Ich denke und hoffe mal, dass sich da das UI noch verbessert. Sie haben ja gesagt, dass sie mehr oder minder alles an Skills und Regeln 1:1 aus 5e übernommen haben und erst nachträglich anpassen und balancen.
Allgemein finde ich es sehr cool wie viel man scheinbar mit der Umgebung interagieren kann. Das hatte schon fast was Sandbox-mäßiges. Das dürfte vor allem für einen extrem hohen Wiederspielwert sorgen.
oh gott
Andromeda 
Kampfstäbe 
Kettenhemden
diverse Rassen
Raumschiffe (ja gabs im BG3 Intro 
)
Herkules
Hercules passte super ins SciFi-Setting aber nicht umgekehrt! 
Dann sollen sie es halt nicht Baldur’s Gate 3 nennen. 
Der Name ist halt ikonisch und spricht alte Fans an.
Und genau diese Fans werden - Stand jetzt - vom Spiel nicht abgeholt.
Larian hat sich ja jetzt fast ein Jahr lang geziert, Informationen über das Kampfsystem zu geben. Und jetzt so in einem Nebensatz zu erwähnen, dass es natürlich Rundenbasiert ist, weil ja DnD Rundenbasiert ist, finde ich schon etwas schäbig.
Das ist PR-technisch mies und dafür kassieren sie jetzt auch die Rechnung.
Naja sehe das nicht so wild. Du wirst eh nie jeden glücklich machen können. Und ich finde das Kampfsystem passt eigentlich viel besser zu einem PnP-basierten Spiel als RTwP.
Und ich möchte mal an Pathfinder Kingmaker erinnern das auch RTwP hat und da gab es auch viele stimmen die sich ein TB-System gewünscht haben, so viele das es jetzt im Nachfolger einen optionalen TB-Modus geben wird, der sich an einer Mod zu Kingmaker orientiert.
Vllt geht Larian am Ende den gleichen Weg und baut noch als option RTwP ein. Aber momentan sollten sie an wichtigeren Dingen arbeiten. (Die Animationen in Dialogen sahen jetzt noch nicht so geil aus und der Grafikstil an sich könnte ruhig etwas düsterer gestaltet werden.)
Abgesehen von Kamera und Echtzeit- vs rundenbasierten Kämpfen was zeichnet Baldurs Gate im Gegensatz zu Divinity aus?
Und ich meine jetzt nicht das Rechenwerk (Regelwerk) dahinter.
Im Gegensatz zu Divinity, sit dann nur noch die Welt anders ^^
Und halt NPCs die es in beiden Baldur’s Gate Teilen gab die sehr beliebt sind.
natürlich passt das, keine Frage, die Kommunikation ist halt suboptimal.
Das Problem das ich sehe ist, dass RTwP relativ einfach in ein Rundenbasiertes Kampfsystem umzuwandeln ist, man muss halt neu balancen. Umgekehrt funktioniert das aber nicht.
Warum soll das umgekehrt nicht funktionieren?^^ (Wie gesagt Owlcat macht das ja jetzt beim neuen Pathfinder game auch)
aber was mich wirklich n bisschen irritiert ist, das die Party wohl nur aus 4 Mitgliedern immer bestehen wird, das finde ich irgendwie schade und doof 
(In den meisten cRPGs ist es eigentlich immer 6)
Jo 4 ist schon etwas wenig. Ich mein du brauchst 1 Nahämpfer, 1 Dieb, 1 Magier dann vlt noch einen Kleriker und du bist schon voll. Da bleibt nicht viel Freiheit, dabei soll es ja recht viele Klassen geben.
Apropos Klassenzusammenstellung, wurde irgendwo erwähnt, ob es Multiclassing geben wird?
Und das 5minütige gezauberer aller schutzzauber die man hatte, von lang anhaltendsten bis zum kürzest anhaltenden in der richtigen Reihenfolge, vor jedem kampf
hat auch immer genervt.
Hätte eben gehofft,. das der Artstyle der Welt sich mehr an Baldurs Gate bzw den DnD Manuals dieser Zeit anlehnt.
Denn ich mag nunmal die Welt von Baldurs Gate, einfach nur einen Divine Divinity Reskin, wo die Namen und WErte anders sind, hätte auch ein Fanmod hingekriegt
Pathfinder ist doch genau RTwP -> TB wie ich gesagt habe…
Wenn man im Realtime System nach jeder Attacke pausiert, ist man schon sehr nahe an einem Rundenbasierten System dran. Der große Unterschied ist dann nur mehr, dass nach dem pausieren sich alle Charaktere gleichzeitig bewegen. Versetzt man Charaktere einfach in “Stasis” bis sie wieder an der Reihe sind und voilá, das Spiel ist nun Rundenbasiert.
Umgekehrt muss man vermutlich an der Engine schrauben, jedem Spell und Move eine Zeit zuordnen, Unterbrechungen handlen und so weiter und so fort…
Kurz gesagt:
bei RTwP -> TB werden Elemente entfernt
bei TB -> RTwP müssen Elemente hinzugefügt werden
Es gab damals schon auch andere Baldurs Gate Spiele (PS2) die nichts mit den beiden am PC zutun haben. Das ist einfach ein Markenname.
zugegeben habe ich falsch gelesen. Aber denke es sollte auch nicht so viel schwerer sein TB in RTwP um zu wandeln.
Es gab halt Dark Alliance, aber das ist ein Spinoff in einem komplett anderen Genre und es kommt sogar bald ein dritter Teil der den Baldur’s Gate Teil im Namen droppt.
Es würde auch signifikant weniger Backlash geben wenn sie das Spiel einfach nur “Baldur’s Gate” nennen würden, oder “Return to Baldur’s Gate” oder halt “Baldur’s Gate: Decent into Avernus”
Oder es eben einfach unter der DnD Lizenz laufen lassen und von mir aus auch teils in Baldurs Gate spielen lassen, aber BG nicht im Namen Tragen.
Legend of the Forgotten Realms:
Adventures on the Sword Coast. (dann könnte man auch gleich unter dem obertitel noch weitere Teile machen und nur den Untertitel ändern)
zb
Dann würdest du einen Haufen Leute nicht erreichen die bei Baldurs Gate sofort aufhorchen.
Wartet doch erstmal ab, wir wissen ja noch fast nichts. Und die Ähnlichkeit zu Divinity ist meiner Meinung nach einfach auch nur der Zeit geschuldet. Mit einer 2D top-down Grafik kannst du heute niemandem mehr kommen, außer halt den alten Hardcorefans aber das ist keine wirklich relevante Gruppe mehr.
Man kann ja sogar zu Topdown wechseln, wie man in der Demo gesehen hat.