Andreas über Gotham reden zu reden ist super, ich mag die Serie auch und er beschreibt echt gut wie man sich beim schauen fühlt und trotzdem findet man es geil
Aber ich bin auch bei Schröck, Jada Pinkett Smith als Fish Mooney war richtig nervig und dann kommt die auch noch wieder
Passenderweise hab ich vorhin die letzte Folge von Gotham gesehen. Sehr gut zusammengefasst von Andreas
Hat mir großteils aber auch wirklich gut gefallen, man darfs halt nur nicht zu ernst nehmen
Für Daniel, die Catwoman Darstellerin ist nur knapp 2 Jahre älter als Bruce Wayne
Also nach Andreas’ Beschreibung von Gotham hab ich schon Bock, der Serie noch mal eine Chance zu geben Bisher hab ich nur die erste hälfte der ersten Staffel gesehen.
Die sollen ein Spin-Off zur alten Serie Gotham-machen, die letzte Folge lässt so viel Spielraum.
In den ersten zwei Staffeln war Gotham ja mehr oder weniger Case of the Week mit einer Rahmenhandlung drum herum. Die gut erzählten längeren Storylines die ineinander verbunden waren kamen erst ab Mitte der zweiten Staffel oder gar noch später.
Gotham gehört übringens nicht zum Arrowvers (nach der ersten DC CW Serie Arrow benannt, um die dann Flash, Supergirl ect gesponnen wurden) ,auch die Batwoman Serie gehört dazu und nicht zu Gotham.
Moin,
Ich hab mir gestern auf Netflix mal “Pflicht und Schande” gegeben (OT: Giri/Haji).
War wirklich eine gut erzählte Crime Story über einen Japanischen Polizisten, der nach London reist, um dort Ereignisse aufzuklären, die einen drohenden Yakuza Krieg in Tokio verhindern könnten.
Gut gedreht, gut gespielt und nett unterlegt mit den kulturellen unterschieden zwischen Japan und England.
Kann ich auf jeden Fall empfehlen.
PS: das Japanisch wird in OT gesprochen, sofern man kein Japanisch kann, muss man sich also bei vielen Szenen mit den Untertiteln begnügen. Machte es aber sehr authentisch…vergleichbar mit Narcos
Das mit dem Binge war ja auch eine Anspielung auf bingen. Aber gemeinsam halt der Querverweis auf die Sopranos.
Könnte man aber doch mal nachholen, wenn einem die Welt zusagt, ist schon top notch was Storytelling und Figeurenentwicklung angeht.
Ich empfand sie als “realistisch”.
Kein Action Geballer ala Haus des Geldes, sondern relativ kompromisslose und nachvollziehbare Schusswechsel usw. Die Serie versucht allerdings auch etwas anderes zu sein, und geht teilweise in Richtung Drama, mit allerlei zwischenmenschlichen Problemen.
Übermäßig explizite Gewalt gab’s selten. Paar abgeschnittene Finger, um Yakuza Schulden zu begleichen, und ansonsten hauptsächlich Schusswechsel…
Wie gesagt…eher Krimi/Drama mit größtenteils guten Darstellern und Charakteren. Grob mit einer Narcos Staffel zu vergleichen, nur etwas verworrener.
Ich würd sogar soweit gehen und sagen, dass ich die Serie vieliecht nicht unbedingt sehen wöllte, mir aber zu jeder Folge n Recap von Andreas liebend gerne reinziehen würde