Beanstalk - Der Community Podcast

Gregor war hier in DE einer der ersten, die aktuellen große Podcasts bei Patreon haben halt stark davon profitiert das der Plauschangriff damals vorm Ende von Game One beendet/pausiert wurde. Die Leute wieder zukriegen ist halt schwer.

Das stimmt natürlich. Aber gerade durch die mit Sicherheit lange Vorbereitungszeit für seine eigenen Videos und die Sendungen bei RBTV hat er halt für die Podcasts auch nicht mehr so viel Zeit wie früher nehme ich an. Und ich denke dass er auch in die Podcasts vorher viel Arbeit stecken muss bzw. möchte.

Vielleicht wäre ein „Plauschangriff meets Beanstalk“ mal eine schöne Sache - irgendwann :slight_smile:

Termin folgt die Tage.

Wünsche an das Jahr 2019 wurden in der letzten Folge bereits vorgetragen. :slight_smile: Ich denke zudem nicht, dass der Termin vor dem AMA mit Steven Gätjen stattfinden wird :kappa:

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Hätte ich auf jeden Fall auch Bock drauf. :smile:

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Aber gerade durch einen Patreon hätte er eben mehr Zeit.

Und wenn er das Geld nur benutzt um eine Putzfrau einzustellen, so das er 3 Stunden die Woche mehr Zeit hat die er sonst mit Putzen verbringen würde,

Dann wirds also ein Nintendo Special :stuck_out_tongue:

Ich habe gerade im reddit einen interessanten Post gesehen:

Im Prinzip geht es dem Autor darum, dass ihm zuviel Füllermaterial auf dem Sender läuft und die Besetzung/Redaktion der Formate oft durch “Praktikanten” übernommen wird und daher einfach keine Unterhaltung mehr gegeben ist (grob zusammengefasst, lest am besten mal selbst drüber).

Ich finde das wäre ein ganz interessantes Thema, was man auch mal im Beanstalk oder halt direkt mit der Community diskutieren kann/sollte. Ich muss nämlich auch bei mir persönlich feststellen, dass ich vermutlich so wenig RBTV schaue, wie seit dem Beginn des Senders nicht. Teilweise guck ich mir die Formate wirklich nur noch an, weil sie irgendwie für uns im Podcast relevant sind und ich mich daher ein bisschen vorbereiten möchte.
In den letzten Wochen habe ich deshalb versucht die Gründe dafür zu finden und ich vermute, dass ich sie ein Stück weit gefunden habe:

Der Wochenplan wird geöffnet, erster Blick geht auf die bekannten Formate (bei denen ich schon eine feste Meinung habe) und dann schaue ich mir die neuen Sachen an. Bei den neuen Sachen spielt für mich persönlich aber mittlerweile kaum eine Rolle, was der (zu vermutende) Inhalt ist, sondern WER dabei ist. Bestes Beispiel ist Verstecken. Überspitzt formuliert finde ich das Format ziemlich dumm, aber ich habe halt gesehen wer dabei ist, deshalb schalte ich ein und werde gut unterhalten. Formate wo mich die Besetzung aber generell nicht anspricht, gebe ich nicht mal mehr die Chance mich zu überzeugen.
Geht es euch ähnlich? Wie wichtig ist die Besetzung von Formaten für euch?

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Mir persönlich schon wichtig, allerdings bin ich eher nicht so der Fan von Formaten.

Ich habe zum Senderstart wirklich mehrere Stunden am Tag RBTV geschaut. Klar. War ja auch gerade neu und frisch.

Mir haben damals aber vor allem die lockeren und ungezwungen Zock Sessions gefallen. Einfach hinsetzen und nicht Blockbuster XY spielen, weil man gerade für den Scheiß bezahlt wird oder weils im Trend ist. Da wurden Spiele gespielt die kein Schwein kennt, worauf die Leute vor der Kamera aber bock hatten und das hat man deutlich gemerkt.

Jetzt schaue ich praktisch kein RBTV mehr, weil mir der Sendeplan größtenteils egal ist. Nur noch “lustige” Formate mit denen man wie ein TV Sender wirken will und Blockbuster Lets Plays. Ist alles nett, aber für mich persönlich nicht interessant. Vor allem Spiele wie Detroit Human hol ich mir selbst irgendwann mal, weshalb ich das aus Prinzip nicht aufm Sender schauen werde.

Und jetzt könnte man mit dem Hängi kommen (wer sich den Namen ausgedacht hat, hat hoffentlich richtig brennenden Durchfall dabei bekommen, der bis heute anhält). Ist für mich aber wirklich nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Da kommt es wieder auf das Spiel und die Leute an und das beschränkt die Auswahl wieder.

Es ist schön das alles “professioneller” geworden ist, dadurch aber auch weniger spontan und für mich weniger interessant. Man will so vieles machen, hat aber irgendwie nicht die richtigen Leute für. Man sieht ja bei den alten Herren, dass es schon schwierig wird Spiele nach 2005 zu verstehen und zu beherrschen. Ebenso will man krasse, seriöse Formate aufziehen, scheitert dann aber wieder an der eigenen Vorbereitung. Ist für mich leider weder was halbes noch was ganzes.

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Warum nennt er fast alle Praktikant. Alle die man bei den Formanten sieht sind teilweise richtige Bohnen. Einfach nicht beachten.

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Besetzung ist das A und O.
Von ganz seltenen exklusivsachen abgesehen, ist das Videospiel/das Format (sowas wie Nerdquiz) auch von jedem anderen Youtuber/Twitcher machbar und es sind die Menschen die zwischen Erfolg und Misserfolg den Unterschied machen.

Das hat bei Lets Plays und Tests auch viel mit Vertrauen zu tun und natürlich eben auch mit dem Unterhaltungswert.

Habe zb Battletech als Lets Play anschauen wollen aber die Youtuber die es zeigen haben einfach genervt bzw waren mir egal, weswegen ich schnell wieder abgeschaltet habe.
Und dabei will ich das spiel mir erstmal als letsplay anschauen, (da mein PC es eh nicht packt) habe also Interesse daran, aber es muss eben von den passenden Leuten gespielt werden.

Das Verstecken Format ist da auch das perfekte Beispiel.

Wenn da jetzt 5 Leute von RBTV sich verstecken würden, die ich mir nichtmal vom Namen her merke weil sie mir im besten fall noch egal sind, bzw Abneigung, und Handofblood oder ein anderer Youtuber als sucher eingeladen wäre, hätte ich am Format auch Null interesse

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Weil er eine Bezeichnung (eventuell aus Unwissen) falsch wählt, ist seine gesamte Kritik für dich wertlos?

Mir ist echt egal was der da schreibt. Wen für den vieles Füllmaterial ist dann ist es seine Meinung. Ich finde es sowieso gut das man auch außerhalb den BENS auch anderen Bohnen Zeit für die Formate gibt.

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Kommt aufs Format an. Bei einem CD oder AP hat es weniger Auswirkung als bei einem AD. Umso hochwertiger ein Format ist, umso unabhängiger ist es für mich von der Besetzung.
Ansonsten guck einfach nichts, worauf du kein Bock hast auch wenn es für den Beanstalk wichtig wäre. Es ist sonstwie im Deutschunterricht, wo man schon kein Bock auf das Buch hat, weil man es lesen muss.

Nö, er nutzt den Begriff schon absichtlich als Überspitzung.

Ja, Besetzung ist auf jeden Fall wichtig. Ich merke, dass ich immer selektiver schaue, aber es ist schwer für mich eine Formel zu Formel, welche Besetzung mich anspricht. Früher fand ich es super, wenn neue Leute einfach locker drauf los gelabert haben, aber nach hunderten Almost Dailys und noch mehr Podcasts, die es mittlerweile gibt, brauch ich inzwischen mehr “Action” bei Talkrunden. Bei so viel Auswahl möchte ich einfach nicht mehr einem belanglosen Gespräch zuhören. Das gleiche gilt auch für Let’s Plays und Almost Plailys, die ich fast gar nicht mehr schaue.

Ich stelle jetzt mal die These auf, dass Menschen mit der Zeit langweiliger werden und irgendwann “aus erzählt” sind. Die Zeit, die das dauert, ist aber sehr unterschiedlich. Bei manchen geht schnell und manche bleiben Jahre oder Jahrzehnte lang interessant.

Es gibt ganz wenige, bei denen ich mir nicht vorstellen kann, dass sie jemals langweilig werden (Simon, Eddy, Florentin), es gibt Leute, die neu genug sind und mich noch immer zu einschalten bringen, aber wahrscheinlich nicht ewig (z.B. Lars und Donnie) und es gibt welche, die einfach zu lange dabei sind und die mich mittlerweile nicht mehr interessieren (z.B. Gregor, Denzel und Budi).

Dann geht es natürlich auch um die Kombination. Manche Duos harmonieren einfach sehr gut. Manche Leute können sehr interessant sein, wenn jemand da ist, der das Gespräch trägt, sind aber sonst zu ruhig (z.B. Ben) usw.

Leider ich nichts von dem, was ich gerade geschrieben habe, wirklich verwertbar für die Bohnen, weshalb ich mich mit Kritik an Besetzungen eigentlich immer zurück halte.

Es ist einfach zu subjektiv. Manche finden neue Leute interessant, andere wollen bis in die Ewigkeit nur ihre alten Lieblinge sehen. Und viele interessante Gespräche wären nie entstanden, wenn man nicht immer mal wieder durch wechselt und unterschiedliche Mitarbeitern vor die Kamera lässt.

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Verstehe die Only BENS Fraktion ohnehin nicht…da schau ich lieber nem Donnie zu wie er bei Star Wars/Zelda failt oder nem Florentin und einem Fabian K., wie sie sich über Züge streiten, als den 4 Bohnen bei einem random Shooter.

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Das ist zwar oft der einfachste, zumeist aber auch der falsche Weg.

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Na ja, ich glaube nicht, dass es den meisten nur um BENS geht, sondern darum, Leute vor die Kamera zu schicken, die auch das “Talent” dafür haben zu entertainen. Klar ist das oftmals subjektiv, aber einen Fabian K. (den ich als Redakteur bei AP und NDA sehr schätze) ist als Stammmoderator bei AP nicht das, was ich mir vorstelle. Genauso kann er keinen Schröck ersetzen in Film Fights. Auch wenn die Kritik im Reddit arg nach unkonstruktives Rausgekotze klingt.

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Das ist halt die Sache mit dem Subjektiv wie du auch schon schreibst.
Fabian K. schätze ich z.b bei AP sehr aber bei Film Fights scheint er mir fehl am Platz.

Was mich jedoch stört ist einfach seine Ausdrucksweise, die geht gar nicht

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Und je mehr Moderatoren es gibt, desto größer die Chance, dass es welche gibt, die man nicht sehen will. Dann reibt man sich gerne an ihnen auf.

Ja, für mich ist er einfach kein Moderator, und das ist auch okay, kann nicht jeder ein Ede, Colin oder Florentin sein. Nur dann muss sich RBTV auch die Frage stellen, wieso dann weniger Leute einschalten.

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