das alles setzt aber voraus, dass man auf der rennstrecke krass an-gasen möchte.
ich möchte mittlerweile auch gern unbedingt mal auf der rennstrecke fahren. aber ned um zu heizen, sondern einfach um immer wieder die gleiche strecke und die gleichen kurven fahren zu können mit kontrollierten bedingungen (kein gegenverkehr, keine tiere, kein rollsplit auf der fahrbahn, keine bäume, etc.), um einfach sachen ausprobieren zu können 
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Ja ok, da würde sich dann echt ein Renntraining anbieten, wo dann eben nicht überholt wird sondern man in verschiedenen gruppen (je nach schnelligkeit) in reihe dem instruktor hinterherfährt und die reihenfolge in der gruppe wird immer wieder mal nach Anweisung durchgewechselt.
Kann ich Dir auch nur empfehlen! Genau so läuft es eben ab. Da wird erstmal paar Turns geschlichen, derjenige der hinter dem Instruktor fährt lässt sich auf den letzten Platz fallen damit jeder mal genau die Ideallinie nachfahren kann. Am Ende des Tages gibt es dann noch freies Fahren. Da muss man aber auch nicht mitmachen. Aber das wirst du garantiert wollen!
Ich habe da echt schon alles gesehen. Rentner auf der Enduro die mich von außen Knieschleifend überholt haben und Leute mit 30.000€ Superbikes die in der Kurve stehen und nicht vorankommen.
Persönlich kann ich das hier wärmstens empfehlen:
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Jo, sowas ist echt gut,
auch wenn ich da eben komplett neue Ausrüstung bräuchte weil die eben komplette Lederkleidung und kein Klapphelm vorschreiben.
Wo ich mir gerade eben beim Klapphelm so denke „wenn die Gewalteinwirkung so groß ist, dass der Klapphelmmechanismus kaputt geht und der auf geht, ist eh alles andere vorher am Arsch“
Habe mir mal Handprotektoren dran geknüppelt, hoffentlich habe ich dann nicht mehr so kalte Fingers
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Habe mir von Mitas reifen gegönnt fahren sich bisher ganz gut eigentlich also denke ich ist mein erster reifen wechsel ^^
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Hast Du auch eine Griffheizung? Kann ich nur empfehlen! Gerade in Verbindung mit dem Handprotektoren es ein Traum!
Das Ding ist von 2002 als nein und ich glaube auch das wäre mir zu blöd da eine ran zu bauen da ich mit den 4 schrauben oder was das war schon durchgedreht bin (bin kein Schrauber) und so viel wollte ich da eigentlich auch nicht reininvestieren will sie noch einmal übern TÜV bringen und dann soll die weg
Wünschte ich könnte Handprotektoren finden die an meine 1250 bandit passen (die verkleidete, bei der unverkleideten kein problem)
alles was ich so finde, würde den lenkeinschlag ziemlich reduzieren.
Kein Problem bei normalem fahren, aber wenn man beim rangieren auf parkplätzen, garagen und co nur noch 3/4 des maximalen lenkeinschlags hat ist das recht blöd.
Aus den USA gibt es Leute die universal handguards benutzen, aber die schrauben in die Lenkerenden, was bei meinem nicht geht weil aftermarket heizgriffe , plus haben die dinger natürlich null ABE und sehen auch aftermarkig aus = jede Kontrolle wird riskant.
Und solche Scherze wie „bisschen verkleidung wegfeilen“ ist in Deutschland mit Tüv ja auch nicht so möglich 
Hat ja nichts mit dem Baujahr zu tun. Nachrüsten geht bei jedem Motorrad, egal wie alt. Aber wenn die natürlich weg soll, lohnt sich die Investition nicht. Hast schon was Neues in Aussicht?
Gut, in dem Fall muss man abwägen was einem wichtiger ist. Für mich persönlich wären das die Protektoren+Griffheizung. Für die paar male wo ich mal wirklich „rangieren“ musste. Außerdem bietet die Bandit so viel Lenkeinschlag dass man auf der Stelle wenden kann
Sowieso nicht! Unabhängig vom TÜV, kann ja nur scheiße aussehen
Keine Ahnung kann möglich sein das man sowas nachrüsten kann. Ich bin da nicht so im Schrauber Business drin. Wie gesagt selbst die Handprotektoren hätte ich lieber jemand 'nen 10ner oder einen zwani bezahlt, damit die jemand für mich anschraubt. Ich lass meinen Nachbarn auch immer meine Reifen Wechseln am Auto überhaupt kein Bock auf sowas.
Aber ich denke, was mein zukünftiges Motorrad angeht sowas in Richtung Adventure vielleicht eine Versys mal gucken.
Reden wir vom gleichen Bike ?
1250er Bandit ?
2008 Suzuki Bandit 1250 S - YouTube
ist nicht mein bike, aber lenker passt und da sieht man eben, dass nicht soo viel platz ist.
klar aussen schon, aber innen würde es eben schnell anschlagen.
Also ich kann noch voll einschlagen habe dann aber so einen 1 cm Luft noch zwischen den Protektoren und der Verkleidung
2002 Bandit 600 WVA8
Also auf der Stelle wenden könnte ich damit jetzt nicht
600er und 1250er sind eben auch ganz verschiedene Fahrteuge
Kennst du (oder auch andere) noch weitere Angebote wie dieses? Also Fahren auf Rennstrecke (mit Instruktoren) für Rennstrecken-Einsteiger.
Ich kenne z. B. die „Track Days“ auf der Nürburgring GP-Strecke. Die bieten so etwas ähnlich. Das läuft auch unter dem Namen „Touristenfahrten“ (wie bei der Nordschleife) - ist aber speziell für Motorräder und man fährt auch in Gruppen. Es gibt allerdings keine Instruktoren o. Ä. die dir jetzt vorher Theorie beibringen.
Nordschleife mit Motorrad kann ich übrigens nicht empfehlen, jedenfalls nicht wenn Autos dabei sind.
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Klar, neben den Jungs und Mädels von Hafeneger habe ich auch mit Speer Racing super Erfahrungen gemacht als Anfänger:
https://www.speer-racing.de/neu-hier
Da passt alles vom Frühstück bis zum technischen Service die Dir das Fahrwerk vernünftig einstellen und helfen.
Da wird dann alles und jeder auf den Ring gelassen. In dem einen Moment überholt Dich ein Porsche RS3 und in der übernächsten Kurve steht plötzlich ein LT vor Dir. Macht keinen Spaß.
Ja, genau die. Hatte ich erst Anfang des Jahres in der Werkstatt bei mir. Hab da die Kette gewechselt für nen Kumpel. Hab die ordentlich hin und her bewegen müssen weil hier 4 Maschinen standen
Aber das ist auch alles relativ. Ich fahre sonst fast nur Supersportler und da hast halt 10° Lenkeinschlag.
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Da du dich offensichtlich auskennst, eine technische Frage:
Ich hatte bei ca. 8000km ne neue Kette (DID x-ring) drauf machen lassen. Da es in einer Werkstatt war, hab ich direkt danach nicht die Kettenspannung kontrolliert o. Ä. Man muss dazu sagen, es war eine Yamaha Werkstatt - ich fahre ein Suzuki GSR 750 (es ging nicht anders!!)
Nach ca. einem Monat hab ich dann mal nach der Spannung schaut, da ich schon recht viel gefahren bin. Und hier ist mir dann aufgefallen, dass die Kette unterschiedlich gelängt ist - also unterschiedliche Spannung, je nach Stellung der Kette.
Die Kette sah sonst völlig „neuwertig“ aus, lies sich nicht vom Kettenrad abheben, … etc.
Ich hab das dann einfach ignoriert und fahre seitdem mit unterschiedlicher Längung. Hab jetzt ca. 15k km. Wenn ich sie nachgespannt habe, habe ich halt immer darauf geachtet, die Spannung an der straffesten Stelle zu kontrollieren (so steht das sogar im Handbuch des Motorrads, zum Thema Kettenspannung. So als ob die davon ausgehen, dass eine unterschiedliche Längung normal sei?!)
Eigentlich sagt man ja, dass eine unterschiedlich gelängte Kette schon ihr Ende erreicht hat - aber doch nicht nach 2-3k km 
Was würdest du sagen? Ist das normal?
Oder hat die Werkstatt irgendwas falsch gemacht, dass die Kette schon von Anfang an unterschiedlich gelängt war?
Ich kann mich zumindest nicht erinnern, dass ich durch ein Schlagloch oder Bordsteine hochgefahren bin, dass die Kette sich dadurch so gelängt hätte. xD
Eigentlich gibts kaum Unterschiede im Prinzip. Die Japaner sind sich sowieso alle sehr ähnlich. Außer zB eine Yamaha MT09, die von Werk aus wirklich eine brutal gespannte Kette aufweist.
Allerdings sollte schon darauf geachtet werden, dass das Kettenspiel im belasteten Zustand geprüft wird. Ketten gibt es auch in unterschiedlichen „Stärken“. Eine 525 hält länger als eine 520er. Kann sonst (gerade bei falscher Spannung) schon passieren dass eine Kette sich enorm abnutzt bzw. längt. Wäre aber das kleinere Übel. Ich hätte jetzt das Ritzel abmontiert und das Getriebeausgangslager geprüft. Das ist nämlich der teure Part.
Grundsätzlich kann’s also schon sein. Du hast es aber auch schon richtig gemacht und darauf geachtet, an welcher Stelle die Spannung einzustellen ist in dem Fall. Würde jetzt die auch so weiterfahren. Ist kein Weltuntergang so lange die Kette nicht vom Kettenrad abspringen kann.
bei ketten gilt grundsätzlich: lieber etwas mehr spiel als zu wenig.
unterschiedliche kettenlängung kann schon sein. bei meiner sind auch nicht alle abschnitte exakt gleich, da gibts schon abweichungen. Hauptsache alle Glieder sind frei und lassen sich auch individuell nach oben & unten bewegen.
ist die kette zu straff hat man zu viel belastung am getriebe-ausgangsschaft und das ist so semi-geil (dafür schaltet sichs ganz schön knackig 
)
Kettenspannung immer nach handbuch vom jeweiligen mopped kontrollieren. manche sagen 1,5-2,5 auf dem seitenständer, manche sagen 2,5-3,5 aufm Hauptständer, manche sagen Xcm-Ycm wenn jmd draufsitzt, etc.
ne frische kette längt sich meiner erfahrung nach am anfang etwas schnell, und nach dem 1. einstellen längt sie sich dann weniger schnell, sprich die läuft sich erstmal ein. (aber ausnahmen bestätigen die regel, ich bin jetzt 1 jahr lang mit einem mopped mit ner frischen kette gefahren ohne nachzuspannen, sprich ungefähr 5-6t km).
zu viel spiel ist aber auch nix. hab mal ne Duke 390 gesehen mit ner übel rostigen kette, die so nen derben durchhang hatte, dass man selbst aufm seitenständer mit dem bloßen auge schon richtig ne abweichung von locker 3-4cm sehen konnte, wo die kette eigentlich hätte sein sollen 
Jo, an sich ist die Kette noch wie am ersten Tag. Nur die unterschiedliche Spannung ist halt ein bisschen nervig. Bei meinem Motorrad sind es laut Handbuch 2-3cm, das stelle ich dann an der - vorher kontrollierten - straffsten gemessenen Stelle auch so ein.
Durch die unterschiedliche Längung hab ich dann eben an anderen Stellen der Kette so 3-4 cm Durchhang. 
Das geht schon klar, wie gesagt, einfach so fahren so lange dies hier zutreffend ist:
Ich kann jetzt auch endlich fahren. Hab erstmal ein Übergangsmotorrad gekauft bis es wieder verfügbare Reifen gibt.
Fahrt bloß vorsichtig. Heute allein schon wieder an 3 (!) Motorradunfällen vorbeigekommen.