Beanstalk - Der Community Podcast

:beanmad: und ich wollte jetzt schon nen shitstorm beschwören

:kappa: dann halt nächstes mal

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Verstehe das mit den Assoziationen zwar. Aber eigentlich beschreibt diese Überschrift genau das was wir besprechen: Wie die Bohnen mit dem Thema Rassismus umgehen. Persönlich sehe ich da jetzt keinen Grund das zu ändern. Aber ich bin auch nicht der einzig Ausschlaggebende.

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Zum einen das und zum anderen sollte die Überschrift der Folge doch eigentlich schon zusätzlich jegliche Missverständnisse verhindern.

Kann man sicher noch eindeutiger schreiben, finde ich aber nicht wirklich notwendig.

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Die Verwendung von “bei” ist da schon sehr missverständlich.

Feuer bei den Müllers.
Die Müllers über Feuer.

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Da hättest du dich aber schon eher an den Blogpost von Lisa orientieren sollen. Denn da ist als Überschrift Bohnen gegen Rassismus zu lesen.
@zwecki
Bei Thema Rassismus, Hätte man echt eher schreiben sollen. Thema: Bohnen gegen Rassisums

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Im Text zur Folge findet sich ja sogar noch eine weitere Einordnung.

Man kann es auch übertreiben. ^^

Wie gesagt, man kann es natürlich auch ändern, aber hier wird finde ich ein wenig die sprichwörtliche Mücke zum Elefanten gemacht.

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P.S.

Wobei ich die Folge natürlich bis jetzt noch nicht gehört habe… :wink:

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Da bist du offensichtlich nicht der Einzige :wink:

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Ich werde gleich reinhören! :slight_smile:

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Ich sehe hier kein Problem. Kontext ist King.
Zumal wir, um die Chaptermarker anzupassen, die Folge neu rendern und auf allen Plattformen neu hochladen müssten. So viel Aufwand ist wegen so einer Lappalie nun wirklich nicht zu rechtfertigen.

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Es wäre dann aber “Thema Feuer bei den Müllers” und das finde ich schon wieder wenig missverständlich.

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Es ist aber nicht ersichtlich ob „Thema Feuer“ bei den Müllers oder Thema „Feuer bei den Müllers“. Daher mein Gedanke. Aber brauchen das jetzt auch nicht so auschweifend diskutieren. :smile:

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Ganz ehrlich, in der Überschrift steht:

Im Text zur Folge dann als weitere Einordnung:

Insofern sollte im schon erwähnten Kontext eigentlich nun wirklich jedem klar sein worum es geht, und worum nicht.

Wenn man da jetzt eine weitere, eindeutigere Formulierung als die im Weiteren gewählte für notwendig hält, dann kann man sich schon fragen für wie dumm RBTV Fans eigentlich gehalten werden! ^^

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Man hätte sicherlich eine Formulierung finden können, die weniger missverständlich ist. Allerdings finde ich das jetzt einfach im Gesamtkontext nicht sehr dramatisch. :smile:

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:nun:

Ayooo nur Spaß! :donnie:

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Okay, jetzt aber mal etwas zu meinem Problem:

Vielleicht liegt es daran, dass ich schon zu alt bin und/oder mich nicht in den entsprechenden Bubbles aufhalte, aber ich musste während GRAPE lief, tatsächlich erstmal googeln, was dieses „Teabagging“ eigentlich sein soll! :flushed:
:wink:

Davon ab hatte ich schon vor einiger Zeit gemerkt, dass ich mich (als nicht selbst PnP-Spielender) schon auf die Story konzentrieren muss, um nicht den Faden zu verlieren. Daher habe ich mich die letzten Male auch schon mit eigenen Twitter-Postings während des Live-Streams zurückgehalten, da mich das schon sehr ablenkte.

Wobei ich in Bezug darauf, dass ich schnell den Faden verliere, Hauke höchstens eine kleine Mitschuld geben würde, da auch ich der Meinung bin, dass er seine Storys teils viel zu groß aufzieht, auch wenn es nur ein One Shot sein soll. Besser fände ich es, wenn er eine Story zu Beginn etwas kompakter/reduzierter darstellen würde (sofern das irgend möglich ist). Erst wenn sich abzeichnet, dass man mit einem Abend nicht hinkommt oder das Setting so gut ankommt, dass man auch mehrere Teile bringen möchte, dann erst würde er erzählerisch die Pforte zum Universum öffnen. (Als Beispiel aus einer Filmreihe: Maze Runner: Teil 1 mysteriöses, beengtes Setting; erst gegen Ende eröffnet sich einem eine große Welt, die zu Teil 2 führt und erkundet werden möchte.)

Letztlich glaube ich aber, dass GRAPE nur so wie es war, hat funktionieren können. Sicherlich hätte er die Online-Welt auch etwas weniger komplex aufbauen können. Aber die Real- und die Online-Ebene waren wichtig, damit die Story das sein konnte, was sie sein sollte. Hätte man den Real-Part entfernt, dann wären wir im Prinzip bei so etwas wie PILOS gelandet (was jetzt nicht negativ klingen soll!).
Zum Beispiel so …
Eine Gruppe von Leuten wacht ohne Erinnerungen an ihr reales Leben auf und sie merken, sie sind plötzlich Spieler in einem Computer-Rollenspiel und müssen diverse Aufgaben meistern, um vielleicht wieder die Chance zu erhalten, in ihr realen Leben zurückkehren zu können. Aber wollen sie dies überhaupt?
Plot-Twist: Sie schaffen es zurückzukehren, um dann festzustellen, dass sie alle Hühner sind, die unter der Knechtschaft ihrer Göttin „Sofiane“ leiden! :grin:

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Genau das hat er bei Morriton Manor gemacht und da hat es in meinem Augen ganz wunderbar funktioniert. Verstehe nicht wieso er immer zu solch überbordenden Storys neigt. Das muss doch auch für ihn frustrierend sein wenn er so ne gewaltige Welt erfindet bei der am Ende nur ein Bruchteil genutzt wird.

Genau … Morriton Manor … Erst spielte es nur im Umkreis dieses Anwesens. Es wurde ein Erfolg, dann wurde die Welt geöffnet und sie auf Reisen geschickt.

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Mir ging es genauso. :joy:

Und ich muss sagen, dass ich diese Art von Herabwürdigung SEHR seltsam und unangemessen finde. :beansweat:

Teabagging gab es doch schon beim ersten Counter Strike im Jahre 2000. Als liegt es eher nicht am alter.

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