Die 75. Ausgabe des Rocket Beans TV Community Podcast „Beanstalk“ ist da. Zweiwöchentlich reden wir, das heißt Max, Stefan und Flo über alles, was im Bohniversum so passiert. Reinhören, Spaß haben!
Natürlich reden wir auch in dieser Folge nochmal über T.E.A.R.S.PUNK und schauen voraus auf die Berichterstattung von der Gamescom. Außerdem ergänzen wir noch ein paar Dinge zu Game Two 3.0, reden über Jugendzimmer und Bohndesliga und blicken zurück auf Beans vs. Mario Maker 2 und Film Fights.
Es müsste aber Beans vs Super Mario Maker 2 heißen
Wenn man den Game Two Instagram Account Link bei Google sucht und dann die Game Two Instagram Seite hat kann man ohne Anmeldung die Outtakes in Videos sehen. Man kann sie ohne Account aber nicht liken oder was posten. Die Stories kann man echt nur mit einen Account sehen.
Das waren Pappsteller die haben Laura & Lydi wie das ganze Set aufgestellt.
Beweiß? Hier
Ja, wir hatten zwischenzeitlich (insbesondere am Ende) diese Folge massive technische Probleme und sind froh, dass die Folge überhaupt funktioniert hat.
Und so kommt ihr, Achtung Spoiler für die, die noch nicht auf die Timecodes geschaut haben auf die wohl schnellste Besprechung eines Themas inkl. Abmoderation unserer Geschichte
Kurzes Feedback zum Thema Vorverkaufsrecht für Supporters Club Mitglieder.
Stephan erwähnt, dass so etwas von Anfang an kategorisch ausgeschlossen wurde und man das im entsprechenden Thread nachlesen kann. Diese Aussage kam mir spanisch vor weil das damals in der Diskussion für mich ein großer Kritikpunkt am Supporters Club war.
Deshalb habe ich das in dem entsprechenden Thread nochmal nachgelesen.
Der Blogpost von damals ist immer noch unverändert online in dem Vorverkaufsrechte nicht kategorisch abgelehnt wurden sondern sogar das genau Gegenteil. Es wurde ein mögliches Vorverkaufsrecht eingeräumt. Bisher ist das nicht umgesetzt worden, aber sowohl der Blogpost, als auch ein entsprechender Post von Marah besagen explizit, dass man es zumindest nicht grundsätzlich ausschließen sollte.
Man braucht keinen Instagram-Account um dort die Outtakes von GameTwo zu sehen.
Man braucht einen Account, um die kurzen Videoschnipsel in den Insta-Stories zu sehen, aber Videos, die normal bei einem Instagram-Profil hochgeladen werden (wie die G2-Outtakes) kann man auch ohne Account sehen.
Funk hat übrigens auch Formate, die nur auf Instagram stattfinden. Vielleicht helfen G2 die Instagram-Subscriber in den Gesprächen mit Funk weiter (man kennt die Methode ja, einfach alle Subscriber auf allen Plattformen zusammenrechnen) , jedenfalls scheint Funk ja auch Interesse an Instagram-Subscribern zu haben
Man kann es natürlich doof finden, Content über verschiedene Plattformen zu verteilen. Aber wenn man die Diskussion wie hier im Podcast auf die öffentlich-rechtliche Ebene hebt sehe ich den Unterschied zwischen Youtube und Instagram nicht
Ich verstehe den Satz nach wie vor anders als du, gerade weil Marah ja schreibt man hätte „Vorkaufsrechte“ weglassen können. Für mich impliziert das eindeutig, dass genau das nicht geplant ist. Kategorisch ausschließen ist vielleicht etwas hochgegriffen, ich würde denke ich nie etwas kategorisch für alle Ewigkeit ausschließen und eine Firma wie RBTV kann das natürlich erst recht nicht. Aber ich meine auch es tatsächlich irgendwo noch deutlicher gelesen zu haben, dass man genau solche Vorkaufrecht nicht will, muss ich mal etwas in die Recherche gehen zumal die Diskussion ja nun schon 1 Jahr her ist, aber vielleicht werde ich fündig.
Ich meine auch, dass die Diskussion damals relativ deutlich gezeigt hat, dass die Akzeptanz für so etwas nicht so hoch wäre.
Das war u.A. ja auch der Grund, warum man solche Gedanken geteilt hat, um auch zu sehen, was die Comm davon hält.
Aber ob es nicht doch irgendwann solche Vorverkaufsrechte geben wird, steht natürlich in den Sternen. Wäre für viele vermutlich der größte Anreiz doch mal in den SC einzutreten (wenn auch jeweils nur kurzfristig), wenn es dort solche exklusiven Sachen gibt.
Insgesamt stell ich mir das aber gar nicht mal so praktikabel vor, da es ja auch weiterhin eine wesentliche größere Menge an SC-Mitgliedern geben wird, als es verfügbare Vorverkaufskontigente geben kann.
Das mit Sicherheit. Es werden wohl auch jetzt schon Leute in den SC eingetreten sein nur um am Gewinnspiel(!) teilzunehmen. Das finde ich aber seitens RBTV völlig legitim so, zumindest für einen Monat den RBSC zu pushen.
@anon91535560: Habe gerade nochmal zumindest flüchtig nach ner Aussage bzgl. Vorkaufsrecht für Supporter gesucht und tatsächlich nichts gefunden. Dennoch bleibt meine oben gepostete Interpretation von Marahs Aussage und auch die Tatsache, dass es auch in diesem Jahr kein Kontingent exklusiv für SC-Mitglieder gibt spricht in meinen Augen dafür, dass man so etwas bei RBTV nicht will.
Aber du hast vermutlich recht, dass es niemals ausgeschlossen wurde. Da hatte ich das falsch in Erinnerung.
Ich hatte auch geschaut ob das im Nachhinein noch einmal revidiert wurde weil ich auch dachte so etwas gelesen zu haben aber konnte auch nichts finden.
Bin außerdem davon überzeugt, dass so etwas wie ein Vorverkaufsrecht irgendwann kommen wird. Beim letzten Mal war die Akzeptanz noch nicht da. (Wobei ich glaube, dass sie bereits da wäre. Nur nicht bei den Leuten im Forum. Den Shitstorm muss man einmal aussitzen und dann ist das Thema auch wieder durch.)
Es erscheint wirtschaftlich einfach zu verlockend Leute dazu bringen zu können, dass sie gerne und freiwillig Geld ausgeben für das Recht, danach noch mehr Geld ausgeben zu dürfen.
Dann müsste man nur was am System ändern. Wie ihr schon gesagt habt. Eine „First Come First Serve“ Basis ist nie 100%ig fair weil es immer Leute gibt die an dem entsprechenden Termin nicht können.
Da würde ich eher den Listen Ansatz bevorzugen. Jeder der will trägt sich ein und dann wird aus den Eintragungen ausgelost. Ist natürlich viiiieeeel mehr Aufwand weil man das alles organisieren muss und es auf einmal eine Bringschuld des Unternehmens wird und keine Holschuld der Kunden mehr ist.
Wenn RBTV endlich mal im vorraus fragen würde, wer für Event X bock hätte, könnte man auch die Location entsprechend buchen.
wenn für Beans on Ice 2, 20 000 Leute sagen würde, sie haben Interesse, kann man auch eine Location für 3-4000 Leute buchen und nicht so eine kleine Eishalle wie letztes mal zb.
Ist es das? Natürlich müsste dann der Verkauf bzw. die Auslosung früher als bisher starten aber dann läuft das doch recht simpel ab: RBTV prüft alle X (ich denke 3-4 wären wohl angemessen) Tage ab ob das Geld der Ausgelosten da ist, wenn ja gehen die Karten rein, wenn nein werden die Namen gestrichen und die nächsten auf der Liste angeschrieben.
Und man hätte den Vorteil sehen zu können wieviele Leute wirklich Interesse hätten eine Karte zu bekommen, das kann auch für zukünftige Events einen Mehrwert bringen. Jetzt weiß man doch mehr oder weniger nur “650 Karten sind verkauft worden” muss aber schätzen “bei dem Andrang hätten es auch 5000 sein können”. Nur man hat eben nur die Schätzung, vielleicht wären es in Wahrheit nur 1000 gewesen die aber an den beiden Tagen geklickt haben wie wahnsinnig um vielleicht doch noch eine Karte zu bekommen oder aber 10.000 die recht schnell gemerkt haben, dass es sinnlos ist ständig zu refreshen. Beim Lossystem sieht man genau 3.869 Personen haben sich auf die Liste eintragen lassen und ernsthaftes Interesse an einer Teilnahme.
Der Vorteil wäre dann beispielsweise wenn man sich sagt “Jetzt machen wir die größte Dosenbeatz-Party ever” kann man entscheiden ob man die Lanxess-Arena mietet oder halt doch “nur” ne Location in die 2k Leute reinpassen.
Keine Ahnung, halt von so hätte, wäre, würde, Überlegungen nicht viel.
Wenn die Zusage nicht verbindlich ist, sagt einfach mal jeder aus Spaß zu.
Am Ende musst du so ein Event vorfinanzieren können, und das ist mit kleinen Locations eben wesentlich entspannter. Zumindest meine ich mich zudem zu erinnern, dass sowohl bei Beans on Ice, als auch bei der Flummi-Open durchaus ein wenig Charme für die Leute vor Ort dadurch kam, dass man eben “nah dran” war und nicht 200 Meter entfernt vom Geschehen sitzt.
So oder so, wird sich die Atmosphäre verändern, wenn man anstatt 200 Gästen auf einmal 2000 oder mehr Gäste da hat.
Und außerhalb von Hamburg wäre das ganze ja noch 10 x aufwändiger mit dem ganzen EQ. Von daher, sollen sie es ruhig weiter in ihrer Homebase machen.
Jup, das stimmt. Ich sehe auch einen großen Vorteil in der Listen Variante. Die Ticket Seiten werden vermutlich ein vernünftiges Tracking haben was es ihnen erlaubt Unique User, Ort des Aufrufs, etc. auszulesen aber so 100%ig genau wie eine echte Liste mit echten Personen wirds vermutlich nicht sein.
Das größte Problem das ich da sehe ist eben diese Verschiebung der Verantwortung.
Wenn man solche Tickets einfach über einen etablierten Ticketshop verkauft, dann kümmert der sich drum, dass alles läuft, die Kunden müssen sofort ihr Geld rausrücken sonst gibts kein Ticket, etc. Man ist mit minimalem Stress aus der Sache raus und kann sich sicher sein, dass jeder der eins hat auch wirklich bezahlt hat und muss das nicht irgendwie tracken oder muss Arbeitszeit reinstecken dem Geld hinterher zu laufen.
Man geht in dem Voranmeldungs-Fall immer das Risiko, dass irgendwer sich auf den Schlips getreten fühlt. Entweder es gibt einen Fehler im System und jemand der bezahlt hatte wird aus dem Pool geworfen weil man denkt er/sie hat nicht bezahlt.
Oder das Geld kommt auf dem Konto an aber 2 Stunden nach der Deadline, man schmeißt die Person raus und er/sie heult dann rum weil das “ja voll fies und gemein ist. Man war doch fast pünktlich.”
Oder Du hast irgendwelche Anfragen von Leuten die um eine Fristverlängerung bitten weil das Geld grade knapp ist aber man wird auf jeden Fall, ganz sicher, versprochen, im nächsten Monat bezahlen. Sagt man ja und macht ne Ausnahme für eine Person was unfair gegenüber anderen wäre oder sagt man der Person, dass sie dann eben Pech gehabt hat?
Ist im großen einfach viel mehr Stress und viel mehr Fettnäpfchen in die man treten kann als wenn man sagt “Ja sorry. Wenn Du an dem Termin keine Karten bekommen hast ist das eben Pech. Du hattest theoretisch die gleiche Chance wie alle anderen auch.”
Ja, oder wäre Pleite, wenn man nach den Wunschgrößen einiger hier gehen würde
Ich bleibe dabei. Ich finde kleine und gemütliche Größen sympathischer.
Ist ein wenig so wie bei Bands. Man freut sich riesig, wenn man sie mal irgendwo in einer 100-150 Personen Location gesehen hat, bevor sie den großen Sprung gemacht haben. Konzerte mit 10.000 Leuten sind dann vielleicht auch cool, aber einfach nicht das Selbe.
Fände es irgendwie schade, wenn die RBTV Events zu solchen Massenaufläufen würden
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