Beansreport 2022-2024 mit Heiko, Arno und Colin

Das sind Links zu Shops wie Amazon, wo man ne geringe Provision bekommt wenn man da drauf klickt und was kauft.

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Die Links bei Programmen (zB der für das Würfelgeschäft), wo du Rabatte oder anderes bekommst, wenn du den benutzt. Da bekommen die Bohnen dann einen kleinen Anteil. Gab/gibt es auch für Amazon (ohne Rabatte) und gab es eine monatliche Zusammenfassung der schrägsten Dinge, die Böhnchen mit dem Link bei Amazon damit kauften.

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Ja. Mir fehlt der Gleitmittel-Liter-Index :beansad:

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Danke sowas hatte ich eh vermutet, aber ich war mir nicht sicher ob vielleicht noch was anderes darunter fällt.

Ich find’s sehr stark, dass beide auch eigene Fehler zugegeben haben. Viel Erfolg für die Zukunft.

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Naja, wenn man so eine überdimensionierte Personaldecke hat die in absolut keinem Verhätlnis steht, braucht man sich nicht wundern wenn der Gewinn minimal ausfällt, vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen welche der über 100+ Mitarbeiter wirklich notwenidig sind und welche nicht, ich weiß, unsympathisch und als aussenstehender leicht zu sagen, aber das ist halt der größte Kostenfaktor.

Genau das haben sie ja im Video gesagt. Dass sie das wissen und sich auch schon (etwas) verkleinert haben.

Ja aber als man das vor 2 Jahren schon angesprochen hat wurde man von allen Seiten angeschissen

Naja, ich finde als Außenstehender hat man da auch nicht viel groß zu sagen. Sind halt interne Entscheidungen. Und so wie ich s verstanden habe wird ja auch eher dadurch abgebaut, dass Leute halt freiwillig was anderes gesucht haben und jetzt keiner rausgeworfen wird.

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wobei sowas, und das meine ich jetzt nicht auf RBTV bezogenk, ja dann oft dazu führt, dass die Leute die talent haben gehen und die leute die einfach nur stumpf nach Schema F arbeiten bleiben.

Ist vielleicht auch nicht ganz angemessen als Außenstehender das Innenleben eines Unternehmens auf diese Art und Weise zu beurteilen, und Hobby-CEO zu spielen.

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Nichts wirklich gehaltvolles von mir, aber ich wollte mal sagen, dass ich die grafische Aufbereitung der Zahlen sehr gelungen fand.
Und davon ab finde ich solche Formate und Infos auch nach 9 Jahren immer noch spannend und wichtig.

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Mal rein aus Interesse in diesem ganzen Zahlen-Jonglierer Kontext:
Was werfen eigentlich Podcasts-Folgen im Vergleich zu YouTube-Videos ab?
Hab das Gefühl, dass vermehrt darauf hingewiesen wird, dass man doch auch die Podcasts hören soll und das auch weiter ausgebaut wird, nicht zu Letzt natürlich auch durch Looten&Leveln.

Konkretes Beispiel:
Ich hab bisher eigentlich Almost Daily eher auf YouTube geschaut. Bin aber vor einer Weile irgendwann dazu über gegangen, mir die neueren Folgen eher als Podcast anzuhören.
Wovon hat denn RBTV dabei mehr?
Hätte eigentlich auf YouTube getippt, aber dann wundert mich dieser momentane „Push“ der Podcast Sparte irgendwie…werfen die so viel Geld ab, insbesondere wenn man "nicht’ über Spotify, etc. hört?!

In meiner Wahrnehmung bezieht sich das eigentlich nur auf Bada Binge und Looten & Leveln, oder gibt es noch andere, bei denen das gepusht wird?

Ich schau eigentlich immer Videos, wenn verfügbar, und hatte nie den Eindruck, dass man mich zum Podcast bewegen will.

Zahlen wären natürlich interessant, das stimmt.
Und vielleicht auch, welcher Player am besten ist für Bewertungen und Reichweite. Ich nutze Overcast, aber da schaffe ich es nichtmal, Sterne zu vergeben, ich kann also nichts dazu beitragen, dass der Podcast weiter empfohlen wird. Würde ich aber gerne :beanpat:

Da ich einen leicht negativen Unterton wahrnehme, wenn du diese Perspektive einnimmst:

  1. Was ist denn schlecht daran, dass der Gewinn „minimal“ ausfällt, wenn gleichzeitig das Team stärker gewertschätzt wird?
  2. Wie kommst du darauf, dass sich da jemand drüber wundern würde? Ist es nicht naheliegender, dass diese Gewichtung ganz bewusst so gewählt wird?
  3. Gibt das mittlerweile langjährige Bestehen dieses Projekts der Herangehensweise nicht Recht?
    (4. Siehst du persönlich in Geld einen Selbstzweck oder sollte Geld nicht dazu dienen, (bspw.) die Zusammenarbeit mit Leuten, mit denen man zusammenarbeiten will, zu ermöglichen?)
    lg
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In meiner Wahrnehmung wird seit einiger Zeit an verschiedensten stellen immer wieder mal drauf hingewiesen, dass es Sendung X, y, und z übrigens auch als Podcast gibt.
Weiß nicht, welche genau, aber glaub, da gibt’s sogar irgend nen Einspieler von Budi, wenn ich mich nicht irre :thinking:

Aber muss nicht stimmen…geht mir auch eher um das, was rbtv letztendlich raus bekommt im Vergleich.
Wenn YouTube z.B. bei Almost Daily mehr bringt, würd ich vielleicht auch wieder zurück wechseln ^^
Bei Podcasts entgehen einem dann doch häufiger mal ein paar inhalte, die nur mit VOD funktionieren.

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So oft wie über die Gehälter gescherzt wird, kann es keine finanzielle Wertschätzung sein. Höhere Gewinne würden ja auch erlauben Talente zu halten, wenn man größeres Potential sieht und keinen Brain Drain in den ÖR zu haben.
Außerdem werden die Gewinne ja nicht vollständig an die Gesellschafter ausgezahlt und könnten auch für größere Investitionen in die Technik (4k?) oder das Überstehen von Flauten genutzt werden.
So ist das Schiff zwar nicht am sinken, aber fährt gerade durchs Riff und muss extrem aufpassen.

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Das versteh ich. Aber was ist denn schlimm daran, wenn Talente zum ÖR gehen? Wichtig ist doch, einen Rahmen zu schaffen, in dem sich Kreative „austoben“ können. Manche sehen den Rahmen bei RBTV, andere beim ÖR und andere eben anderswo. Gerade die Vernetzung der Medienwelt und daraus entstehende Crossover werden doch dadurch erst möglich, dass Leute „mal hier, mal da“ arbeiten - wenn ihnen danach ist. „Nur“ bei RBTV zu bleiben, weil die Bezahlung besser ist, wäre ja auch blöd. Beim ÖR hat man andere Begrenzungen, die es bei RBTV nicht gibt.

Wie ist das „Schiff“ denn definiert? Eine Firma, auf der das RBTV-Logo drauf ist? Oder ein Schiff, dass die Werte von RBTV praktisch umsetzt? Das „Schiff“ sinkt ja quasi in dem Moment, in dem man anfängt Leute zu entlassen, obwohl es wirtschaftlich nicht notwendig wäre.
Und extrem aufpassen müssen viele Unternehmen, die sich wirtschaftlich viel profitabler aufstellen (wollen) ebenfalls. Einfach mal „wirtschaftlicher“ denken ist ja keine Garantie für nachhaltigen Erfolg.
Hätte sich RBTV von anfang an wirtschaftlicher aufgestellt, hätte es viele Inhalte nicht geben. Deshalb finde ich es etwas irreführend pauschal davon auszugehen, „profitabler“ = „besser“.

Sorry, wenn das etwas wirr klingt. Mich irritiert nur die Erwartung von außen, dass RBTV profitabler zu werden hat, um ein besseres Produkt zu schaffen, während sie gleichzeitig seit Jahren beweisen, ein super spannendes, dynamisches Produkt zu schaffen, während gleichzeitig die Arbeitnehmer als Menschen (und nicht als Wirtschaftskräfte) gewertschätzt werden - vielleicht ja gerade WEIL man die Wirtschaftlichkeit zurückstellt.

Lange Worte, kurzer Sinn: Würde RBTV die Wirtschaftlichkeit auf Kosten ihres Teams stärker priorisieren, würden sie in meinen Augen einige ihrer Alleinstellungsmerkmale verlieren :smiley:

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Habe schon das Gefühl, dass die Leute länger bei RBTV bleiben, als dass in der Medienwelt sonst so üblich ist.

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Also ich hätte schon gerne das RBTV gute Leute auch halten kann und nicht jeder, sobald er bei RBTV mal eine gute Show realisiert hat, über kurz oder lang die Biege macht.

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