu überwinden müssen natürlich fähigkeiten und wissen (aber nachvollziehbar) erlangt werden.
In dem alter hab ich schon anders von Mädels gedacht . Ich glaube mich hatte nur etwas anderes etwas abgeschreckt. Es werden ja Dinge über die Herkunft und potentielle Fähigkeiten angedeutet und da hätte ich immer das Gefühl sie brechen durch, wenn man sie gerade braucht.
ka Falcon und Buddy hatten für mich eher den Status eines Robins bei Batman (no Story, lahme Sidekicks), ka ob die ne Serie tragen können. Positiv ist das Zemo (Brühl) zurück kommt, der ging bei Civil War wenigstens noch
Schau mal in Malazan: Book of the Fallen von Steven Erikson rein. MMn unübertroffen im World Building.
richtig richtig gut, spannend und erfrischend anders. auch ein sehr ungewöhnlicher bodycount.
bruce immer noch ein ganz schön breiter dude.
affleck als abgefuckter wayne in der art film wie joker und dann das volle programm um was es bei return of the dark knight eigentlich geht ohne blöde mutanten gang, wäre so klasse gewesen.
Hat mich auf Sky auch schon angelacht. Werde wohl mal reinschauen. Womit ist die Serie ungefähr vergleichbar?
Könnte echt geil werden
Danke für den Tipp mach ich !
Edit: Hab Garden Of The Moon angefangen als Hörbuch. Es war bei den ähnlich Namen etwas schwer zu dem Autor zu Folgen. Ich werde es mir aber noch mal als Buch holen .
wieso gibt es mandalorian nichtmal auf sky’???
Weil Disney damit die Killer IP für den eigenen Streamingdienst weggeben würde?