Beans on Reißzahn am 25.10.2016

Dann müsste eigentlich der Wolf gewinnen. Da er die Nacht vor der “Abstimmung” nutzen kann.

In meiner Runde entscheidet dann entweder der Bürgermeister (der ist hier durch Tod ausgeschieden, ich kenne es so, dass der Bürgermeister seine Rolle an jemanden abgeben kann, wenn er stirbt) oder der letzte Tote (der dann aber keine zusätzlichen Informationen haben darf, d.h. er muss in der Nacht nach seinem Tod auch noch mal die Augen zu machen, um nicht zu sehen, wer Wolf, Hexe usw. ist).

Das Spiel ist imba.
Wenn Marco zum Dorf gehört hat das Dorrf eigentlich schon verloren. :smiley:

Das war nicht so clever von Simon, durchblicken zu lassen, dass er ein Wolf war - Tote reden eigentlich auch nicht :wink:

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Durchmachen :herz:

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Ich hatte ja eine Zeit lang gedacht, er macht es mit Absicht um gekillt zu werden und hat einen „echten“ Verdacht, wer der Werwolf ist.

#Schade

Aber nicht doch Marco :wink:

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Mir gefällt die Truppe, mir gefällt die Aufmachung, Gino spielt eine tolle Rolle, auch die Erweiterung mit dem Jäger und der zwei liebenden finde ich Interessant. Allerdings kommt schlicht und ergreifend kein Spielfluss auf wenn man nicht sieht was der getöte war. Eins der Hauptziele des Spieles ist es nunmal zu „kombinieren“, wenn man einen Wolf tötet, mit wem hat er Zusammengearbeitet, wer könnte der/die andere Wolf/Wölfe sein. Genauso kann es ein Zeichen sein wenn einige sich zusammentun um einen unschuldigen zutöten. Wenn man jedoch nicht weiß wer oder „was“ getötet wurde, ist es einfach nur wildes rumgerate mit nicht haltbaren Anschuldigungen. Das nimmt schlicht und einfach die taktische Komponente aus einem Spiel wo es um Taktik geht. Finde ich wirklich schade und sollte beim nächsten mal geändert werden. :confused:

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Die Nacht vor der Abstimmung ist ja schon vorbei. Als nächstes würde die Abstimmung kommen.

Verstehe ich voll, wenn wir mal privat Werwölfe zocken, machen wir es mittlerweile nur noch in der bekannten Variante, dass die Toten aufdecken müssen, wer sie waren.

Beide Varianten haben ihren Reiz, aber uns gefällt die Standardvariante viel besser, weil man da, wie du schon schreibst, überhaupt erst kombinieren kann. Ansonsten ist es ja viel mehr Raten als sonst was.

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Genau das wurde aber beim letzten mal so kritisiert. Mit Aufdecken ist allerdings meiner Ansicht nach doch zu simpel.

+1
Es gibt meiner Meinung nach eben zwei Möglichkeiten, Werwolf zu spielen: Entweder als taktisches Spiel, wie du es beschrieben hast, oder eben so, wie sie es jetzt spielen, mit Raten und “hören wer sich bewegt” usw. Vorhin wurde ja auch noch die Rolle des Mädchens erwähnt, das geht in die gleiche Richtung. Ich wär auch für taktisches Spielen beim nächstes Mal.

Simon hat sich echt in jeder Runde verraten. :smiley:

Wie hat euch die Show gefallen?

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Aufdecken ist dann simpel, wenn wenige Rollen im Spiel sind. Wenn viele Rollen dabei sind, die töten oder Leben retten können, kann es sehr komplex werden, wenn nach einer Nacht drei Leute tot sind oder auch keiner. In großen Runden (wie hier) bietet es sich eigentlich an, mit vielen Rollen zu spielen, aber ich find es sinnvoll, die Rollen nach und nach einzuführen, um Spieler und Zuschauer nicht zu überfordern.

Show an sich hat mir eigentlich sehr gut gefallen aber habe nur für gut gestimmt da die Soundkulisse die Unterhaltung etwas getrübt hat.

Ton oft etwas blechern und die Stimmen zum Teil zu leise, ansonsten aber super Setting!

Nächstes mal 4 Stunden am Stück bitte! :smile:

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Respekt an Rene!! Jede Runde Wolf, aber nie verdächtigt! :+1:

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Ich liebe diese Stimmung einfach so sehr :herz:
Könnte die ganze Nacht mit euch im Garten verbringen.

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Schön war’s! Gerne wieder :slight_smile:

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